In den letzten Jahren hat Google nach und nach das Material Design für alle Angebote und Apps eingeführt und sorgt so für einen einheitlichen Auftritt im gesamten Portfolio und für relativ ähnliche Oberflächen auf allen Plattformen. Nachdem alle Consumer-Produkte nun in den Genuss des neuen Designs gekommen sind, ist nun AdSense an der Reihe. Das Portal zur Auswertung der Statistiken rund um die Werbeeinnahmen bekommt einen neuen Anstrich sowie ein praktisches neues Dashboard.
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Sowohl die Desktop-Version von YouTube als auch die Android-App gehören zu den liebsten Spielwiesen der Google-Designer und bekommen gefühlt wöchentlich kleinere und größere Änderungen, die dann meist auch sehr schnell wieder angepasst oder zurückgezogen werden. Jetzt bekommt die YouTube-App für Android schon wieder ein neues Design, bei dem die Navigation vom oberen Rand an den unteren Rand wandert, so wie man es bereits von einigen anderen Google-Apps kennt.
Mit dem Rollout von Chrome 53, wurde die Oberfläche des Browsers nach langer Vorbereitungszeit auf das Material Design umgestellt. Diese Design-Änderung ist zwar nicht ganz so gravierend, könnte aber vielleicht nicht bei allen Nutzern auf Zustimmung stoßen. Genau so wie man dieses Design bisher über die Flags aktivieren konnte, kann man es nun auch wieder deaktivieren.
Seit Mitte dieser Woche wird eine neue stabile Version des Chrome-Browser ausgerollt, die den Browser auf die Version 53.x bringt und viele Verbesserungen mit sich bringt. Diesmal wurde aber nicht nur unter der Haube geschraubt und die Performance laut ersten Tests stark gesteigert, sondern auch an der Oberfläche gibt es für Chrome-Verhältnisse riesige Änderungen: Der Browser ist nun im Material Design gehalten und alles sieht etwas anders aus.
Googles URL Shortener goo.gl gehört zu den bekanntesten und meistgenutzten Diensten dieser Art, so dass es eigentlich ein Wunder ist dass das Angebot lange Zeit vernachlässigt worden ist. Nun hat man aber endlich die Designer dran gesetzt und vor wenigen Tagen eine komplett überarbeitete Oberfläche im Material Design ausgerollt, die das Angebot auch dringend nötig gehabt hat.
Schon vor fast sechs Jahren hat Google das Portal Google Fonts gestartet, in dem man dutzende von Schriftarten zur freien Auswahl und Verwendung in der eigenen Webseite angeboten hat. Jetzt hat man der etwa in die Jahre gekommenen Oberfläche ein völlig neues Design verpasst und macht es nun einfacher als zuvor, die richtige Schriftart für die eigenen Zwecke zu finden. Außerdem gibt es nun sehr viel mehr Informationen zu allen Schriftarten.
Immer wieder einmal testen Googles Designer kleinere und größere Änderungen an der Oberfläche der Websuche und lassen diese auf einen Teil der Nutzer los. Nach dem doch etwas kuriosen Test mit schwarzen Links, gibt es nun weitere Tests die nicht mehr ganz so auffällig, aber nicht weniger relevant sind. Die Desktop-Ergebnisse nähern sich mit dem neuen Test optisch sehr stark der mobilen Websuche an.
Googles Designer haben sich in den letzten Wochen wieder an ihre Zeichenbretter gesetzt und testen ein neues Design für die Videoplattform YouTube. Die neue Designsprache orientiert sich vor allem am Material Design und soll so noch stärker zur Vereinheitlichung zwischen allen Plattformen beitragen. Radikale Veränderungen gibt es aber nicht, dafür aber viele kleinere und größere Anpassungen in allen Bereichen der Webseite.
In den letzten Monaten haben sowohl Google+ als auch die Google Photos ein neues Designelement erhalten, in dem die Hauptnavigation der beiden Apps untergebracht ist: Die Bottom Bar. In der nächsten Zeit dürfte diese kleine Navigationsleiste auch in vielen weiteren Apps auftauchen, denn jetzt wurde diese als neuestes Element offiziell in das Material Design aufgenommen.
Mit dem Material Design haben Googles Designer eine umfassende Grundlage für modernes Design gelegt, das auf allen Plattformen und Displaygrößen funktioniert und vom Nutzer intuitiv zu verstehen und zu nutzen ist. Doch das Design von Oberflächen für verschiedene Geräte und Größen ist natürlich nicht ganz so einfach und erfordert viele Tests. Jetzt hat Google das Browser-Tool Resizer veröffentlicht, das solche Tests vereinfachen soll.