Im iWatchBlog beobachtet Hans Kainz die Trends aus dem Web und berichtet regelmäßig darüber. Einer der Schwerpunkte des Blogs sind aber auch die Tipps mit denen es heavy-user einfacher haben durch das Web zu surfen.
Heute geht es um den optimalen Umgang mit Google Mail, denn diesen Dienst verwende ich mehrmals täglich. Daher habe ich hier für Euch die 3 besten Tipps zur Arbeit mit Google Mail zusammengestellt.
Posteingang leeren
Es steht unter Google Mail zwar enorm viel Speicher zur Verfügung, doch bei der Suche nach emails finden sich auch "Müll" emails in den Ergebnissen. Dies behindert den Arbeitsfluss. Daher leeren wir radikal den Posteingang. Nicht mehr benötigte emails löschen wir, die übrig gebliebenen emails stellen wir ins Archiv (archivieren). Speziell emails mit grossen Attachments sollte man "ausmisten", da diese eine Menge Speicher belegen.
Google Mail Sicherheit
Eric Schmidt betonte im Interview mit der "Bild"-Zeitung, dass er von Nutzern erwarte, dass diese ihre Daten schützen. Das nehmen wir ernst und daher sichern wir unser Google Mail gegen neugierige Zeitgenossen ab. Dies funktioniert relativ einfach. Wir setzen vor der üblichen URL von Google Mail ein "s" nach dem "http". Das sieht dann so aus: https://Google Mail.google.com. Durch dieses zusätzliche "s" werden Deine emails in Zukunft "relativ" sicher übertragen.
Das aufrufen der sicheren Verbindung kann via Customize Google automatisiert werden.
Google Mail Shortcuts
Aktiviere die Tastaturkürzel unter Einstellungen/Allgemein/Tastaturkürzel aktivieren. Folgende oft verwendete Tastaturkürzel solltest Du dir merken:
* Email schreiben Umschalttaste (Shift) + C * Archivieren (im Posteingang angewandt) "Y" Taste drücken (vorher Nachricht markieren) * Auf Nachricht antworten Umschalttaste (Shift) + R * Weiterleiten Umschalttaste (Shift) + FWeitere Tastaturkürzel findest Du auf dieser Webseite von Google. Falls Du weitere Tipps zu Google Mail kennst, die das Arbeiten beschleunigen und erleichtern, scheue Dich nicht einen Kommentar mit Deinem Tipp hier zu hinterlassen. [Gastartikel von: Hans Kainz]