Vor wenigen Tagen hat Apple zur Produkt-Präsentation geladen, die unter anderem das neue iPhone 15 sowie die Apple Watch Series 9 hervorgebracht hat. Wenige Tage später begann man mit dem Vorverkauf der Geräte, die schon ab der nächsten Woche ausgeliefert werden sollen. Wer großes Interesse hat, sollte sich beeilen und dem erwarteten Ausverkauf zuvorkommen.
Apple hat am Dienstag das neue iPhone 15 vorgestellt und dürfte mit diesem wieder große Erfolge einfahren - aber wie sehr beeinflusst es die Android-Nutzerschaft? Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass Android-Nutzer derzeit überraschend wechselwillig sind und sich allein durch Apples Lightning-Abschied den Wechsel zum Konkurren-Ökosystem sehr gut vorstellen können. Wir blicken einmal etwas genauer auf diese Umfrage.
In der EU sollen schon ab 2024 neue Regeln für die sogenannten Gatekeeper (Torwächter) gelten, bei denen es sich um eine sehr exklusive Auswahl an Diensten und Plattformen der großen Tech-Konzerne handelt. Zu diesen Torwächtern gehört wenig überraschend auch Apple mit dem iPhone, sodass sich der Konzern aus Cupertino weitgehend öffnen muss, um den neuen Regularien zu entsprechen. Das könnte unter anderem Google die Tür öffnen, das sich bereits darauf vorbereitet.
Erst am Dienstag hatte Apple zur Produkt-Präsentation geladen, die unter anderem das neue iPhone 15 sowie die Apple Watch Series 9 hervorgebracht hat. Wenige Tage später beginnt man in diesen Minuten mit dem Vorverkauf der Geräte, die schon ab der nächsten Woche ausgeliefert werden sollen. Wer großes Interesse hat, sollte sich beeilen und dem erwarteten Ausverkauf zuvorkommen.
Heute Abend ist es wieder einmal soweit: Apple lädt unter dem Motto "Wonderlust" zur Präsentation des iPhone 15 sowie der neuen Apple Watch 9 und einigen weiteren Produkten. Wer das nicht verpassen und Live mit dabei sein möchte, kann das natürlich tun. YouTube überträgt den Apple-Livestream ab 19:00 Uhr deutscher Zeit. Gut möglich, dass das eines der spannendsten Apple-Events der letzten Jahre wird.
In der EU sollen ab dem nächsten Jahr neue Regeln für die sogenannten Torwächter (Gatekeeper) gelten, bei denen es sich um eine sehr exklusive Auswahl an Diensten und Plattformen der großen Tech-Konzerne handelt. Zu diesen Torwächtern gehört wenig überraschend auch Apple mit dem iPhone, sodass sich der Konzern aus Cupertino weitgehend öffnen muss, um den neuen Regularien zu entsprechen. Das könnte unter anderem Google die Tür öffnen, das sich bereits darauf vorbereitet.
Google darf sich mit den Pixel-Smartphones derzeit über steigende Verkaufszahlen und eine wachsende Akzeptanz erfreuen, denn die Geräte haben sich mittlerweile auch als Marke etabliert. Jetzt nimmt man in einer neuen Serie von Werbespots erneut den vermeintlichen Hauptgegner Apple iPhone auf die Schippe - und das auf eine solch nette Art, dass es zuerst kurios wirkt: Das iPhone und das Pixel-Smartphone werden #BestPhonesForever. Ein echtes iPhone-Roasting vom Google-Team.
Smartphone-Nutzer haben eine Reihe von Möglichkeiten, um Inhalte auf den Smart TV zu übertragen - unter anderem mit der Displayfreigabe für Android TV. Mit Bordmitteln ist das nur unter Android möglich, doch mit einer praktischen App lassen sich auch Inhalte direkt vom iPhone oder Mac auf Android TV-Geräte übertragen. Dazu ist lediglich eine App auf dem Smart TV, aber nicht auf dem Apple-Gerät notwendig.
Im vergangenen Jahr hat Apple das iPhone 14 Pro vorgestellt, das eine deutlich sichtbare Neuerung mitgebracht hat, die sehr schnell zum Markenzeichen des Geräts geworden ist: Das Dynamic Island, mit dem die Kameraaussparung im Display versteckt und sinnvoll genutzt werden soll. Andere Hersteller werden es kopieren, aber darauf müsst ihr nicht warten. Mit einer Android-App könnt ihr so etwas schon jetzt nutzen.
Google wird die Marke Pixel in nächster Zeit stark ausbauen und auf immer mehr verwandte Geräteklassen ausdehnen, die mal mehr und mal weniger mit den Pixel-Smartphones in Verbindung stehen. Dabei orientiert man sich offensichtlich am großen Vorbild Apple und baut dessen i-Portfolio mit sehr ähnlichen Produkten nach. Das ist zwar nicht sonderlich originell, ergibt in der aktuellen Phase aber durchaus Sinn.