Die Desktop-Version hat jetzt auch das eingeführt, was es schon lange auf dem Mobiltelefon gibt: Google Buzz Layer für Google Maps. Dabei zeigt die Ebene alle Buzz-Nachrichten an, die mit Geotags versehen ist.
Endlich sind die Buzz-Postings mit Geotags auch in Maps auf dem Desktop verfügbar. Dazu muss man auf maps.google.com gehen und dort auf "More..." klicken und dann den Buzz-Layer auswählen. Dann gibt man einfach ein Suchbegriff ein und klickt auf die Sprechblasen auf der Map. Dabei werden alle Buzz-Nachrichten anzeigt, egal ob vom Reader, Twitter, FriendFeed oder Buzz direkt (je nach dem, mit welchen Seiten man verbunden ist).
» Ankündigung
Schlagwort: layer
Google Maps hat jetzt in den USA den Support für Radwege und Wegplanung für Biker eingeführt. Damit lassen sich Strecken berechnen, die für Radfahrer besonders geeignet sind. Dies entstand aus einer Kooperation mit der Rails-to-Trails Behörde, die rund 20.000 Km an Radwege Google bereitstellte.
Das kennt sicher jeder: Man ist mit dem Rad unterwegs, aber die Landkarte ist nicht so ganz orientiert und führt einen lieber über Bundesstraßen oder Berge. Das will Google Maps besser machen und hat deshalb die Biking-Maps eingeführt. Man soll durch möglichst ebenes Gelände und Rad-taugliche Wege geleitet werden. Dabei spielen die Radwege keine unwichtige Rolle, denn diese sollen ja auch genutzt werden.
Derzeit hat das Biking-Tool von Google Maps nur in 150 US-Amerikanischen Städten angeboten, soll jedoch bald und nach Feedback ausgebaut werden. Für andere Länder und Orte ist noch nix derartiges in Planung.
» Google Maps Biking
Der in Google Maps integrierte Routenplaner funktioniert in einigen Gegenden bereits für öffentliche Verkehrsmittel. Die Pläne dieser loaken Verkehrsnetze sind nun für 50 Städte einblendbar. Damit gesellt sich zu den Layern für Fotos, Videos und Wikipediaartikeln nun auch noch ein Layer für Verlehrskarten des ÖNPV hinzu. Die genaue Liste der 50 Städte gibt es auf dem offiziellen Google Lat-Long Blog. Darunter sind unter anderem auch europäische Städte, wie Berlin, Paris und die deutschen Städte Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln und München sowie auch die österreichische Hauptstadt Wien. Verfügbar ist die Funktion momentan nur in der MyMaps hinter den Links, beim direkten Aufruf von Maps fehlt der entsprechende Layerlink noch.
via Maps Mania
Google hat insgesamt 14 weltbekannte Kunstwerke aus dem berühmten Prado Museum in Madrid in Google Earth veröffentlicht. Das Layer heißt Museo Padro und ist über Geografie im Web > Vorschau aktivierbar.
Hier empfiehlt es sich noch gleich 3D Gebäude anzuschalten, da auch das Museum selbst in 3D verfügbar ist. Zu den 14 Werken, die mit 14000 Millionen Pixel (also 14 Gigapixel) fotografiert wurden, zählen unter anderem Der Kardinal von Rafael, Dürrers Selbstportrain und Las Meninas, das letztes Jahr mit einem Doodle geehrte wurde.
Dieses Video zeigt wie man die Bilder digitalisiert hat:
» Weitere Infos
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Durch die Aktivierung der entsprechenden Layer kann man mit Google Earth einen Ort so gut wie möglich erkunden - von Fotos über Videos, Wikipedia-Einträge und User-Kommentare bis hin zu StreetView-Fotos. Ab sofort kann man sich mit dem neuen Google News-Layer auch über das aktuelle Geschehen informieren - und das weltweit.
Der Google News-Layer befindet sich in der Kategorie "Gallery" und zeigt auf der Weltkarte verteilt viele kleine News-Icons an. Ein Klick auf das entsprechende Icon öffnet den Auszug der auch bei den Google News erscheint, ein weiterer Klick führt direkt zur Nachrichtenquelle. Die Placemarks sind so genau wie möglich positioniert - je nachdem welche Angaben in den News gemacht werden. Auf obigem Screenshot sind die Placemarks übrigens sehr künstlerisch angeordnet ;-) Leider ist der Layer derzeit nur auf englisch verfügbar bzw. mit den amerikanischen Google News. Die News aus unseren Breitengraden halten sich daher in Grenzen und beschränken sich - wenn überhaupt - nur auf Großstädte. Dafür sind die USA mit News nur so vollgepappt. Ist wirklich ein sehr nützlicher Layer den einige Medien schon von sich aus vor einiger Zeit realisiert haben. Jetzt haben wir aber 4.500 Quellen gleichzeitig auf der Karte und die News dürften somit nie wieder ausgehen. » Ankündigung im LatLong-Blog
Der Google News-Layer befindet sich in der Kategorie "Gallery" und zeigt auf der Weltkarte verteilt viele kleine News-Icons an. Ein Klick auf das entsprechende Icon öffnet den Auszug der auch bei den Google News erscheint, ein weiterer Klick führt direkt zur Nachrichtenquelle. Die Placemarks sind so genau wie möglich positioniert - je nachdem welche Angaben in den News gemacht werden. Auf obigem Screenshot sind die Placemarks übrigens sehr künstlerisch angeordnet ;-) Leider ist der Layer derzeit nur auf englisch verfügbar bzw. mit den amerikanischen Google News. Die News aus unseren Breitengraden halten sich daher in Grenzen und beschränken sich - wenn überhaupt - nur auf Großstädte. Dafür sind die USA mit News nur so vollgepappt. Ist wirklich ein sehr nützlicher Layer den einige Medien schon von sich aus vor einiger Zeit realisiert haben. Jetzt haben wir aber 4.500 Quellen gleichzeitig auf der Karte und die News dürften somit nie wieder ausgehen. » Ankündigung im LatLong-Blog
Das heise Softwareverzeichnis hat eine Liste mit Tools, Erweiterungen, 3D-Modellen und Layern rund um Google Earth vorgestellt: Von der Wolkenbewegung über das Cockpit für den Flugsimulator bis hin zu Verkehrs- und Wetter-Informationen ist alles dabei. Teilweise überschneiden sich die Add-Ons, einige sollten aber bei keinem Earth-Poweruser fehlen - wie etwa das Cockpit ;-) Auch Dresden in 3D ist natürlich dabei.
» Liste von Add-Ons für Google Earth
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Die wohl berühmteste Zeitung der Welt kann man jetzt auch in Google Earth lesen: Mit dem neuen NYT-Layer werden alle Nachrichten die mit Geopositionen versehen sind, direkt auf dem virtuellen Globus angezeigt. Für jeden größeren Ort ergibt sich so eine Reihe von Nachrichten die einen, alle 15 Minuten aktualisiert, auf dem laufenden halten.
Der neue Layer befindet sich in der Kategorie "Geographic Web" und kann einfach beliebig dazugeschaltet werden. Kurz darauf poppen rund um den Globus die NYT-Logos auf hinter denen sich aktuelle Themen verstecken. Manchmal handelt es sich nur um einen Artikel, manchmal auch um eine ganze Reihe - je nach Größe der Stadt bzw. nach dem Ereignis dass dort gerade vor sich geht. Die NYT ist damit die erste Nachrichtenquelle in Earth, wird es aber sicherlich nicht lange bleiben. Weitere Zeitungen dürften nachziehen, wenn auch anfangs nicht direkt in Earth eingebunden sondern per KML. Eine Integration der Google News in Verbindung mit Earth - oder in dem Falle Google Maps - wäre doch eine feine Sache. Dann gibt es neben den Fotos & Video in Explore Location auch noch die neuesten Schlagzeilen. » Ankündigung im LatLong-Blog
Die wohl berühmteste Zeitung der Welt kann man jetzt auch in Google Earth lesen: Mit dem neuen NYT-Layer werden alle Nachrichten die mit Geopositionen versehen sind, direkt auf dem virtuellen Globus angezeigt. Für jeden größeren Ort ergibt sich so eine Reihe von Nachrichten die einen, alle 15 Minuten aktualisiert, auf dem laufenden halten.
Der neue Layer befindet sich in der Kategorie "Geographic Web" und kann einfach beliebig dazugeschaltet werden. Kurz darauf poppen rund um den Globus die NYT-Logos auf hinter denen sich aktuelle Themen verstecken. Manchmal handelt es sich nur um einen Artikel, manchmal auch um eine ganze Reihe - je nach Größe der Stadt bzw. nach dem Ereignis dass dort gerade vor sich geht. Die NYT ist damit die erste Nachrichtenquelle in Earth, wird es aber sicherlich nicht lange bleiben. Weitere Zeitungen dürften nachziehen, wenn auch anfangs nicht direkt in Earth eingebunden sondern per KML. Eine Integration der Google News in Verbindung mit Earth - oder in dem Falle Google Maps - wäre doch eine feine Sache. Dann gibt es neben den Fotos & Video in Explore Location auch noch die neuesten Schlagzeilen. » Ankündigung im LatLong-Blog
Googles gemeinnützige Abteilung hat mal wieder ein neues Angebot: Mit Google Earth Outreach lassen sich Earth-Layer erstellen die direkt in Google Earth angezeigt werden. Gedacht ist das Programm für gemeinnützige Organisationen rund um die Welt, um das eigene Programm und die Aktivitäten besser präsentieren zu können.
Original von heise In Deutschland ist unter anderem Greenpeace vom Start weg dabei und präsentiert die Aktionen die in der Vergangenheit von der Stiftung umgesetzt worden sind. Um die Layer zu aktivieren muss der Global Awareness Layer aktiviert werden. Der verfügbare Content, bisher 12 Organisationen, wird dann mit einem grünen G auf dem Globus präsentiert. Die Layer enthalten dann unter anderem Placemarks mit Fotos und Beschreibungstexten der Organisation. Anmelden kann sich jede Nicht-Regierungsorganisation die laut EStG von der Körperschaftssteuer befreit ist. Freigeschaltete Organisationen erhalten dann eine ausführliche Anleitung sowie kostenlos eine Google Earth Pro-Version die die Funktionalität zur Banner-Erstellung beinhaltet. » Google Earth Outreach [heise, thx to: Christian Stricker]
Original von heise In Deutschland ist unter anderem Greenpeace vom Start weg dabei und präsentiert die Aktionen die in der Vergangenheit von der Stiftung umgesetzt worden sind. Um die Layer zu aktivieren muss der Global Awareness Layer aktiviert werden. Der verfügbare Content, bisher 12 Organisationen, wird dann mit einem grünen G auf dem Globus präsentiert. Die Layer enthalten dann unter anderem Placemarks mit Fotos und Beschreibungstexten der Organisation. Anmelden kann sich jede Nicht-Regierungsorganisation die laut EStG von der Körperschaftssteuer befreit ist. Freigeschaltete Organisationen erhalten dann eine ausführliche Anleitung sowie kostenlos eine Google Earth Pro-Version die die Funktionalität zur Banner-Erstellung beinhaltet. » Google Earth Outreach [heise, thx to: Christian Stricker]
Seit einigen Monaten kann man das aktuelle Wetter in Google Earth betrachten. Nun gibt es für Google Maps ein Layer.
Leider bleiben die Einstellungen welche Wolken angezeigt werden sollen, die Temperatureinheit und die Points of interest nicht gespeichert.
Die Karte ist wie man sieht die sogenannte Terrain-Ansicht.
Die Daten werden von weather.com gestellt.
» The Weather Channel Interactive Weather Layers
[InsideGoogle]
Bei einem ersten Update der Layers bei Google Earth im Jahr 2008 wurden Straßen für folgende 26 Länder hinzugefügt:
Russland, Malaysia, Thailand, Aruba, Bahamas, Belize, Bermuda, Bolivien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, KIuba, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Haiti, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, St. Kitts und Nevis, Trinidad und Tobago, Uruguay und Venezuela.
Kleiner Orte haben nun auch ihren Namen in Taiwan, Russland, Australien, Neuseeland, Brasilien und in der Türkei.
Übrigens werden die Straße in der Sprache angezeigt in der Google Earth eingestellt ist.
Bei diesen Layern wurde ein Update vorgenommen:
*National Geographic Magazine
*Updated Earthquake Layer
*Wikipedia
*YouTube
[Google Earth Blog]