Mit der Künstlichen Intelligenz lassen sich heute wahre Wunderwerke vollbringen und so mancher Schüler dürfte sicherlich in letzter Zeit die KI-Textgeneratoren für sich entdeckt haben. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten und im Google-Portfolio befinden sich derzeit gleich drei Apps, die bei Hausaufgaben oder sonstigen Aufgaben behilflich sein können. Hier findet ihr einen schnellen Überblick.
Die modernen KI-Bildgeneratoren haben sich schnell verbreitet und stehen mittlerweile in größerer Auswahl und unterschiedlichem Umfang bereit. Auch Google hat eine Reihe solcher Technologien im Portfolio und jetzt hat man einen neuen Generator veröffentlicht, mit dem sich ein eigenes Alphabet erstellen und dieses in einem speziellen Textfeld nutzen lässt. Ein nettes Demo-Tool, das vielleicht auch für Grußbotschaften zum Einsatz kommen könnte.
Google hat vor wenigen Tagen die neue Plattform NotebookLM für deutsche Nutzer gestartet, die vielleicht auch aufgrund ihrer leicht sperrigen Bezeichnung ein wenig untergegangen ist. Allerdings völlig zu Unrecht, denn dahinter verbirgt sich ein wirklich starkes Produkt, das sowohl bei aufwendigen Recherchen als auch im Alltag sehr gut behilflich sein kann. Es unterstreicht die Stärken der multimodalen Gemini-KI.
Google hat den KI-ChatBot Gemini bereits für sehr viele Nutzer geöffnet und bietet ihnen vielfältige Möglichkeiten - aber das Grundkonzept hat auch seine Grenzen. Jetzt hat man den breiten Start von NotebookLM in Deutschland angekündigt, das die Organisation, die Auswertung und die Kommunikation mit dem KI-ChatBot auf ein ganz neues Level heben kann. Trotz des eher sperrigen Namens verbirgt sich dahinter ein starkes Tool.
Die Künstliche Intelligenz steht bei Google schon seit einem Jahrzehnt im Mittelpunkt vieler Projekte, auch wenn sie nicht immer so deutlich sichtbar ist, wie das derzeit vor allem beim KI-ChatBot Gemini und dessen Integrationen der Fall ist. In einer eigens temporär eröffneten Erlebniswelt hat Google den KI-Einsatz jetzt demonstriert und viele Beispiele genannt, wo sie im eigenen Unternehmen und bei Partnern zum Einsatz kommt.
Google hat in dieser Woche einen ganzen Schwung neuer Funktionen für Gemini vorgestellt, die sich nicht nur an Endnutzer und Workspace-Abonnenten richten, sondern auch die große Entwickler-Community. Um diese zu umgarnen, hat man jetzt einen Wettbewerb gestartet, der mit hohen Geldpreisen sowie einem ganz besonderen Hauptpreis lockt: Ein elektrischer DeLorean aus Zurück in die Zukunft.
Google wird dem Chrome-Browser schon in wenigen Wochen ein großes KI-Update spendieren, mit dem Gemini Nano in Google Chrome nutzbar sein wird - zuerst in Form der generativen Funktion 'Help me Write'. Mit dieser Integration sollen alle Nutzer die Möglichkeit haben, Formularfelder aller Art schneller und automatisiert ausfüllen zu lassen. Klingt zunächst praktisch, ist im Gesamtkonstrukt aber völlig absurd. Ein Kommentar.
Google ist mit der generativen Künstlichen Intelligenz auch im medialen Bereich unterwegs und hat nun gleich zwei neue Plattformen vorgestellt, mit denen sich Bilder und Videos erstellen lassen: Die mittlerweile dritte Generation von Imagen soll täuschend echte KI-Fotos erstellen und mit Veo hat man erstmals einen Videogenerator angekündigt, der nicht nur im experimentellen Bereich verfügbar ist.
Die Künstliche Intelligenz ist schon seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Google Websuche, hat ihre Arbeit bisher aber eher unter der Haube und nicht an der Oberfläche verrichtet. Das wird sich jetzt fundamental ändern, denn in einem der größten Websuche-Updates der letzten zwei Jahrzehnte wird Gemini fest integriert und soll den Nutzern maßgeschneiderte Informationen liefern.
Die Künstliche Intelligenz ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil von Google Fotos und wird unter anderem für die Gesichtserkennung, Objekterkennung sowie für Highlights oder die Bildbearbeitung genutzt. Jetzt hat man als eine der ersten Themen auf der aktuell stattfindenden Google I/O einen neuen Assistenten angekündigt, der in Form eines ChatBots integriert werden soll: Ask Google Photos.