Für die Bearbeitung von Fotos und Videos ist heute keine teure Software mehr notwendig, sondern je nach Kategorie können auch Web-Apps oder Smartphone-Apps ansprechende Ergebnisse liefern. Was für die Nutzer beeindruckend und spaßig ist, kann in manchen Fällen auch zu Problemen führen - Stichwort Deepfakes. Google nimmt sich diesem Problem, das immer mehr an Relevanz gewinnt, nun an und möchte Forschern dabei helfen, diese zu erkennen.
Schlagwort: künstliche intelligenz
Google hat die Hausaufgaben-App Socratic übernommen und wird der Android-App in den nächsten Monaten ein großes Update mit vielen neuen Funktionen verpassen. Wer es bis dahin nicht abwarten kann, kann sich immerhin im Bereich Mathematik mit einer anderen populären App helfen, die wir an dieser Stelle noch einmal vorstellen möchten: Photomath löst abfotografierte Aufgaben und erklärt den Rechenweg sowie das Ergebnis sehr ausführlich.
Die Google Websuche ist für viele Menschen die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Informationen oder der Beantwortung von konkreten Fragen. In Kombination mit Wikipedia dürfte die Websuche wohl auch zur Lösung von unzähligen Hausaufgaben zum Einsatz gekommen sein, aber nun schafft Google eine neue Anlaufstelle für alle Schüler und Studenten. Mit Socratic hilft Googles Künstliche Intelligenz dabei, Aufgaben aus vielen Bereichen zu lösen.
Um die Möglichkeiten der hauseigenen Künstlichen Intelligenz zu zeigen, veröffentlichen Googles Entwickler immer wieder kleine Experimente und Apps, die sowohl kurzweilig als auch unterhaltsam sind. Erst kürzlich haben wir den künstlerischen Spiegel Move Mirror vorgestellt und heute zeigen wir ein weiteres Beispiel, das ganze ohne große Medien auskommt und zum Großteil in Textform gespielt wird. Bei Semantris geht es darum, möglichst schnell Wörter abzuräumen.
Um die Möglichkeiten der hauseigenen Künstlichen Intelligenz zu zeigen, veröffentlichen Googles Entwickler immer wieder kleine Experimente und Apps, die sowohl kurzweilig als auch unterhaltsam sind. Schon vor einiger Zeit wurde das Experiment Move Mirror gestartet, das den Nutzer dazu animieren soll, sich vor der Kamera zu bewegen und ganz verschiedene Haltungen einzunehmen. Diese Bewegungen werden dann von der KI analysiert, in ähnliche Bilder umgewandelt und können als GIF-Animation heruntergeladen werden.
Sportlich dreht sich in den nächsten Wochen vieles um die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Frankreich und auch Google hat die populärste Sportart der Welt längst für sich entdeckt. Schon seit langer Zeit können die Websuche, Assistant & YouTube viele Informationen bieten, aber auch das KI-Team nimmt sich nun dem Fußball an. Mit Google Research Football entsteht nun eine große Datenbank, die vielleicht in Zukunft großen Einfluss haben könnte.
Der Google Übersetzer bietet bereits seit längerer Zeit einen Unterhaltungs-Modus, mit dem gesprochene Wörter und Sätze direkt in die jeweils andere Sprache übersetzt werden. Das funktioniert den Erwartungen entsprechend recht gut, ist aber wenig natürlich. Jetzt haben Google-Forscher eine neue Methode präsentiert, die tatsächlich an eine Live-Übersetzung herankommt und auch noch die Stimme der sprechenden Person simulieren kann.
Google Photos ist nicht nur eine sehr praktische Plattform zur Sicherung und Synchronisierung von Fotos und Videos aller Art, sondern erstellt mit dem integrierten Assistenten auch noch sehenswerte Videos und Animationen für den Nutzer. Das kann manuell angestoßen werden, geschieht aber auch vollautomatisch ohne Zutun des Nutzers im Hintergrund. Jetzt hat das KI-Team einen interessanten Einblick darin gegeben, wie die besten Szenen aus Videos ausgewählt und zu Animationen verarbeitet werden.
Künstliche Intelligenz spielt bei Google eine sehr große Rolle und ist in immer mehr Produkten zu finden. Viele Abteilungen innerhalb des Unternehmens beschäftigen sich mit der Weiterentwicklung der KIs und dürften dabei auch eng zusammen arbeiten. Doch ausgerechnet die Alphabet-Tochter Deepmind, die in diesem Bereich sehr weit fortgeschritten ist, spielt dabei nicht mit und verwehrt der Schwester Google den vollen Zugriff auf diese Technologien.
Heute hätte der Komponist Johann Sebastian Bach bereits seinen 334. Geburtstag gefeiert und wird zu dieser nicht ganz runden Zahl von Google mit einem ganz besonderen Doodle geehrt, mit dem die Nutzer weltweit viel Spaß haben können. Mit dem ersten interaktiven KI-Doodle wird jeder Nutzer zum Meisterkomponisten und kann das selbst zusammengestellte Werk in einem von Johann Sebastian Bach inspirierten Musikstück anhören, teilen und auch herunterladen.