Die generative Künstliche Intelligenz ist auch im Bildbereich eine tolle Sache, lässt aber noch viele urheberrechtliche Fragen offen. Ein erster Schritt muss es sein, dass die Bilder als solche erkannt werden und auch etwaige Bearbeitungen dies nicht verändern. Jetzt hat Googles Deepmind-Team eine neue Technologie präsentiert, die ein unsichtbares Wasserzeichen integrieren kann, das auch eine Bildbearbeitung überstehen soll.
Google hat mit dem KI-ChatBot Bard vor einigen Monaten ein ganz neues Produkt gestartet, das sich in dieser Form sicherlich nicht nur zufällig an der Konkurrenz orientiert. Über Erfolg oder Misserfolg ist bisher nichts bekannt, doch den großen Durchbruch hat man damit bisher sicherlich noch nicht erzielt. Das könnte aber noch folgen, denn in Kürze will man eine große Ankündigung nach Google-Art machen.
Vermutlich hat sie jeder schon einmal gesehen und um ihre Herkunft sowie den Auswirkung ranken sich unter dem Stichwort "Chemtrails" einige Verschwörungstheorien: Von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen am Himmel. Auch wenn die Streifen an sich vollkommen harmlos sind, haben sie wohl einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Erderwärmung. Google hat jetzt gezeigt, dass sich diese Kondensstreifen per Künstlicher Intelligenz deutlich verringern lassen.
Google hat in diesem Jahr bereits unzählige Produkte und Funktionen rund um die Künstliche Intelligenz gestartet, wobei der Fokus bisher hauptsächlich auf dem KI-ChatBot Bard und Google Workspace lag. Laut einem aktuellen Bericht soll das aber nur der Anfang sein, denn Googles immer wieder kursierendes "Project Gemini" steht wohl kurz vor dem Start. Dieses soll als zentrales Produkt viele Funktionen unter ein Dach und die KI monetarisieren.
Hat sich Johnny Cash tatsächlich dazu hinreißen lassen, aufgrund des aktuellen Barbie-Hypes eine Coverversion von Barbie Girl aufzunehmen? Spätestens ein Blick auf die Lebensdaten des Sängers zeigen, dass das eher ausgeschlossen ist und hier wohl die KI am Werk war. Google und die Musikindustrie wollen nun gemeinsam nach Lösungen suchen und Regelungen festlegen, mit denen die vielen offenen Fragen in diesem Bereich geklärt werden sollen - allen voran das Urheberrecht.
Vermutlich hat sie jeder schon einmal gesehen und um ihre Herkunft und Auswirkung ranken sich einige Verschwörungstheorien: Von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen am Himmel. Auch wenn die Streifen an sich vollkommen harmlos sind, haben sie wohl einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Erderwärmung. Google hat jetzt gezeigt, dass sich diese Kondensstreifen per Künstlicher Intelligenz deutlich verringern lassen.
Es ist vermutlich die weltweit meistgestellte Frage, die die Google Websuche seit vielen Jahren mit umfangreichen Informationen beantworten kann: Wie wird das Wetter? Google ist in den letzten Jahren zunehmend tiefer in diesen Bereich eingestiegen und arbeitet für interne Studien mittlerweile mit eigenen Wettermodellen - und schon bald will man einen Schritt weitergehen. Die kürzlich eingeführten neuen Wetter-Apps machen den ersten Schritt, um die globale Wetter- sowie Klimaprognose nun auf die nächste Stufe heben.
Google setzt seit vielen Jahren auf die Künstliche Intelligenz und hat in der Vergangenheit unzählige Experimente in diesem Bereich gestartet, die zum Teil nur kleinen Nutzergruppen vorbehalten waren. Erst im vergangenen Jahr wurde das Portal Google AI Test Kitchen gestartet, das jetzt schon wieder obsolet geworden ist. Die App wurde bereits aus den App Stores entfernt und die Funktionalität entfernt.
Google rüstet immer mehr Produkte mit der generativen Künstlichen Intelligenz auf und jetzt startet man den ersten Testlauf bei YouTube. Bei ersten Nutzern und Videos werden nun automatisch generierte Inhaltsangaben angeboten, die den Nutzern sehr schnell zeigen sollen, worum es in dem Video geht. Das kann sehr viel Zeit sparen, soll die von den Uploadern eingegebene Beschreibung aber nicht ersetzen.
Bis auf einige Randnotizen haben wir schon seit längerer Zeit nichts mehr vom Google Assistant gehört, bei dem die Entwickler in letzter Zeit vor allem damit beschäftigt waren, zahlreiche Funktionen und Integrationen zurückzubauen. Doch jetzt soll es endlich wieder in die andere Richtung gehen, denn gestern wurde intern angekündigt, dem Assistant ein neues Sprachmodell analog zum KI-ChatBot Bard zu spendieren.