Wie letzte Woche schon angekündigt, ist Google Suggest jetzt standardmäßig auf google.com integriert. Geändert hat sich garnichts, sowohl das Design als auch die Funktionsweise sind komplett erhalten geblieben. Leider wird das ganze bisher nur auf der amerikanischen Website angezeigt - kann aber auch dort in den Einstellungen deaktiviert werden. Außerdem funktioniert das ganze nur auf der Startseite, bei der Eingabe einer Anfrage innerhalb der Suchergebnisse ist Suggest (noch) nicht integriert.
Schlagwort: integration
Wie letzte Woche schon angekündigt, ist Google Suggest jetzt standardmäßig auf google.com integriert. Geändert hat sich garnichts, sowohl das Design als auch die Funktionsweise sind komplett erhalten geblieben. Leider wird das ganze bisher nur auf der amerikanischen Website angezeigt - kann aber auch dort in den Einstellungen deaktiviert werden. Außerdem funktioniert das ganze nur auf der Startseite, bei der Eingabe einer Anfrage innerhalb der Suchergebnisse ist Suggest (noch) nicht integriert.
Das Google Sites Team hat kürzlich das Einbinden von Google Spreadsheets verbessert. Während bisher ein Tabellendokument öffentlich sein musste, um es in eine Google Site zu integrieren, ist dies nun keine Voraussetzung mehr.
Ein Beispiel: Der Verein Kleingarten Bonn hat eine Google Sites und hat dort in eine Tabelle mit vertraulichen Daten eingebunden. Alle Mitglieder sind als Viewer in das Dokument eingetragen.
Besucht nun Peter aus Köln die Site kann er die vertraulichen Daten nicht sehen, weil er kein Mitglied ist.
Stattdessen sieht er diesen Text:
Diese Funktion soll vorallem dazu dienen, dass keine vertraulichen Daten veröffentlicht werden, sondern nur die es sehen können, die es auch sehen sollen.
» Google Sites Blog
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Über 1 Jahr nach der ersten Ankündigung von AdSense For Feeds hat Google es jetzt endlich geschafft das ganze zum laufen zu bringen: Eine neue Option in den Adsense-Einstellungen erlaubt das einbinden von Bannern direkt unterhalb des Feed-Eintrags - allerdings nur für die Feeds die auch bei Google gehostet werden, eine externe Einbindung existiert noch nicht.
Um einen Feed mit Werbung auszustatten müsst ihr nicht etwa auf die Feedburner-Seite wechseln, sondern zu AdSense. Dort gibt es im Setup die neue Option "AdSense For Feeds" mit den entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten. So kann etwa ausgewählt werden ob die Anzeigen unter jedem Eintrag angezeigt werden, oder nur bei Einträgen mit mehr als 50, 100, 250 oder 500 Wörtern. Auch die genaue Platzierung (oberhalb, unterhalb des Eintrags) und die Anzeige in nur jedem 2. oder 3. Feed-Eintrag kann ausgewählt werden. Natürlich lassen sich auch hier wieder Channels einrichten, das Design des Banners bestimmen und auswählen ob Text, Bild, oder Text-und-Bild-Banner angezeigt werden sollen. Das einbinden in den Feed funktioniert dann auch direkt via Adsense, allerdings nur für die Feeds die bisher bei Feedburner angemeldet gewesen sind. Wird ein neuer Feed registriert, läuft dieser über die Adresse "feedproxy.google.com/EUERFEED". Nur dort werden dann die Banner angezeigt. Wer seinen Feed nicht bei Google hosten möchte ist erst einmal ausgesperrt - es gibt noch keine Möglichkeit den Code selbst einzubinden. Ich denke Google beabsichtigt damit, dass alle großen und wichtigen Webseiten ihre Feeds komplett über Google-Server laufen lassen und so quasi die Kontrolle darüber verlieren. Später wird man dann irgendwann auch externe Feeds zulassen, aber dann hat sich der Großteil schon wieder an Feedburner gewöhnt und nur wenige werden wieder wechseln. Was außerdem leider noch nicht möglich ist, ist die Möglichkeit verschiedene Channels an den Inhalt des Feeds anzupassen. Es ist also nicht möglich dass bei Autor X ein grünes Banner mit Channel X angezeigt wird und bei Autor Y ein rotes Banner mit Channel Y. Das wäre vielleicht, gerade bei Webseiten die von mehreren Autoren gefüllt werden, keine schlechte Option für die Zukunft ;-) Ich persönlich glaube nicht dass das ganze ein Erfolg wird. Gerade Feeds sollen einen schnellen Überblick geben, da hat man keine Zeit sich auch noch Werbung anzusehen geschweige denn draufzuklicken. Feed-Einnahmen werden wohl in naher Zukunft erst einmal die geringste Einnahmequelle bleiben - zumindest wenn es sich dabei nur um einfache Banner handelt. [Google OS]
Um einen Feed mit Werbung auszustatten müsst ihr nicht etwa auf die Feedburner-Seite wechseln, sondern zu AdSense. Dort gibt es im Setup die neue Option "AdSense For Feeds" mit den entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten. So kann etwa ausgewählt werden ob die Anzeigen unter jedem Eintrag angezeigt werden, oder nur bei Einträgen mit mehr als 50, 100, 250 oder 500 Wörtern. Auch die genaue Platzierung (oberhalb, unterhalb des Eintrags) und die Anzeige in nur jedem 2. oder 3. Feed-Eintrag kann ausgewählt werden. Natürlich lassen sich auch hier wieder Channels einrichten, das Design des Banners bestimmen und auswählen ob Text, Bild, oder Text-und-Bild-Banner angezeigt werden sollen. Das einbinden in den Feed funktioniert dann auch direkt via Adsense, allerdings nur für die Feeds die bisher bei Feedburner angemeldet gewesen sind. Wird ein neuer Feed registriert, läuft dieser über die Adresse "feedproxy.google.com/EUERFEED". Nur dort werden dann die Banner angezeigt. Wer seinen Feed nicht bei Google hosten möchte ist erst einmal ausgesperrt - es gibt noch keine Möglichkeit den Code selbst einzubinden. Ich denke Google beabsichtigt damit, dass alle großen und wichtigen Webseiten ihre Feeds komplett über Google-Server laufen lassen und so quasi die Kontrolle darüber verlieren. Später wird man dann irgendwann auch externe Feeds zulassen, aber dann hat sich der Großteil schon wieder an Feedburner gewöhnt und nur wenige werden wieder wechseln. Was außerdem leider noch nicht möglich ist, ist die Möglichkeit verschiedene Channels an den Inhalt des Feeds anzupassen. Es ist also nicht möglich dass bei Autor X ein grünes Banner mit Channel X angezeigt wird und bei Autor Y ein rotes Banner mit Channel Y. Das wäre vielleicht, gerade bei Webseiten die von mehreren Autoren gefüllt werden, keine schlechte Option für die Zukunft ;-) Ich persönlich glaube nicht dass das ganze ein Erfolg wird. Gerade Feeds sollen einen schnellen Überblick geben, da hat man keine Zeit sich auch noch Werbung anzusehen geschweige denn draufzuklicken. Feed-Einnahmen werden wohl in naher Zukunft erst einmal die geringste Einnahmequelle bleiben - zumindest wenn es sich dabei nur um einfache Banner handelt. [Google OS]
Innerhalb eines Charts von Google Finance werden seit jeher Informationen über den aktuellen Kursanstieg- bzw. Verfall angezeigt - mittels Nachrichten aus diesem Zeitraum in den Google News. Ab sofort kann diese Quelle auch geändert werden, etwa in einen bestimmten Feed oder die komplette Blogosphäre.
Direkt neben dem Chart, in dem die Informationen angezeigt werden, kann jetzt als Quelle entweder die Google News, Blogsearch oder ein bestimmter Feed ausgewählt werden. Die Informationen aus dem Feed werden dann geladen und direkt innerhalb des Diagramm angezeigt. Leider nutzt Finance in diesem Fall nicht Googles riesiges Feed-Archiv, sondern greift direkt auf die Quelle zu - wodurch natürlich nur wesentlich weniger Informationen vorhanden sind, und auch nur aus dem aktuellen Zeitraum. Scrollt man bspw. 1 Jahr zurück, wird nicht der Feed aus dieser Zeit geladen, sondern einfach garkeine Informationen mehr angezeigt. Und das obwohl Google nachweislich diese Daten gespeichert hat. [Google OS]
Direkt neben dem Chart, in dem die Informationen angezeigt werden, kann jetzt als Quelle entweder die Google News, Blogsearch oder ein bestimmter Feed ausgewählt werden. Die Informationen aus dem Feed werden dann geladen und direkt innerhalb des Diagramm angezeigt. Leider nutzt Finance in diesem Fall nicht Googles riesiges Feed-Archiv, sondern greift direkt auf die Quelle zu - wodurch natürlich nur wesentlich weniger Informationen vorhanden sind, und auch nur aus dem aktuellen Zeitraum. Scrollt man bspw. 1 Jahr zurück, wird nicht der Feed aus dieser Zeit geladen, sondern einfach garkeine Informationen mehr angezeigt. Und das obwohl Google nachweislich diese Daten gespeichert hat. [Google OS]
Seit einigen Wochen können Webmaster bei den Google Apps den Dienst Sites auf ihrer Webseiten einbinden.
Seit letzter Woche ist diese Option auch im Google Account Sites verfügbar.
Um die Integration komplett vornehmen zu können müsst Ihr bei Eurer Domain die CNAME Records anpassen können.
» Sites Blog: Google Sites on more domains
Cookies von DoubleClick zählen nicht unbedingt zu den beliebtesten im Web und dürften in vielen Browsern sogar auf der Blacklist stehen. Das hindert Google aber nicht daran, deren Verbreitung jetzt rasant weiter voranzutreiben und auf so gut wie jedem PC mit Internetzugang ein Cookie abzulegen. Ab sofort legen AdSense-Banner nicht mehr nur Google- sondern auch DoubleClick-Cookies auf dem PC ab.
Durch das doppelte ablegen von Cookies bei jedem AdSense-Banner, verspricht sich Google mehr Kontrolle für die DoubleClick-Kunden und bessere Statistiken. Die Werber könnten so noch genauer kontrollieren und einstellen wie oft ein Banner bei einem bestimmten User angezeigt werden soll. Im Grunde ist das jetzt die Verschmelzung von AdSense und DoubleClick - denn dadurch kann jeder User eindeutig zugeordnet werden.
Durch diesen DoubleCookie wird es demnächst folgende Funktionen geben:
Banner-User-Beschränkung
Es kann eingestellt werden wie oft ein User einen Banner "ertragen" muss. Wird zum Beispiel eingestellt, dass der Banner höchstens 10 mal pro User angezeigt werden soll, dann wird dieser User ihn kein 11. mal mehr sehen müssen. Um dies sicher zu stellen muss natürlich jeder User zugeordnet werden können - was nur via Cookie funktioniert.
Mehr Banner-Statistiken
Mehr Statistiken rund um die User die die Banner angesehen und angeklickt haben. Es soll genau angezeigt werden wieviele User das Banner insgesamt gesehen haben, wie oft ein User diesen Banner durchschnittlich gesehen hat und wieviel % der User diesen dann auch angeklickt haben.
Höhere Anzeigen-Qualität
Durch die erweiterten Daten verspricht sich Google eine noch höhere Qualität der Banner und der Anzeigen die darin erscheinen werden. Ziel ist es natürlich, nur Banner zu liefern die den User interessieren und sowohl dem Werber als auch Google und dem Webseitenbetreiber den höchstmöglichen Umsatz bescheren.
Mehr Details über die Banner-Referer
Die Werber sollen dadurch noch genauer nachverfolgen können auf welchen Webseiten ihr Banner besonders gut funktioniert hat. Eventuell kann auch der komplette Verlauf vom 1. Anzeigen des Banners bis zum Klick nachverfolgt werden - das war jetzt nicht so genau rauszulesen.
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Klingt für Googles Kunden natürlich alles ganz gut und dürfte auf jeden Fall eine Verbesserung für Googles Werbeabteilung bedeuten - aber ob die User das wirklich akzeptieren bleibt abzuwarten. Cookies von DoubleClick müssen jetzt übrigens nicht mehr händisch gefiltert werden, Google bietet dafür eine Option: Klickt einfach auf Dieser Webseite auf Opt-Out und schon bekommt ihr keine Cookies mehr von AdSense und Doubleclick.
» Ankündigung im Google-Blog
[TechCrunch]
Nach einer Ankündigung und dem Launch der Loginseite, hat Google nun über ein Jahr nach der Übernahme von Feedburner damit begonnen die Feeds umzuziehen.
So wird zum Beispiel der Feed von Techcrunch (bisher: feeds.feedburner.com/Techcrunch) auf feedproxy.google.com/Techcrunch weitergeleitet, wenn man de feedburner.com URL aufruft.
Dieser Umzug ist die Ursache, dass in den letzten Tagen in manchen Feedcountern für einige Stunden der Wert 0 angezeigt wurde.
Der Feed des GoogleWatchBlogs (feeds.feedburner.com/jmboard/UITV) wird noch nicht umgeleitet.
Wahrscheinlich arbeiten die feeds.feedbuner.com-Feeds auch weiterhin.
Kann sich jemand erfolgreich bei Google Feedburner einloggen?
[Techchrunch]
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Das am 14. März eingeführte Analytics-Tracking der Google Docs wurde schon nach 2 Tagen am 16. März wieder eingestellt und ist jetzt wieder verfügbar: Ab sofort kann jeder User, in scheinbar allen Sprachversionen, die eigene Analytics-ID eingeben und so mit Googles Traffic-Tool die Besuche auf den eigenen öffentlichen Dokumenten überwachen.
Um die Zugriffe auf eure Dokumente zu tracken, müsst ihr lediglich die ID des Analytics-Accounts eingeben und dann einfach Geduld haben. Bei mir sind bisher noch nie Daten in Analytics angekommen, auch jetzt ist noch keine Spur von meinen Dokumenten zu finden. Auf meine öffentlichen Dokumente wird ganz sicher zugegriffen - zumindest mehrmals täglich, aber angezeigt wird leider nichts. Habt ihr Daten in eurem Account? Hoffentlich bleibt die Funktion diesesmal zuverlässig aktiviert ;-) » Ankündigung in der Docs Group [Blogoscoped Forum]
Um die Zugriffe auf eure Dokumente zu tracken, müsst ihr lediglich die ID des Analytics-Accounts eingeben und dann einfach Geduld haben. Bei mir sind bisher noch nie Daten in Analytics angekommen, auch jetzt ist noch keine Spur von meinen Dokumenten zu finden. Auf meine öffentlichen Dokumente wird ganz sicher zugegriffen - zumindest mehrmals täglich, aber angezeigt wird leider nichts. Habt ihr Daten in eurem Account? Hoffentlich bleibt die Funktion diesesmal zuverlässig aktiviert ;-) » Ankündigung in der Docs Group [Blogoscoped Forum]
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Das vermutlich letzte Update an Blogger in Draft von heute verbindet Blogger mit den Webmaster Tools. Auf dem Dashboard gibt es den Link "Webmaster Tools".
Klickt man ihn an, so werden nach vorheriger Bestätigung alle Blogs und auch die zukünftigen zu den Webmaster Tools hinzugefügt. Das Bestätigung erfolgt aber weiterhin nicht automatisch.
Noch gibt es keine Funktion mit der man das automatische Hinzufügen auschalten kann. Wer nicht möchte, dass ein Blog in den Webmaster Tools gespeichert ist, muss den Blog einfach nur aus dem Dashboard der Webmaster Tools löschen.
» Blogger in Draft: Webmaster Tools for Blogger
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Ende April hat Google damit begonnen Product Search mit einigen Produktinformationen aufzurüsten und so noch mehr Details zu den Einträgen anzuzeigen. Bisher hat sich das ganze auf Elektronik-Produkte beschränkt, wurde jetzt aber auch um Informationen rund um Bücher erweitert. Diese stammen direkt von Google Book Search.
Auf der Informationsseite über ein Buch, wird als allererstes - da wir uns bei einer Produktsuche befinden - der Verkaufspreis der einzelnen Shops angezeigt. Als Zusatzinformation kann der Inhalt des Buches - je nach Copyright ist das nur das Inhaltsverzeichnis oder der Volltext, sowie Erwähnungen des Buches im Internet und ähnliche Bücher angezeigt werden. Direkt darüber wird auch noch ein Direktlink zu Book Search angezeigt. Endlich mal wieder eine sinnvolle Integration von 2 Google-Services, nur leider wird danach erst einmal - zumindest bei Product Search - nicht viel folgen. Bücher sind nun einmal das einzige echte Produkt zum "anfassen" dass Google so hinreichend indiziert und gescannt hat. Aber vielleicht finden sich ja in der Sinnlos-Datenbank Google Base noch einige wertvolle Informationen ;-) » Beispiel-Buch bei Product Search [Google OS]
Auf der Informationsseite über ein Buch, wird als allererstes - da wir uns bei einer Produktsuche befinden - der Verkaufspreis der einzelnen Shops angezeigt. Als Zusatzinformation kann der Inhalt des Buches - je nach Copyright ist das nur das Inhaltsverzeichnis oder der Volltext, sowie Erwähnungen des Buches im Internet und ähnliche Bücher angezeigt werden. Direkt darüber wird auch noch ein Direktlink zu Book Search angezeigt. Endlich mal wieder eine sinnvolle Integration von 2 Google-Services, nur leider wird danach erst einmal - zumindest bei Product Search - nicht viel folgen. Bücher sind nun einmal das einzige echte Produkt zum "anfassen" dass Google so hinreichend indiziert und gescannt hat. Aber vielleicht finden sich ja in der Sinnlos-Datenbank Google Base noch einige wertvolle Informationen ;-) » Beispiel-Buch bei Product Search [Google OS]