Im Interview mit TechCrunch auf der Google I/O sagte Sergey Brin, dass Google Chrome für Macs schon bald kommen wird.
Brin sagt, dass er täglich nachfragt und die Entwickler nicht mehr nur einige Minuten pro Tag entwickeln sondern Stunden. Auch arbeiten sie hart daran den Browser stabil auf dem Apple Betriebssystem zu machen.
Schlagwort: mac
Die Entwickler von Chromium haben nun offizielle Builds für Mac und Linux verfügbar gemacht. Ich konnte die Linux Version installieren und habe diese gestestet. Einiges funktioniert zwar noch nicht, aber das Surfen geht ohne Probleme.
So kann man noch nicht auf die Optionen zugreifen und PopUps werden nicht geblockt. Entweder liegt es daran, dass Ubuntu 9.04 bei mir virtuell läuft oder ist ist wirklich so: Die Option der Tabs ist deutlich verbesserungswürdig. So werden über die ganze Breite drei ein Pixel breite Linien angezeigt und beim überfahren erscheinen weiße Schraffuren:
Beim Surfen ist mir aufgefallen, dass bei einigen Seiten Inhalte erst nach einigen Refreshs angezeigt werden oder gar nicht erscheinen. Leider funktioniert auch Gears noch nicht.
Auch für Mac gibt es nun Chromium. mafis hat mir diese Screenshots geschickt:
Zu erkennen ist, dass die Buttons nicht richtig gerendert werden. Bei der Seitendarstellung gibt es teilweise auch noch erhebliche Probleme. So werden manchmal erst nach einigen Refreshs alle Elemente der Seite dargestellt.
Hier noch ein paar Screenshots:
Wer es selber testen will, hier gibt es die neuste Version für Linx und hier die für den Mac. Bei Mac benötigt man mindestens Leopard.
Google Chrome 2.0 wird demnächst als Major Update auf Windows veröffentlicht. Ich schätze, dass Google zu Google I/O (Ende Mai) Chrome für Mac und Linux entweder als Beta oder - was ich für wahrscheinlicher halte - als Google Labs freigeben.
[thx to: Denny & mafis]
Chromium, das Open Source Projekt hinter Google Chrome, lässt sich nun native für Mac bilden. Nun gibt es eine erste Version von Chromium auf dem Mac, die ein Mac Fan mithilfe der Anleitung von Google erstellt hat.
Chromium auf dem Mac bietet sehr ähnliche Features wie Chrome auf Windows. Alle Tabs laufen in einer einzelnen Sandbox und das Design ähnelt sehr stark Windows. Auch hier werden die Tabs oben angezeigt.
Hier kann man eine aktuelle Version von Chromium auf dem Mac herunterladen. Derzeit geht es nur auf einem Mac mit Mac OS X 10.5. Manu will alle zwei Wochen oder wenn es ein Update auf der Statusseite gibt, eine neue Version zur Verfügung stellen.
Was geht derzeit:
-Man kann auf Surfen (Google Mail funktioniert manchmal)
-Lesezeichen speichern
-Häufig besuchte Seiten auf der "Neuer Tab"-Seite
-Neue Tabs öffnen
-Links in neuen Fenster öffnen
-Aus einem Tab per Drag'n'Drop ein Fenster machen
-Ausschneiden, kopieren, einfügen
-Tastenkürzel
-about:version, about:dns, about:crash, about:histograms
Was noch nicht geht:
-Links in neuen Tabs öffnen
-Plugins (kein Flash -> Kein YouTube)
-Verlauf
-Die sogenannten Omnibox (so heißt die Adressleiste in Chrome)
-Lesezeichenleiste
-In Seite suchen
-Drucken
-about:network, about:memory
-Web Inspector
-Einstellungen
Diese Screenshots hat er veröffentlicht:
Google will bis Ende Juni 2009 Google Chrome auf Linux und Mac bringen. Jetzt haben die Entwickler einen ersten Screenshot veröffentlicht wie Chromium, die Grundlage von Google Chrome, auf dem Mac ausschaut. Ein Dokument gibt einen Überblick was alles noch implementiert werden muss bevor man die Software veröffentlichen wird.
Das Interface schaut der Windows Version bis auf das Grau ziemlich ähnlich.
Den Changelogs der einzelnen Chromium Builds kann man entnehmen, dass man in letzter Zeit vorallem auf Mac und Linux portiert.
Bereits seit der Version 3.0 enthält Google Desktop das Feature "Quick Search Box", bei dem sich durch zweimaligen drücken der STRG-Taste ein Suchfeld auf dem Desktop einblendet. Von dort kann sowohl die Web- als auch die Desktop-Suche durchgeführt werden. Ab sofort gibt es das ganze auch als eigenständige Applikation für den Mac - mit sehr viel mehr Features.
Die Anwendung nennt sich passenderweise "Quick Search Box" und wird auch beim Mac durch zweimaliges drücken der Kommando-Taste gestartet. Mit dem Suchfeld wird nicht nur die Websuche angesprochen, sondern es kann auch als Adressbar dienen, als Programm-Starter, als Taschenrechner und in Zukunft wird es noch viele weitere Google-Anwendungen ansprechen und durchsuchen. Im Sourcecode, das Programm ist Opensource, befinden sich bereits Module zum durchsuchen von Google Mail, Google Docs, den Picasa Web Albums und auch Google Bookmarks - weitere Anwendungen werden sicherlich noch folgen. Der Suchvorgang läuft genauso ab wie bei Google Desktop: Die ersten Ergebnisse werden direkt unter der Suchbox angezeigt, für weitere Ergebnislisten muss der Browser aufgerufen werden. Bisher ist das ganze nur für den Mac verfügbar, aber ich könnte mir vorstellen das mit der nächsten, lang erwarteten, Version von Google Desktop nachgezogen wird - und bis dahin auch alle weiteren Suchtypen integriert sind. » Quick Search Box » Quick Search Box Sourcecode » Ankündigung im Mac-Blog [Google OS]
Die Anwendung nennt sich passenderweise "Quick Search Box" und wird auch beim Mac durch zweimaliges drücken der Kommando-Taste gestartet. Mit dem Suchfeld wird nicht nur die Websuche angesprochen, sondern es kann auch als Adressbar dienen, als Programm-Starter, als Taschenrechner und in Zukunft wird es noch viele weitere Google-Anwendungen ansprechen und durchsuchen. Im Sourcecode, das Programm ist Opensource, befinden sich bereits Module zum durchsuchen von Google Mail, Google Docs, den Picasa Web Albums und auch Google Bookmarks - weitere Anwendungen werden sicherlich noch folgen. Der Suchvorgang läuft genauso ab wie bei Google Desktop: Die ersten Ergebnisse werden direkt unter der Suchbox angezeigt, für weitere Ergebnislisten muss der Browser aufgerufen werden. Bisher ist das ganze nur für den Mac verfügbar, aber ich könnte mir vorstellen das mit der nächsten, lang erwarteten, Version von Google Desktop nachgezogen wird - und bis dahin auch alle weiteren Suchtypen integriert sind. » Quick Search Box » Quick Search Box Sourcecode » Ankündigung im Mac-Blog [Google OS]
Brian Rakowski, Produktmanager für Google Chrome, hat die Linux und die Mac Version von Google Chrome angekündigt. Dies sagte der Googler cnet.com in einem Interview.
Laut seiner Aussage ist arbeiten beide Versionen schon und können Webseiten anzeigen. Doch noch ist an der Benutzeroberfläche viel zu tun. Viele Features fehlen noch, da man sich erst einmal auf die Darstellung von Webseiten konzentriert habe.
Die Portierung auf Linux und Mac ist durch den Wechsel des http-Protokolls in der Developer Preview von Google Chrome 2.0 erst möglich geworden, da man vorher winhttp einsetzte. Wahrscheinlich wird Google Chrome für Linux und Mac gleichzeitig mit Google Chrome 2.0 veröffentlicht.
Wie schon vorige Woche vermutet, hat Google pünktlich zur Macworld seine Software Picasa für Mac veröffentlicht. Damit steht das Fotoverwaltungstool für die drei "großen" Betriebssysteme Windows, Linux und jetzt auch Mac zur Verfügung.
Picasa auf dem Mac umfasst alle Features, die die PC Version von Picasa 3 umfasst. Diese sind:
Ein Fotocollage-Tool, das man mit Drag & Drop bedienen und so viele Layouts erstellen kann
Mit Retouch kann man Kratzer und Fehler auf Bildern ausgleichen und so alte Fotos reparieren.
Der Slideshow Moviemaker erstellt aus Bilder ein Video, das man mit einem Klick zu YouTube hochladen kann.
Und Rote Augen können kinderleicht entfernt werden.
Picasa 3 for Mac unterstützt auch die People-Tags von Picasa Web und synchronisiert auf Wunsch Alben zwischen Web und lokaler Festplatte.
Laut Google funktioniert Picasa auf dem Mac neben iPhoto sehr gut. Wenn ein Foto mit iPhoto verwaltet wird, dann öffnet Picasa dieses nur mit Leserechten. Dies stellt sicher, dass die Libraries von iPhoto nie beeinflusst werden, wenn sie Picasa nutzen.
Bisher bot Google ein Plugin für iPhoto und einen Picasa Web Ablums Uploader an. Mit diesen kann man auch weiterhin Fotos zu Picasa Web laden, Features wie Websync oder das Tool für Collagen gibt es aber nur in der Picasa Anwendung.
Das Interface von Picasa 3 for Mac ist der PC-Variante sehr ähnlich. Die Software steht momentan als Beta Version in Google Labs nur auf Englisch zum Download bereit.
An die Mac Nutzer unter Euch: Wie sind eure Eindrücke von Picasa 3 for Mac?
» Ankündigung
» Download
Nächste Woche findet wieder die alljährliche Apple-Messe MacWorld statt, und wie auch im letzten Jahr wird Google wieder mit einem eigenen Stand vertreten sein. Ein Google-Mitarbeiter soll jetzt ausgeplaudert haben, dass dieses mal die lang erwartete Mac-Version von Picasa präsentiert werden soll - und das mit großem Aufwand.
Schon Anfang dieses Jahres gab es eine Bestätigung eines Googlers, dass Google definitiv an einer Mac-Version arbeitet. Scheinbar hat sich das ganze aber so lange hingezogen, dass erst ein Jahr später eine lauffähige Software präsentiert werden kann - soweit die Aussage des Googlers stimmt. Für den Mac gibt es zwar schon seit langer Zeit den Picasa Uploader, aber als Fotoverwaltungssoftware ist seit langem iPhoto das Nonplusultra.
Sollte die Software tatsächlich veröffentlicht werden, wird Google überall auf der Messe Mac-Terminals verteilen auf denen Picasa läuft - so dass die Nutzer die Software gleich auf der Messe ausprobieren können. Neue Features, die es in der PC-Version bisher nicht gibt, dürfen aber sicherlich nicht erwartet werden. Vielleicht aber mehr Speicherplatz für die Web Albums? Wäre doch eine schöne Beigabe von der auch die PC-Fans profitieren ;-)
» Geheimnisvolle Ankündigung im Mac-Blog
[ZDNet-Blog]
Google hat heute Nacht eine neue Version vom Google Earth Plugin veröffentlicht. Die neue Version 4.3.11498.3261 unterstützt neben Windows nun zum ersten Mal auch Mac-Rechner.
Wie der GEarthBlog und ein Nutzer berichtet ist das Plugin selbst 47 MB groß. Ein Googler berichtet in der Google Group, dass im Setup sowohl der Code für den Betrieb auf Mac mit Intel als auch für Macs PPC befindet. Man wolle in Zukunft aber das Plugin optimieren. Während der Installation soll es heißen, dass das Plugin 147 MB braucht.
Derzeit funktioniert das Plugin auf dem Mac im Firefox und Safari. Auf Windows Rechner sind es der Firefox, Flock und der Internet Explorer. An einer Chrome fähigen Version wird gearbeitet.
» Download
[GEarthBlog]
Google hat gestern einen neuen Picasa Uploader für den Mac veröffentlicht. Mit Version 1.2, welche in einer Beta Version veröffentlicht wurde, können Mac Nutzer jetzt auch Videos zu Picasa Web hochladen. Neben dem Uploader wird auch iPhoto empfohlen.
Ursprünglich 2006 als sogenanntes 20 % Projekt gestartet, ist der Picasa Web Albums Uploader bis heute die einzige Möglichkeit Fotos einfach in sein Picasa Web Album zu laden.
Im man im Google Mac Blog lesen kann, ist der Uploader sowohl als eine Anwendung als auch ein Plugin für iPhoto. Wenn Ihr Videos mit iPhoto zu Picasa Web hochladen wollt, braucht Ihr iPhoto 8. Nur diese Version kann Videos exportieren. Bei den Version 4, 5, 6 und 7 der Apple Software kann der Uploader direkt zum Upload eines Videos genutzt werden.
Der Picasa Web Uploader 1.2 unterstützt nun ebenfalls Kameras, die Fotos mit GeoTags versehen. Ist ein Foto zu Picasa Web hochgeladen, kann man auf einer kleinen Karte sehen wo es aufgenommen wurde.
Wenn Ihr schon den Picasa Web Uploader nutzt, sollte dieser sich automatisch aktualisieren.
Den Picasa Web Uploader gibt es nur für Mac. Die Version 1.2 setzt mindestens Mac OS 10.4 voraus.
Angeblich soll noch 2008 Picasa for Mac veröffentlicht werden.
» Download
» Ankündigung im Google Mac Blog