
Schlagwort: konkurrenz






... zu diesem Ergebnis ist Google gekommen, nachdem sie eine Reihe von Experimenten durchgeführt haben. Demnach sieht alles so aus, als würde Bing früher oder später bei Google vorbeischauen um unbekannte Begriffe nachzuschlagen und damit Bing zu mindestens teilweise nicht auf eigenen Daten aufbaut.


Die Welle an Patentklagen in der IT-Branche will einfach nicht aufhören. Nachdem zuletzt Branchenriese Microsoft gegen Motorola geklagt hatte, wirft nun Motorola Apple vor, gleich 18 Patente (sowohl in Hard- als auch Software) zu verletzen.
Apple gegen HTC, Microsoft gegen Motorola, HTC gegen Apple, Motorola gegen Apple, Nokia gegen Apple - irgendwie werden die Streitereien zwischen den Fronten der Hard- und Softwareriesen immer größer. Am Liebsten würde jeder gerne etwas vom Kuchen abhaben und so wirft eine Firma nach der Anderen der jeweiligen Konkurrenz Patent-Verletzungen vor. Nicht zuletzt wird diese Meldung weniger Aufregen verdienen, da mittlerweile Patent-Streite zum Alltag gehört.
Motorola hat Apple dieses Mal vor das Gericht gezogen, da sie 18 Patente verletzten sollen, die eigentlich Motorola zustehen. Neben den üblichen Software-Patenten gibt es auch eine Zahl an unerklärlichen Hardware-Streitereien: So soll Apple für das iPhone und Andere 3G, WLAN, GPRS und Antennen (GPS z. B.) abgekupfert haben, so Motorolas Behauptung.
Die Klagen werden wohl auch in Zukunft nicht abreißen, da sich mit Patenten (derzeit) noch sehr viel Geld verdienen lässt. Über Software-Patente hat die EU bereits eine Richtlinie eingeführt, die Software-Patente untersagt. In den USA gibt es eine solche Regelung nicht. Und so werden die Riesen wie die Ochsen aufeinander losgehen und weiter Gebühren hin und her schieben, statt sich mal an einen Tisch zu setzen.
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Seit letzten Dezember verzichten wir auf Google Analytics und greifen stattdessen auf die offene Software Piwik zurück. Zwar speichert auch diese die IP-Adresse, allerdings kann man dies durch Änderung von nur einer Zeile ohne Probleme ändern. Nun gibt es die Version 0.5.5, die dies noch einfacher macht.
Neu in der Version ist das Plugin AnonymizeIP. Ist dieses aktiviert, wird standardmäßig das letzte Oktett der IP-Adresse genullt und erst dann in die Datenbank geschrieben. So ist es nicht mehr möglich direkt auf einen Besucher zurück zuschließen. Über die Datei config/global.ini.php kann man weitere Einstellungen wie das „nullen“ der letzten zwei vornehmen.
Hierfür muss man nur die Zahl bei „ip_address_mask_length = 1“ ändern. Erlaubt sind 0-4. Wir haben uns dafür entschlossen, die Standardeinstellung zu übernehmen und das letzte Oktett durch eine 0 zu ersetzen.
» Piwik