Google arbeitet schon seit langer Zeit an verbesserten Wetterprognosen und konnte mit den eigenen Projekten in den letzten Jahren bereits große Erfolge vorweisen - wenig überraschend dank Künstlicher Intelligenz. Jetzt konnte man einen großen Schritt verkünden, denn die eigenen KI-Systeme sollen wohl mittlerweile über solch exakte Modelle verfügen, dass man von einer Revolution der Wetterprognose spricht. Googles Vorhersagen sollen allen anderen weit überlegen sein.
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Auch auf Googles Videoplattform YouTube spielt die Künstliche Intelligenz mittlerweile eine große Rolle, denn die "neue" Technologie berührt praktisch alle Bereiche der Aktivitäten. Aus diesem Grund hat man jetzt einen neuen "Ansatz für KI-Innovationen mit Verantwortung" veröffentlicht und dabei die Rahmenbedingungen aufgezeigt, wie man mit KI-Videos umgehen möchte.
Vor wenigen Wochen ist der magische Editor in Google Fotos gestartet und gibt ersten Pixel-Nutzern die Möglichkeit, smarte Bildbearbeitungsfunktionen ohne großen Aufwand zu nutzen. Das Tool wusste schon in der ersten Präsentation zu überzeugen, hat aufgrund der gebotenen Möglichkeiten aber auch schon für Diskussionen gesorgt. Jetzt wurde bekannt, wie Google diesen durch absichtliche Einschränkungen den Wind aus den Segeln nimmt.
Rund um die Google Websuche wurde im Frühjahr das neue Labs-Portal gestartet, über das teilnehmende Nutzer die Möglichkeit haben, die recht umfangreichen KI-Integrationen frühzeitig auszuprobieren. Während das bisher nur in sehr wenigen Ländern verfügbar, macht man jetzt einen großen Schritt und startet in 120 neuen Ländern und Territorien. Ein nicht ganz unbedeutender Wirtschaftsraum fehlt allerdings.
Google setzt auch auf der Videoplattform YouTube künftig verstärkt auf die Künstliche Intelligenz und hat nun ein neues Feature angekündigt, das im wohl größten Problembereich der Plattform aufräumen soll: In den Kommentaren. Ein neues Tool soll Diskussionen und Schwerpunkte in den Kommentaren entdecken, diese kategorisieren und somit sowohl den Nutzern als auch für die Creator mehr Übersicht schaffen. Ganz nebenbei könnte das auch das Spam-Problem lösen.
Auch auf der Videoplattform YouTube soll die Künstliche Intelligenz in generativer Form einziehen und den Nutzern deutlich mehr als bisher präsentiert werden. Jetzt wird eine bereits vor einigen Monaten angekündigte Funktion für die ersten Nutzer ausgerollt: Ein neuer KI-Bot kann direkt in der App Videoinhalte zusammenfassen und Fragen zum Inhalt beantworten.
Die generative Künstliche Intelligenz hat sich in den letzten Monaten sehr schnell verbreitet und kann bekanntlich nicht nur Antworten bzw. Texte generieren, sondern auch Bilder. Die Bildgeneratoren entwerfen jedes Mal völlig neue Motive, die aber dennoch von unzähligen Vorlagen inspiriert sind. Jetzt haben Künstler die Möglichkeit, dieser Urheberrechtsverletzung einen Riegel vorzuschieben. Gelingen soll das mit "vergifteten" Bildern.
Google nutzt die Künstliche Intelligenz in sehr vielen Bereichen innerhalb des eigenen Netzwerks, wobei sich immer wieder Vorteile für die Nutzer oder auch die Entwickler ergeben. Aber auch unsere Umwelt kann profitieren, denn mit einer wachsenden Anzahl von Google-Features lassen sich CO2-Emissionen reduzieren, ohne dass die Menschen auf Komfort verzichten müssen. Teilweise ganz im Gegenteil.
Mit der breiten Verfügbarkeit von generativer Künstlicher Intelligenz haben alle Nutzer die Möglichkeit, sehr einfach Bilder zu generieren, die oftmals nicht von echten Aufnahmen unterschieden werden können - natürlich abhängig vom Motiv. Jetzt will Google den Nutzern dabei helfen, solche KI-generierten Bilder zu erkennen. Dazu soll die Bildersuche einen Anhaltspunkt dafür geben, ob ein Motiv echt ist oder nicht.
Die Notizen-App Google Keep macht es Nutzern sehr leicht, Notizen aller Art in der Cloud abzulegen und über alle unterstützen Plattformen hinweg zu synchronisieren. Jetzt steht eine starke neue KI-Funktion vor der Tür, die den Nutzern das Erstellen von Listen nicht nur einfacher machen, sondern in gewisser Weise vollständig abnehmen soll. Die Künstliche Intelligenz soll Listeninhalte vollautomatisch erstellen.