Wenige Tage vor Weihnachten hat Apple mit dem Geständnis geschockt, ältere iPhones absichtlich zu drosseln, um die im Laufe der Zeit abbauenden Akkus zu schonen und die Dauer zwischen zwei Ladevorgängen weiter hoch zu halten. Jetzt haben sich viele weitere Smartphone-Hersteller zu Wort gemeldet und bohren in der offenen Wunde: Offiziell behaupten alle, eine solche Methode bei ihren Smartphones nicht anzuwenden.
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Jedes Jahr finden sich viele elektronische Geräte unter dem Weihnachtsbaum, und auch diesem Jahr dürften wieder Millionen von Smartphones dabei gewesen sein. Interessant ist dabei natürlich, welche Marken und Modelle am gefragtesten waren und wie sich das in den kommenden Wochen auf die Marktanteile ausüben wird. Wie aktuelle Daten von Marktforschern nun zeigen, war fast jedes zweite Smartphone unter dem Weihnachtsbaum ein Apple iPhone.
Kurz vor Weihnachten hat Apple den eigenen Nutzern ein Geschenk der ganz besonderen Art gemacht - und das auch noch in Apple-typischer Art. Apple hat zugegeben, dass alte iPhones absichtlich gedrosselt werden, und hat dafür einen nachvollziehbaren aber nicht erfreulichen Grund genannt. Wegen dieser Drosselung drohen dem Unternehmen nun mehrere Einzel- und auch Sammelklagen in den USA, die nun ebenfalls wieder kuriose Blüten treiben. Ein Kläger fordert ganze 999 Milliarden Dollar.
Die beiden Welten Desktop und Mobil sind in den letzten Jahren immer weiter miteinander verschmolzen, allerdings schlägst sich das bisher nur wenig in den Apps und Plattformen nieder. Es gab zwar immer wieder Anläufe um die beiden Welten vollständig miteinander zu verbinden, aber durch die völlig unterschiedlichen Konzepte gibt es bis heute keine Patentlösung. Laut einem Bericht wird nun Apple im kommenden Jahr sein Glück versuchen.
Wer sein Smartphone verlegt oder es irgendwo vergessen hat, kann es mit dem Android Device Manager schon seit vielen Jahren auf der Karte lokalisieren oder auch einfach läuten lassen - allerdings funktioniert das nur mit einem Android-Smartphone. Apple hat eigene Lösungen, die aber nicht unter Googles Ökosystem funktionieren. Mit einem kleinen IFTTT-Rezept kann man auch das iPhone per Google Assistant wiederfinden.
Heute ist der 2. Dezember, und das bedeutet wir dürfen schon das zweite Türchen im Adventskalender öffnen. Doch für alle iPhone-Besitzer hält der heutige Tag keine süße Schokolade sondern eher eine bittere Pille versteckt. Das iPhone mag dieses Datum nämlich nicht und schickt alle Geräte auf denen irgendeine Art von Erinnerungsfunktion läuft in einen Soft Reboot bzw. einen Respring, der von vielen Nutzern als solcher interpretiert wird.
Vielleicht kann sich der eine oder andere noch erinnern: Anfang 2012 wurde entdeckt, dass Google die Datenschutzeinstellungen des Safari-Browsers umging und einen Cookie auf dem iPhone oder Compute der Nutzer gesetzt hat. Für dieses Fehlverhalten wurde Google noch im gleichen Jahr eine Strafe von 22,5 Millionen Dollar aufgebrummt - aber eben nur in den USA. Nach Jahren der Vorbereitung wird nun auch in Großbritannien ein Verfahren starten, das Google mehr als 1 Milliarde Dollar kosten könnte.
Wer unterwegs viele Videos guckt, muss damit rechnen dass der Akku des Smartphones schnell viele Prozente verliert - das gilt natürlich auch für die YouTube-App. Auf dem iPhone X allerdings hat die YouTube-App in den vergangenen Wochen keine gute Figur gemacht und hat sehr stark am Akku gezogen, so dass nach gut 90 Minuten Schluss gewesen ist. Ein jetzt im Rollout befindliches Update soll das Problem lösen.
Unter Android hat der Nutzer sehr umfangreiche Möglichkeiten zur Anpassung der Oberfläche, vom Hintergrundbild über die Icon Packs bis hin zum Launcher. Gerade mit dem Launcher lässt sich die Oberfläche stark verändern und an die Optik eines anderen Geräts anpassen - das zeigt nun auch wieder ein neues Beispiel. Mit einem speziellen Launcher lässt sich die Oberfläche des iPhone X simulieren und auf jedes Android-Smartphone bringen.
Die Wiedergabe von YouTube-Videos auf einem Smartphone erfordert einiges an Ressourcen, das ist bekannt und dürfte jedem klar sein. Auf Apples neuem Wunder-Smartphone iPhone X aber soll sich die App deutlich mehr gönnen als auf anderen Android-Geräten oder iPhones und stark am Akku saugen. YouTube hat das Problem mittlerweile bestätigt und verspricht einen zeitnahen Fix für dieses Ärgernis, ohne aber darauf einzugehen woher das Problem kommt.