Im August des letzten Jahres hat Google die Firma neven vision übernommen die sich auf die Erkennung von Inhalten in Bildern spezialisiert hat. Eines der Projekte war die Gesichtserkennung - und genau diese wurde jetzt still und heimlich in die Google Bildersuche integriert. Eine Beispielsuche nach Paris ergibt zwar jede Menge Fotos von Paris Hilton, zeigt aber natürlich auch den Eiffelturm und weitere Fotos von der französischen Hauptstadt. Hängt man nun den Suchparameter &imgtype=face an die Suche an, so finden sich in den Suchergebnissen nur noch Fotos von Misses Hilton auf denen ihr Gesicht deutlich zu erkennen ist. Der Suchparameter ist noch nicht offiziell in die Bildersuche integriert, funktioniert aber in meinen Tests wunderbar und äußerst zuverlässig. Jetzt macht es für mich auch einen Sinn dass Google an der Geschlechtserkennung arbeitet. Eine Unterscheidung zwischen Mann und Frau wäre bei eindeutigen Suchanfragen zwar nicht unbedingt nötig, kann aber natürlich Vorteile bringen - vorallem gegenüber anderen Suchmaschinen. Ich denke nachdem jede zweitklassige Suchmaschine Bilder relativ gut einordnen kann, anhand der META-Informationen und der Texte rund um das Bild, wird es jetzt Zeit die Bildersuche in die nächste Ebene zu heben. Google macht den Anfang mit der Inhaltserkennung auf dem eigentlichen Bild - eine Technik die zwar schon andere Suchmaschinen beherrschen, bei den großen 3 zur Zeit aber noch völlig unbekannt sind. Ich bin gespannt wann Google das Feature offiziell integrieren und vorstellen wird. Und vorallem, welche Suchtypen zur Zeit ebenfalls unterstützt werden - ich glaube Gesichtserkennung wird nicht das einzigste sein was die Bildersuche zur Zeit zu bieten hat ;-) » Beispielsuche: Paris [Google OS] Nachtrag: » Greasemonkey-Script: Gesichts- und News-Suche bei Image Search » Google Bildersuche: Jetzt standardmäßig mit Gesichts-Erkennung
Schlagwort: lehrbuch
Im August des letzten Jahres hat Google die Firma neven vision übernommen die sich auf die Erkennung von Inhalten in Bildern spezialisiert hat. Eines der Projekte war die Gesichtserkennung - und genau diese wurde jetzt still und heimlich in die Google Bildersuche integriert. Eine Beispielsuche nach Paris ergibt zwar jede Menge Fotos von Paris Hilton, zeigt aber natürlich auch den Eiffelturm und weitere Fotos von der französischen Hauptstadt. Hängt man nun den Suchparameter &imgtype=face an die Suche an, so finden sich in den Suchergebnissen nur noch Fotos von Misses Hilton auf denen ihr Gesicht deutlich zu erkennen ist. Der Suchparameter ist noch nicht offiziell in die Bildersuche integriert, funktioniert aber in meinen Tests wunderbar und äußerst zuverlässig. Jetzt macht es für mich auch einen Sinn dass Google an der Geschlechtserkennung arbeitet. Eine Unterscheidung zwischen Mann und Frau wäre bei eindeutigen Suchanfragen zwar nicht unbedingt nötig, kann aber natürlich Vorteile bringen - vorallem gegenüber anderen Suchmaschinen. Ich denke nachdem jede zweitklassige Suchmaschine Bilder relativ gut einordnen kann, anhand der META-Informationen und der Texte rund um das Bild, wird es jetzt Zeit die Bildersuche in die nächste Ebene zu heben. Google macht den Anfang mit der Inhaltserkennung auf dem eigentlichen Bild - eine Technik die zwar schon andere Suchmaschinen beherrschen, bei den großen 3 zur Zeit aber noch völlig unbekannt sind. Ich bin gespannt wann Google das Feature offiziell integrieren und vorstellen wird. Und vorallem, welche Suchtypen zur Zeit ebenfalls unterstützt werden - ich glaube Gesichtserkennung wird nicht das einzigste sein was die Bildersuche zur Zeit zu bieten hat ;-) » Beispielsuche: Paris [Google OS] Nachtrag: » Greasemonkey-Script: Gesichts- und News-Suche bei Image Search » Google Bildersuche: Jetzt standardmäßig mit Gesichts-Erkennung
Seit bei den Google Maps die gespeicherten Standorte eingeführt worden sind, besitzt das Suchfeld eine automatische Vervollständigungsfunktion. Wenn man jetzt immer wieder die gleichen Orte ansieht reichen wenige Buchstaben und der Ort wird wieder gefunden - leider muss man dazu die Adresse wissen und den Anfang des Straßennamens oder des Orts eintragen. Besser ist es, wenn man statt der Adresse einfach jedem Ort einem Namen gibt und ihn so noch leichter wiederfinden kann. Um einem Ort einen Namen zu geben reicht es, einmalig hinter der Sucheingabe in Klammern zu schreiben wie das Placemark heißen soll. Beispielsweise "Friedrichstraße 111, 10679 Berlin (Pizza)". Normalerweise müsste man jetzt "Frie..." eingeben und die Adresse erscheint ganz oben und wird automatisch vervollständigt. Glücklicherweise sucht Google aber auch einzeln in der Klammer, und so reicht wenn man "Piz..." eingibt und die Adresse wird ebenfalls gefunden. Ich denke wenn man sehr viele Orte hat die man sich immer wieder ansieht kann dieser gute Tipp von IOnut wirklich Gold wert sein ;-) [Google OS]
Neben den eigenen Labels für die E-Mails in der Google Mail Oberfläche gibt es auch fest vordefinierte Labels für den Posteigang, den Spamordner, aber auch für alle E-Mail-Entwürfe enthalten oder die ungelesenen E-Mails. Um z.B. den Posteingang aufzurufen kann man in der Suchzeile Label:inbox eingeben. Aber es gibt auch Shortcuts, die diese Eingabe noch ein wenig kürzer ermöglichen.
^b chats ^f sent mail ^i inbox ^k trash ^r draft ^s spam ^t starred messages ^u unread mail[Google Operating System, livehacker]
Viele Google Mail-Benutzer die gleichzeitig auch eine Offline-Mail-Anwendung wie z.B. Thunderbird einsetzen, kennen das Problem der Synchronisierung. Die Mails im Posteingang sind immer auf dem gleichen Stand, aber wie steht es mit den gesendeten Nachrichten? Um alle mit Thunderbird gesendeten Nachrichten in Google Mails "Sent Mails" zu bekommen gibt es einen kleinen Trick.
Einfach bei jeder ausgehenden Mail in der BCC-Adresse noch einmal die eigene Mail-Adresse mit einem kleinen Parameter eintragen.
DEINEMAIL+sent@Google Mail.comDas "+sent" weist Google Mail an, automatisch das Label "Sent" an die Mail anzuheften, und das wiederum bewirkt das die Mail im Ordner "Sent Mails" angezeigt wird. [thx to: Michael Balzer]
Seit Google damit angefangen hat in immer mehr Märkte vorzustoßen wird dem Unternehmen vorgeworfen seine Wurzeln, nämlich das Suchgeschäft, deutlich zu vernachlässigen und hier keine Innovationen mehr zu bringen. Das dem nicht so ist zeigt nicht nur die weiterhin starke Marktführerschaft sondern auch eine Liste von IOnut mit den Innovationen der letzten 2 Jahre.
Update-Geschwindigkeit Die Geschwindigkeit mit der der Google-Bot die Webseiten indiziert hat stark zugenommen so dass die Websuche nahezu fast schon aktuelle Informationen anzeigt. Das kann ich nur bestätigen, der Google-Bot schaut hier mittlerweile mehrmals täglich vorbei und zu Spitzenzeiten habe ich am Abend schon Artikel gefunden die ich am morgen erst geschrieben habe. TOP! Tippfehler-Ausbesserung und Wortkorrekturen Google bietet nicht nur seit Jahren den bekannten Text "Did you mean...?" über den Suchergebnisse an, sondern durchsucht das Web auch gleich nach diesem und ähnlichen Begriffen. Eine Suche nach "Häuser" findet beispielsweise auch Suchergebnisse mit dem Keyword "Haus" - sofern diese Seiten denn relevanter sind als alle anderen. Kategorisierung des Webs Mit Co-op und der Anzeige von ähnlichen und genaueren Suchanfragen über oder unter den Suchergebnissen hilft Google dabei gezielter Informationen zu finden und die Suchergebnisse teilweise in Kategorien einzuteilen. Personalisierung der Suchergebnisse Mit dem Suchverlauf wird Google in Zukunft versuchen die Suchergebnisse für jeden einzelnen User noch besser zu personalisieren. Bisher erhält noch jeder die gleichen Suchergebnisse, aber dies soll sich bald ändern. User die den Suchverlauf nutzen wird dafür aber angezeigt wann die Seite zuletzt per Google-Suche besucht wurde, und - wenn gebookmarkt - auch die Label und die Beschreibung der Webseite. Spezialisierte Suchmaschinen In den letzten Jahren sind mit der Buchsuche, Blogsuche, Patentsuche, Musiksuche und der News Archive Suche weitere Suchmaschinen hinzugekommen mit denen sich auf bestimmten Themengebieten sehr viel mehr Informationen finden lassen. OneBoxen Die oben erwähnten Suchen werden teilweise durch OneBoxen in die Suchergebnisse integriert so dass man nicht jede Suchmaschine einzeln absuchen muss um an die gewünschte Information zu kommen. Suchergebnisse in die eigene Webseite integrieren Unter anderem mit der Ajax Search API versucht Google derzeit die Suchergebnisse leichter in fremde Webseiten zu integrieren - und das wie immer alles kostenlos.Und das wir noch so einiges in der Zukunft erwarten dürfen zeigt Google unter anderem mit SearchMash ;-) [Google OS]
Google Labs Chef Peter Norvig hat auf Nachfrage von 2 Entwicklern in einem aktuellen Artikel ein einfaches Verfahren für die automatisierte Rechtschreibkontrolle veröffentlicht. Er entzaubert damit die Annahme, dass es sich beim Google Spell Checker um ein riesiges, komplexes Softwaresystem handeln müsse.
In rund 20 Zeilen Python-Code wird basierend auf einer Eingabe mit Trainingsdaten die dafür notwendige Datenbasis automatisch aufgebaut und erreicht in einem Test mit einem Korpus von 6 MB bereits eine Fehlererkennungsrate für einzelne Wörter von 80-90%.
Artikel zum Selbstbau-Spell-Corrector von Peter Norvig
[Google OS]]
->
Einige von euch werden sich sicherlich schon einmal eine Gegend mit den Google Maps angesehen haben und wollten diese dann mit Google Earth weiter unter die Lupe nehmen, etwa wegen Ortsinformationen, 3D-Gebäuden, Landschaftsdetails & co. Das Problem, wie bekomme ich in möglichst wenig Schritten in Earth zum gleichen Ort, kann mit ein wenig JavaScript oder Greasemonkey ganz einfach gelöst werden. IOnut von Google OS hat einige Möglichkeiten in seinem Blog zusammengetragen um in Earth die gleiche Ansicht wie aktuell bei den Maps zu bekommen: Parameter kopieren » Einmal auf "Link to this Page" klicken, den Parameter "ll=" kopieren und bei Google Earth in das Suchfeld eintragen. So habe ich es bisher gemacht, aufwendig - aber funktioniert. KML-Output » Einfach wieder auf "Link to this Page" klicken und dann anschließend "&output=kml" an die URL anhängen, kurz danach öffnet sich ein Download-Fenster für eine KML-Datei und kurz danach Google Earth. JavaScript-Bookmarklet » Den Button einfach irgendwo in die Browser-Toolbar ziehen oder in den Bookmarks speichern. Ein Klick auf den Button und die aktuelle Maps-Ansicht öffnet sich in Earth - funktioniert in jedem Browser. View in Google Earth Greasemonkey » Um sich als Firefox-User den obigen Button auch noch zu sparen gibt es auch noch ein Greasemonkey-Script das den Button direkt über die Karte setzt. Direkt über der Karte erscheint der Link "View in Google Earth" und öffnet genauso wie die 2 vorherigen Tipps einen KML-Download und kurz darauf Google Earth. -- Ich habe mich für das Greasemonkey-Script und den Bookmark-Button entschieden, ich nutze ja leider immer noch mehrere Browser. Ich bin gespannt wann Google diese Lücke selbst einmal schließen wird und so einen Button in die Maps einbauen wird. IOnut hat das Team, dass seinen Blog liest, sicherlich auf eine gute Idee gebracht ;-) [Google OS]
Einige von euch werden sich sicherlich schon einmal eine Gegend mit den Google Maps angesehen haben und wollten diese dann mit Google Earth weiter unter die Lupe nehmen, etwa wegen Ortsinformationen, 3D-Gebäuden, Landschaftsdetails & co. Das Problem, wie bekomme ich in möglichst wenig Schritten in Earth zum gleichen Ort, kann mit ein wenig JavaScript oder Greasemonkey ganz einfach gelöst werden. IOnut von Google OS hat einige Möglichkeiten in seinem Blog zusammengetragen um in Earth die gleiche Ansicht wie aktuell bei den Maps zu bekommen: Parameter kopieren » Einmal auf "Link to this Page" klicken, den Parameter "ll=" kopieren und bei Google Earth in das Suchfeld eintragen. So habe ich es bisher gemacht, aufwendig - aber funktioniert. KML-Output » Einfach wieder auf "Link to this Page" klicken und dann anschließend "&output=kml" an die URL anhängen, kurz danach öffnet sich ein Download-Fenster für eine KML-Datei und kurz danach Google Earth. JavaScript-Bookmarklet » Den Button einfach irgendwo in die Browser-Toolbar ziehen oder in den Bookmarks speichern. Ein Klick auf den Button und die aktuelle Maps-Ansicht öffnet sich in Earth - funktioniert in jedem Browser. View in Google Earth Greasemonkey » Um sich als Firefox-User den obigen Button auch noch zu sparen gibt es auch noch ein Greasemonkey-Script das den Button direkt über die Karte setzt. Direkt über der Karte erscheint der Link "View in Google Earth" und öffnet genauso wie die 2 vorherigen Tipps einen KML-Download und kurz darauf Google Earth. -- Ich habe mich für das Greasemonkey-Script und den Bookmark-Button entschieden, ich nutze ja leider immer noch mehrere Browser. Ich bin gespannt wann Google diese Lücke selbst einmal schließen wird und so einen Button in die Maps einbauen wird. IOnut hat das Team, dass seinen Blog liest, sicherlich auf eine gute Idee gebracht ;-) [Google OS]
Die Upload-Funktion von Docs & Spreadsheets ist praktisch, aber bietet bisher leider nur die Möglichkeit für einen Datei-Upload zur gleichen Zeit. Wie IOnut jetzt herausgefunden hat können Besitzer der neuesten Google Toolbar diese Beschränkung aber ganze einfach durch Drag & Drop umgehen. Und das sogar noch einfacher als durch das manuelle hochladen. Seit einigen Monaten bietet die Toolbar die Funktion Dokument-Dateien direkt im Browser zu öffnen. Genau dieses Feature lässt sich für das hochladen von mehreren Dateien gleichzeitig nutzen. Markiert einfach alle Dateien die hochgeladen werden sollen im Explorer und zieht diese in den Firefox. Es öffnet sich pro Datei ein neuer Tab in dem Das Dokument hochgeladen und nach wenigen Sekunden geöffnet wird. Eine Begrenzung scheint es dabei nicht zu geben, ich habe gerade 8 Dokumente gleichzeitig hochgeladen - das dürfte wohl reichen ;-) Diese Funktion ist doch wirklich sehr praktisch, wäre schön wenn das jetzt noch auf andere Dienste ausgeweitet wird. Wäre es nicht traumhaft wenn man ein Foto einfach nur in den Browser ziehen muss und es nach wenigen Sekunden bei den Web Albums hochgeladen ist und anderen gezeigt werden kann? Das gleiche kann man natürlich auch mit HTML-Dateien (Page Creator), Videos (YouTube) und PDF-Dateien (Book Search) machen. [Google OS]
Das In-Game-Werbung ein nicht all zu ferner Zukunftsmarkt sein wird steht nach den Übernahmen von Massive durch Microsoft und AdScape durch Google fest. Bisher beschränkte sich In-Game-Werbung auf sture Banner in Sportspielen und co., aber wie will man hier Kontextmöglichkeiten und Interaktivität reinbringen? Ein neues Google-Patent gibt einen kleinen Einblick in die Funktionsweise dieser Werbung. Als Zielgruppe beschränkt sich Google bei der In-Game-Werbung erst einmal auf die 18-34jährigen. Das wahrscheinliche Alter der Zocker dürfte in diesem Bereich liegen daher muss hier noch keine Auswertung vorgenommen werden. Anhand der Spieleinstellungen z.B. in einem Rennspiel bekommt der User dann nur noch relevante Werbung zu sehen. Fährt er einen Mercedes wird natürlich keine BMW-Werbung geschaltet da sich der User offenbar für eine Marke entschieden hat. Andererseits könnte, wenn der User oft aus der Bahn rutscht und Unfälle baut, wieder BMW damit werben dass ihre Autos sehr viel besser fahren... Auch die Spielzeit des Users wird ausgewertet. Wenn er mehrere Stunden ohne Pause zockt wird es natürlich Zeit für einen kleinen Snack, also werden McDonalds- und Pizza Hut-Anzeigen geschaltet - oder wenn der User in der Nacht spielt könnte natürlich auch ein Starbucks-Kaffee zum aufwachen helfen. Auf jeden muss Google also enge Partnerschaften mit den Entwicklern eingehen um an die erforderlichen Daten heranzukommen. Dazu muss Googles Werbenetzwerk natürlich eng mit dem eigentlichen Spiel verbunden sein und ständig mit neuen Informationen gefüttert werden. Ob es den Usern gefallen wird wenn Google genau weiß was sie wann gespielt und wieviele Punkte sie erreicht haben glaube ich kaum... Aber warten wir es mal ab. Fraglich ist es natürlich wie die Finanzierung aussieht wenn der User während des Spiels einfach das Modem ausschaltet .p » Das Patent [Google OS]
&
Vorallem Google Mail und der Google Reader sind dafür bekannt dass man sie fast komplett mit der Tastatur bedienen kann. In einigen Fällen kann das sogar schneller gehen als die Arbeit mit der Maus, zumindest wenn man sich daran erst einmal gewöhnt hat. Blogger Amit Agarwal hat einen neuen Google Mail-Shortcut zum löschen von Mails und eine Shortcut-Übersicht für den Google Reader entdeckt. Drückt man Google Mail die #-Taste werden die markierten Mails oder die aktuell angesehen Mail gelöscht - ohne Nachfrage. Leider hat Google Mail immer noch die dumme Angewohnheit nach dem löschen einer Mail wieder zur Ordner-Übersicht zurückzukehren. Würde jetzt automatisch die nächste Mail angezeigt wäre die Raute-Lösch-Funktion sicherlich sehr viel sinnvoller. Außerdem kann man sich beim Google Reader eine Übersichtsseite mit allen Keyboard-Shortcuts anzeigen lassen. Einfach die ?-Taste drücken und schon verdunkelt sich der Bildschirm und zeigt die Tafel an. Interessanterweise kann man das Fenster sogar im Vordergrund lassen und trotzdem weiter arbeiten ;-) Um es wieder auszublenden muss erneut das Fragezeichen gedrückt werden. Ich persönlich nutze bei keinem Google-Dienst und auch bei keiner Offline-Anwendung Keyboard-Shortcuts. Mag sein dass sie nach einer kurzen Gewöhnungsphase ganz praktisch sind, aber ich könnte niemals auf meine Maus verzichten. Nutzt ihr die Shortcuts? » GWB: Keyboard-Shortcuts [Google OS]
Vorallem Google Mail und der Google Reader sind dafür bekannt dass man sie fast komplett mit der Tastatur bedienen kann. In einigen Fällen kann das sogar schneller gehen als die Arbeit mit der Maus, zumindest wenn man sich daran erst einmal gewöhnt hat. Blogger Amit Agarwal hat einen neuen Google Mail-Shortcut zum löschen von Mails und eine Shortcut-Übersicht für den Google Reader entdeckt. Drückt man Google Mail die #-Taste werden die markierten Mails oder die aktuell angesehen Mail gelöscht - ohne Nachfrage. Leider hat Google Mail immer noch die dumme Angewohnheit nach dem löschen einer Mail wieder zur Ordner-Übersicht zurückzukehren. Würde jetzt automatisch die nächste Mail angezeigt wäre die Raute-Lösch-Funktion sicherlich sehr viel sinnvoller. Außerdem kann man sich beim Google Reader eine Übersichtsseite mit allen Keyboard-Shortcuts anzeigen lassen. Einfach die ?-Taste drücken und schon verdunkelt sich der Bildschirm und zeigt die Tafel an. Interessanterweise kann man das Fenster sogar im Vordergrund lassen und trotzdem weiter arbeiten ;-) Um es wieder auszublenden muss erneut das Fragezeichen gedrückt werden. Ich persönlich nutze bei keinem Google-Dienst und auch bei keiner Offline-Anwendung Keyboard-Shortcuts. Mag sein dass sie nach einer kurzen Gewöhnungsphase ganz praktisch sind, aber ich könnte niemals auf meine Maus verzichten. Nutzt ihr die Shortcuts? » GWB: Keyboard-Shortcuts [Google OS]