Im Laufe der letzten zwei Jahre wurden viele Bereiche des Chrome-Browsers auf das Material Design umgestellt und haben im Zuge dessen auch gleich angepasste Oberfläche bekommen. Mit der vor wenigen Tagen gestarteten Version 63 des Browsers nähert sich das Projekt der Vollendung, denn neben den bereits bekannten Flags wurde auch noch ein weiterer Bereich auf die nicht mehr ganz so neue Design-Sprache umgestellt.
Schlagwort: material design
Google betreibt schon seit Jahren eine Reihe von Portalen rund um das Thema Reisen, wobei die Flugsuche wohl zu den bekanntesten Angeboten gehören dürfte. Dieses vielleicht nicht ganz so bekannte aber dennoch häufig genutzte Produkt nennt sich Google Flüge und wird im Browser schon bald eine neue Oberfläche bekommen. Damit erstrahlt auch dieser ausgelagerte Teil der Websuche endlich im Material Design und sieht deutlich freundlicher aus als bisher.
Google Play Games ist auf jedem Android-Smartphone vorinstalliert, ist aber nicht unbedingt eine App die häufige Updates oder neue Funktionen bekommt. Seit gestern Abend rollt Google nun aber eine neue Version aus, die eine völlig neue Oberfläche mit sich bringt und mit einigem alten Ballast aufräumt. Außerdem bringt die App selbst nun auch einige Spiele mit, die ganze ohne Gegner und Online-Anbindung gespielt werden können.
Der Play Store ist Googles One-Stop-Shop für alle medialen Inhalte, in dem man nicht nur Apps oder Spiele, sondern auch Filme, Musik oder eBooks kaufen kann. Durch das Zusammenführen dieser völlig unterschiedlichen Bereiche haben aber natürlich auch die Designer ein Problem, alles unter einen Hut zu bekommen. Jetzt wird eine seit mehreren Wochen getestete Lösung für alle Nutzer ausgerollt, die zwar sehr übersichtlich ist, aber ausgerechnet Googles eigenen Richtlinien widerspricht.
Im Laufe der letzten Jahre sind praktisch alle Google-Angebote auf das Material Design umgestellt worden und haben so mehr oder weniger eine neue Oberfläche bekommen. Lange Zeit sah es so aus, als wenn der Google Calendar dabei vergessen worden wäre oder man einfach mit der Oberfläche zufrieden war. Doch jetzt haben Googles Designer endlich geliefert und rollen ab sofort eine neue Oberfläche im Material Design für den Calendar aus.
Nach einem sehr umfangreichen Redesign-Prozess im Chrome-Browser und auch im Betriebssystem Chrome OS beschäftigen sich die Designer nun auch mit den Bereichen des Browsers, die vom durchschnittlichen Nutzer nicht oder nur sehr selten genutzt werden. Im Zuge dessen wurde schon vor einigen Tagen bekannt, dass auch die Chrome-Flags ein neues Design bekommen werden, und jetzt ist es soweit: In der Canary-Version kann es bereits bestaunt und genutzt werden.
Im Laufe der letzten Jahre haben Googles Designer fleißig an der Umstellung des Chrome-Browsers auf das Material Design gearbeitet und haben diesen Prozess mittlerweile so gut wie abgeschlossen. Jetzt steht das Redesign einer sehr wichtigen Seite bevor, die dem Großteil der Nutzer aber gar nicht bekannt sein dürfte: Die Chrome-Flags. Diese werden schon bald ein völlig veränderte Oberfläche und dringend benötigte Features bekommen.
Viele App-Entwickler und Webmaster halten sich mittlerweile an Googles Material Design und holen sich Inspirationen aus diesen Grundlagen, mit denen viele Nutzer vertraut sind. Aber Design ist bekanntlich niemals fertig und muss zur ständigen Modernisierung auch leben. Google hat nun ein September-Update für das Material Design veröffentlicht und geht dabei vor allem auch auf die neuen Gegebenheiten von Android Oreo ein.
Mit dem Material Design hat Google eine plattformübergreifende Design-Sprache eingeführt, die schon von Anfang an über die eigenen Grenzen hinaus ging und auch von vielen anderen App-Entwicklern verwendet wurde. Um diese Mühen zu belohnen hat Google im Jahr 2015 die Material Design Awards ins Leben gerufen, die vor wenigen Stunden nun schon zum dritten mal vergeben worden sind. Hier seht ihr die Gewinner.
Schon seit 2015 vergibt Google jährlich den Material Design Award und zeichnet in mehreren Kategorien die beste Umsetzung der eigenen Design-Vorgaben aus. Auch in diesem Jahr wird die Preisverleihung wieder stattfinden, und derzeit ist man noch auf der Suche nach geeigneten Kandidaten, die sich selbst für diesen Award nominieren möchten. Vergeben wird der Preis in vier Kategorien.