Masterplan Jobs
Original Es werden mal wieder neue Googler für die Niederlassung in Seattle gesucht: Schon mitte Januar haben die Googler dafür einen Bus umstylen lassen und neben einem riesigen Masterplan die URL zur Seattle Jobs-Seite daneben gesprüht. Ein weiterer Masterplan inklusive Jobangebot wurde jetzt auch in Seattle auf der Straße aufgehangen. Interessanterweise auf einem ClearChannel-Plakat, ebenfalls ein Partner von Google. [Googlified]
Masterplan-Bus
Vor einigen Jahren hatten Googler den legendären Masterplan auf einer riesigen Tafel im Googleplex aufgezeichnet um der Welt zu zeigen wo es mit dem Unternehmen in Zukunft hingehen könnte - aber leider kann das ja dort niemand sehen. Daher ist der neue Masterplan nicht mehr in einem Büro, sondern auf einem ganzen Bus in Seattle zu bestaunen. Die Seattle-Jungs haben wirklich Humor, wie man auch an ihrer Homepage sieht ;-) » Fotos vom Masterplan-Bus [Google Blogoscoped]
Ozan Halici und Jürgen Mayer von der Universität Ulm haben einen kurzen Film namens "Masterplan - The Movie" ins Netz gestellt, der sich mit der wahren Misson von Google beschäftigt. Dabei geht es diesmal nicht wie bei Googlezon um den stetigen Aufbau eines Netzwerks, sondern darum was Googles wirkliches Endziel ist - nämlich die totale Kontrolle über jeden einzelnen Menschen. Zu dem Film kann man eigentlich nicht viel sagen, sondern sich ihn einfach anschauen: Ich gebe zu, er regt ein wenig zum nachdenken an. Ich habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht wieviele Millionen Menschen tagtäglich all ihre Daten und Informationen in Googles Hände legen, aber ich sehe hier immer noch keine Gefahr. Ich persönlich habe so ziemlich alles was ich bei Google irgendwo eintragen oder hosten könnte im guten Glauben nach Mountain View gesendet - die Frage ist nur ob ich damit schutzlos ausliefere oder mir das Leben erleichtere. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden... » Masterplan - The Movie
Den mittlerweile gelöschten Masterplan gibt es jetzt auch noch einmal in großer Auflösung und mit Zoomingfunktion zu bestaunen. Der Plan besteht aus 8976 x 1024 Pixeln und lässt sich jetzt sehr viel besser lesen und erforschen. Durch einige komplizierte Verknüpfungen ist so eine Navigation durch den Plan auch wirklich nötig. Mit diesem kleinen Applet lässt sich der Plan jetzt wirklich sehr gut betrachten, nehmt euch einmal 10 Minuten Zeit und lest alles durch - die Googler haben Humor :-D Auszüge gibt es auch bei Google Blogoscoped. Das komplett hochaufgelöste Foto gibt es auch noch einmal einzeln zum herunterladen, aber leider ist es bei ImageShack derzeit gesperrt. » Der Masterplan zum zoomen » Komplettes Foto bei ImageShack
Schon im Oktober diesen Jahres haben einige Googler den altbekannten Masterplan gelöscht und sind nun dabei Version 2.0 zu erstellen. Lange genug haben sich die Chefs den Plan angesehen, sich Inspirationen geholt und so einiges davon in die Tat umgesetzt - Zeit also für neue Pläne und Abenteuer ;-) Fotos vom neuen Masterplan existieren noch nicht, obwohl er sicherlich schon längst fertig ist und in der Strategieabteilung einen Ehrenplatz bekommen hat. Dafür gibt es aber noch ein paar hochauflösende Fotos von der alten Version und von der "Masterplan Erase Party". Da hat nur jemand einen Vorwand gesucht um auf Firmenkosten eine kleine Party zu schmeißen .p » Fotos von der Masterplan Erase Party [Googlified]
Google
Heute beschäftigt sich Googles Weg mit den Anstrichen die derzeit auf dem Masterplan dick angekreuzt sein dürften und auf denen in den nächsten Monaten und Jahren der Fokus liegen wird. Dies dürften zur Zeit die Punkte Informationsbeschaffung, Office & Werbewelten. Was nun wirklich auf Googles Prioritätenliste ganz oben steht kann ich euch auch nicht sagen, sondern nur meinen persönlichen Eindruck vermitteln. Ich denke dass diese 3 Punkte einfach die Grundlage für das Google der nächsten Jahre darstellen dürften, da er genau in das Motto passt "Informationen beschaffen, digitalisieren, organisieren und durchsuchbar machen". Allumfassende Informationsbeschaffung Primäres Ziel ist natürlich auch heute noch die Informationsbeschaffung. Diese umfasst mittlerweile das komplette Internet und muss nun also auf weitere Medien und das alltägliche Leben ausgeweitet werden. Das digitalisieren von Büchern aus aller Welt ist dabei schon ein sehr wichtiger Schritt, denn in keinem anderen Medium sind mehr Informationen enthalten als in Büchern. Das durchsuchen von täglichen Zeitungen und Magazinen ist für die Google News ja auch schon lange kein Problem mehr. Auch die automatische Erkennung von Bildern und Fotos wird in der nahen Zukunft eine sehr große Rolle spielen. Derzeit kauft sich Google Techniken dafür zusammen und lässt seine Benutzer per Image Labeler mithelfen. All diese Daten liefern dann wertvolle Informationen über den Inhalt des Bildes und dürfte die Bildsuche in der nächsten Zeit komplett revolutionieren. Das nächste Ziel ist es jetzt das TV-Programm nach Informationen zu durchsuchen und dem Nutzer auf alle offenen Fragen antworten zu geben. So analysiert eine Software welches TV-Programm läuft, gleicht dies mit einer allumfassenden Datenbank ab und weiß sofort welcher Film und welche Szene gerade gezeigt wird. Passend dazu zeigt Google nun wo die komplette Einrichtung des Raumes gekauft werden kann, oder wie schnell das Auto in dem der Hauptdarsteller da gerade sitzt fahren kann und in welcher Ausstattung es wo verfügbar ist. Informationen über die Darsteller und den Film allgemein sind natürlich selbstverständlich. Google Office Im moment scheint der Masterplan ganz auf das Google Office ausgerichtet zu sein. Dies umfasst dann nicht nur die klassischen Dinge wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Terminverwaltung & co. sondern auch dass bereitstellen eines ganzen Bürodesktops. Diesen Schritt geht Google zur Zeit mit Google Apps for your Domain. Ein Administrator wird hier kaum noch gebraucht, somit verwaltet sich das Büro praktisch von selbst. Ein neuer Benutzer ist in 10 Sekunden eingerichtet und hat sofort vollen Zugriff auf alle wichtigen Funktionen, zur Zeit hat er ein eigenes eMail-Fach und eine eigene Terminverwaltung. In nächster Zeit wird dann auch noch eine eigene Startseite das Programm abrunden. Wohin dieses Programm geht dürfte klar sein. Eine Integration von Spreadsheets und Writely dürfte nicht mehr weit entfernt sein und rundet das ganze dann ab. Doch bevor es soweit ist müssen diese beiden Programme noch stärker ausgebaut und mit mehr Funktionen erweitert werden - und genau dies tut Google zur Zeit. Was jetzt natürlich noch fehlt sind die wirklich wichtigen Dinge die man im alltäglichen Büroleben so braucht. Eine Mitarbeiterverwaltung, Finanzverwaltung, Buchhaltung, Lagerverwaltung & co. sucht man im Google-Universum noch vergeblich, doch so etwas wird sicherlich ebenfalls schon auf der Liste stehen und vielleicht sogar schon in der Entwicklung sein. Neue Werbewelten Google will aus dem Kreis der Internetwerbung ausbrechen und seine Anzeigen auch in allen anderen Medien schalten, dies ist mittlerweile bekannt. Doch im Gegensatz zu den Konkurrenten will Google auch hier nur kontextbasierte Werbung bieten, so dass sie eine sehr viel höhere Erreichbarkeit hat und den Leser/Zuschauer nicht nervt sondern ihn auch wirklich anspricht. Für Google bringt es höhere Umsätze, doch was springt für uns dabei heraus? So einiges. Denn wenn es wirklich erreicht werden kann, dass die Werbung kontextbasierter wird - und das überall - dann könnten z.B. im TV weniger Spots gezeigt werden. Denn weniger, aber dafür interessantere Spots bringen sehr viel mehr Geld als viele die einen vielleicht garnicht interessieren. Außerdem sind Werbeunterbrechungen dann für mehr als nur für das zur-Toilette-gehen zu gebrauchen, sie könnten eine Grundlage für die Einkaufsliste der nächsten Woche darstellen. Doch bis das funktioniert muss Google noch sehr sehr viel mehr über seine Benutzer herausfinden. Wenn das Lieblingsgericht bekannt ist, dann könnte genau dafür geworben werden, oder zumindest für die Zutaten. Wenn der Zuschauer vor hat in nächster Zeit ein Auto zu kaufen, dann dürften massenweise Auto-Spots laufen, natürlich nur von den Autos die zur Interessensgruppe passen. Nur wird es für Google schwer von den Benutzern diese ganzen Angaben zu bekommen, keiner macht sich freiwillig zum gläsernen Menschen - also müssen diese Informationen auf anderen Wegen beschafft werden. Diese anderen Wege sind dass kleckerweise zusammensammeln von Informationen über die verschiedensten Angebote. Durch die Nutzungsstatistiken aller Google-Dienste kann schon ein mehr als beachtliches Profil von jeder Person erstellt werden. Für eine grobe Vorauswahl an Werbung reicht es allemal aus. -- P.S. Der heutige und gestrige Teil waren so kurz, weil der Masterplan einfach unbekannt ist und von niemand vorhergesehen werden kann - und ich kann mir nicht unendlich viel aus den Fingern saugen .p -- Damit ist der Masterplan-Teil der Artikel-Serie abgeschlossen, und auch Googles Weg nähert sich dem Ende. Im morgigen Artikel wird es um die allgemeine heutige Darstellung Googles gehen, unter anderem wird die Marktposition, das Ansehen und die Wahrnehmung beleuchtet. Und im letzten Teil *schnüff* wird es dann einen kleinen Ausblick in die ferne Zukunft geben, sozusagen ein aktualisiertes GoogleZon und Google 2084 ;-) Fortsetzung folgt...morgen » Teil 1: Google verändert die Internetwelt » Teil 2: Suche und Kommunikation » Teil 3: Hosting, Werbung & Webmaster » Teil 4: APIs, Helferlein & Software » Teil 5: Auslaufmodelle » Teil 6. Der Masterplan - Teil 1 » Teil 8: Was ist Google? » Teil 9: The Internet is not enough
Google
So, nachdem alle Angebote in der Serie Googles Weg näher beleuchtet wurden wird es jetzt Zeit das ganze einmal in der Gesamtheit zu betrachten. Genau genommen geht es um Googles Masterplan, wie er aussehen könnte, wie weit er schon gediegen ist und wie weit er noch gehen wird. Als erstes wäre einmal zu sagen dass der Masterplan sicherlich kein kleiner Plan ist der seit Jahren in der Schublade liegt und nach und nach abgehakt wird, sondern ständig weiter entwickelt, aktualisiert und wenn nötig geändert wird. Ich glaube nicht dass Google alles was es heute anbietet schon vor 3-4 Jahren komplett eingeplant hatte. Viele Dinge werden spontan dazu gekommen und dann geschickt eingeflechtet worden sein. Der Masterplan Schon von Anfang an gab es einen Masterplan, nur war dieser auf die Suche im Internet beschränkt. Den Suchmarkt hatte Google im Sturm erobert und seine Suchmaschine kontinuierlich weiter verbessert und mit weiteren Features ausgebaut. Heute sind die OneBoxen und weitere Informationen über den Suchmaschinen fast überall Standard, Google hatte es damals zur Marktreife gebracht. Nachdem immer mehr Suchanfragen über Googles Server liefen kam Eric Schmidt an Bord und musste, aus dem wilden chaotischen Haufen ohne richtige Ziele, versuchen ein Geschäftsmodell zu erstellen, damit möglichst viel Geld zu verdienen und die Geldgeber von der Zukunftsfähigkeit der Firma überzeugen - der Geburt des Masterplans. Userbindung Suchmaschinen haben den Nachteil, dass die Nutzer nur wenige Sekunden verweilen und danach auf fremde Seiten weitergeleitet werden und vielleicht auf nimmer Wiedersehen verloren sind. Also muss der Benutzer möglichst an die Suchmaschine gebunden werden, so dass er immer wieder kommt. Und wie kann man das besser erreichen als durch viele weitere Angebote die dem Nutzer so nebenbei geboten werden? Google ist ja längst keine Suchmaschine mehr sondern schon fast ein ganzer Desktop mit vielen Programmen die in sekundenschnelle starten, einer sehr guten Organisationsfähigkeit und vielem mehr. Dies lässt den User im Optimalfall den ganzen Tag auf dem eigenen Server den ganzen Tag lang verweilen. Und bei mir funktioniert es, fast den ganzen Tag ist bei mir irgendeine Google-Seite geöffnet, und zumindest 3 Google-Programme laufen rund um die Uhr. Google Mail
Richtig angefangen, und das mit einem Paukenschlag, hat die Userbindung mit Google Mail. Bei einem "normalen" Free-eMail-Anbieter haben die Nutzer meist ihr Konto eingerichtet und sind danach nie wieder erschienen weil sie Outlook, Thunderbird und co. eingesetzt haben. Google hat dies verändert und die Verwaltung der eMails wieder dahin geholt wo es eigentlich hin gehört - nämlich in das Internet. Dies war der entscheidene Schritt, denn so kommt der Benutzer mehrmals täglich wieder um seine eMails abzurufen. Um die dauerhafte Speicherung zu ermöglichen musste natürlich der damals übliche Speicherplatz "leicht" angehoben werden. Die Kosten-Nutzen-Rechnung mag theoretisch nicht aufgehen, aber wenn Millionen von Usern täglich ihre Mails online checken und sich nebenbei Werbung ansehen dann dürften die Kassen so sehr klingeln dass die Hardware-Kosten nur noch nebensächlich sind. Aufbau des virtuellen Büros Calendar Spreadsheets Writely
Nachdem dass online holen eines Teiles der täglichen Arbeit so gut funktioniert hat, wurde der Masterplan um eine komplette Office-Kategorie erweitert. Ab sofort lag und liegt die Priorität von Google darauf den Benutzer bei seiner täglichen Arbeit zu unterstützen und bestenfalls alle zur Arbeit benötigten Programme online anzubieten. Google hat dann also einen Kalender veröffentlicht, eine Tabellenkalkulation herausgebracht und stellt mittlerweile auch eine Online-Textverarbeitung bereit - und selbst die gelben Klebezettelchen am Monitor haben ausgedient. Vom Umfang her mag dieses Online-Software-Paket für große Büros noch uninteressant sein, aber um schnell ein Dokument zu verfassen oder kleine Berechnungen durchzuführen reicht dies schon vollkommen aus. Für Laien-Anwender ist MS Office schon heute wertlos. Damit ist der erste Schritt von Google Office im Masterplan abgeschlossen. In weiterer Instanz wird jetzt die Verknüpfung der Dienste untereinander die höchste Priorität haben. Außerdem wird der Funktionsumfang noch sehr viel weiter ausgebaut werden, so dass das Google Office tatsächlich in einigen Jahren mit der klassischen Bürosoftware konkurrieren kann. » Googles Weg, Teil 3: Hosting Weitere Bindung Google Bookmarks Google Reader
Wenn der Benutzer dann nach der Arbeit nach Hause kommt, wo er natürlich ebenfalls einen PC mit Internetzugang besitzt, soll er natürlich ebenfalls weiterhin an die Marke Google gebunden werden. Dies wird durch die Bereitstellung von praktischen Hilfsmitteln für den täglichen Surf-Einsatz erreicht. Die komplette Favoritenliste ist in das Internet verlagert worden, ebenso wie die News-Feeds. Es mögen kleine Dinge sein, aber der Benutzer kommt jeden Tag wieder zurück um herauszufinden wonach er vor eingen Tagen gesucht hat und welche Seiten er davon lesenswert fand. Endlos lange Adressen kann sich ja niemand merken, also war eine Online-Favoriten-Verwaltung unumgänglich. Und Feedreader gehören sowieso in das Internet, schließlich stammt die Quelle aus eben jenem. Eine Extra-Software sollte dazu nicht installiert werden. Geld verdienen Google AdSense Google AdWords
Und wie lässt sich damit nun Geld verdienen? Richtig, mit Werbung. Und zwar mit jeder Menge Werbung, denn die halbe Welt greift mittlerweile auf Googles Angebote zurück und klickt auch gerne mal auf die Banner - die meistens sehr gut dem interessensgebiet des Benutzers angepasst sind. Diese Anpassung ist das Geheimnis des Erfolgs von Google. Dem Nutzer werden viele Möglichkeiten zur Verfügung gestellt die er bereitwillig nutzt und Google lernt seinen Nutzer so immer besser kennen, kann ein Profil erstellen und in weiterer Folge noch bessere Banner anzeigen. Ein Kreislauf von dem beide Parteien bestens profitieren. Fortsetzung folgt...morgen » Teil 1: Google verändert die Internetwelt » Teil 2: Suche und Kommunikation » Teil 3: Hosting, Werbung & Webmaster » Teil 4: APIs, Helferlein & Software » Teil 5: Auslaufmodelle » Teil 7: Der Masterplan - Teil 2 » Teil 8: Was ist Google? » Teil 9: The Internet is not enough
Viele von Googles ärgsten Konkurrenten würden ihn gerne sehen. Und dabei hängt er einfach so im Googleplex herum und wurde scon lange auf Fotos festgehalten. Der MasterPlan von Google. Zwar ist er scherzhaft gemeint, aber erstaunlicherweise - der Plan ist vom letzten Jahr - sind viele Dinge darauf in der letzten Zeit veröffentlicht worden. Hier erstmal der Hauptplan: Masterplan
Einige Punkte sind schon abgehakt, diese wurden mittlerweile veröffentlicht. Dann will ich die Liste mal vervollständigen und weitere Punkte abhaken: » Finance » Automotive » WebHosting » Feeds » Calendar » Local » Photos » 3D » Marketplace » Video » Dating ;-) » Real Estate » Traffic Schon beeindruckend oder? Und was uns in den nächsten Monaten und Jahren erwartet sehen wir ja auf der Tafel. Alles was noch nicht abgehakt ist kommt irgendwann... Und hier Tafel Nummer 2: Masterplan2
Hm, was fällt hier jetzt auf? Steht hier etwa schon die Übernahme von SketchUp lange bevor sie passiert ist? Erstaunlich... Tafel Nummero 3 Masterplan3
Nagut, da finde ich (noch) nichts .p [Google OS]