Google hat den KI-ChatBot Bard für viele Millionen Nutzer freigegeben und baut diesen in recht kurzen Abständen mit neuen Funktionen aus, die von allen Nutzern verwendet werden können. Intern sieht man die Nutzung des eigenen ChatBot allerdings zumindest im produktiven Einsatz nicht so gern und rät den Mitarbeitern dazu, diesen mit großer Bedacht bis gar nicht zu verwenden. Das ist nicht wirklich überraschend.
Nutzer von GMail können schon seit längerer Zeit von der Künstlichen Intelligenz profitieren, die seit vielen Jahren in Form des Spamfilters zur Verfügung steht und mittlerweile auch generativ unterstützen kann. Anlässlich des Starts von 'Help me write' stellt das GMail-Team nun die drei wichtigsten Funktionen vor, die den Nutzern jede Menge Arbeit beim Tippen von E-Mails abnehmen können.
Im Zuge einer großen KI-Offensive innerhalb von Google Workspace soll die generative Künstliche Intelligenz in vielen Produkten einziehen, darunter natürlich auch das Zugpferd GMail. Die vor einigen Wochen angekündigte neue Funktion "Help me write" wird jetzt für englischsprachige Nutzer, die am Workspace Labs-Programm teilnehmen, ausgerollt. GMail hilft den Nutzer dabei, verfasste E-Mails zu optimieren oder gleich vollständig selbst zu schreiben.
Bei Google spielt die Künstliche Intelligenz schon seit vielen Jahren eine große Rolle und wird auch in naher sowie ferner Zukunft immer deutlicher tun. Jetzt geht man nicht nur mit den eigenen Produkten in die Offensive, sondern hat ein neues Framework rund um die Künstliche Intelligenz angekündigt, das sich vor allem auf Sicherheit in jeglicher Form konzentriert: Das Secure AI Framework.
Vor knapp einem Monat wurde die neue Ära für Google Workspace angekündigt und jetzt beginnt man damit, die ersten gezeigten Features für Nutzer auszurollen. Allen Nutzern mit freigeschaltetem KI-Zugang steht nun die Möglichkeit zur Verfügung, automatisch generierte Grafiken in Google Slides zu integrieren und es gibt Verbesserungen für die Schreibhilfen bei Google Docs und GMail.
In den nächsten Jahren wird die Künstliche Intelligenz, von der wir alle im digitalen Alltag längst (unbemerkt) umgeben sind, deutlich sichtbarer werden und in mehr Bereiche als zuvor vordringen. Google hat in den letzten Tagen die Integration der generativen Künstlichen Intelligenz in GMail und Google Messages angekündigt, wo diese eine tragende Rolle übernehmen soll. Fraglich allerdings, ob die Nutzerschaft das wirklich möchte.
Google startet mit der Websuche in die nächste Ära, denn die kürzlich angekündigte KI-Integration wird nun für erste Nutzer freigeschaltet. Mit den KI-Ergebnissen sollen die Nutzer deutlich umfangreichere Antworten erhalten, als das bisher möglich war, weitere Fragen stellen und noch mehr Inhalte entdecken können. Im Rahmen von Google Labs lässt sich das nun für erste Nutzer aktivieren, allerdings noch nicht im EU-Raum.
Die Künstliche Intelligenz ist schon seit Jahren ein fester Bestandteil des digitalen Alltags, kam bisher allerdings eher im Hintergrund zum Einsatz - doch diese Zeiten sind vorbei. Heute muss die Künstliche Intelligenz deutlich sichtbar sein und soll verstärkt Informationen aller Art generieren. Weil das nicht nur große Chancen, sondern auch große Risiken, birgt, betont Google nun eine Reihe von Standpunkten und Grundsätzen.
Vor wenigen Tagen wurde die neue Ära für Google Workspace angekündigt, die im Laufe der nächsten Monate zahlreiche KI-Funktionen in die dazugehörigen Apps bringen soll - dazu gehört auch Google Meet. Jetzt hat man ein neues Feature gezeigt, das bei Videokonferenzen mit mehr als zwei Personen sehr praktisch sein kann: Der automatische Zuschnitt und Anordnung der Videostreams.
Google hat den KI-Chatbot Bard mit einer großen Ankündigung in der vergangenen Woche für sehr viele Nutzer zugänglich gemacht. Mit dieser nach wie vor ausdrücklich experimentellen Version will man Erfahrungen sammeln und immer wieder schnelle Updates anbieten. Jetzt hat man den neuen öffentlichen Changelog aktualisiert und eine Verbesserung angekündigt, mit der die Breite bzw. das Spektrum der Antworten erweitert werden soll.