Nest-Nutzer haben seit heute die Möglichkeit, auf das Google-Konto zu migrieren und beide Accounts miteinander zu verbinden. Daraus sollen sich einige Vorteile ergeben, neue Funktionen ermöglicht werden und auch die Sicherheit des gesamten Logins verbessert werden. Allerdings muss man auch auf einige Annehmlichkeiten verzichten, wie der Automatisierungsdienst IFTTT nun erneut warnt.
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Der Automatisierungsdienst IFTTT erfreut sich seit vielen Jahren großer Popularität und gibt den Nutzern die Möglichkeit, viele Plattformen untereinander zu verbinden. Auch viele Google-Dienste ließen sich in die "Rezepte" einbinden und somit als Trigger oder Aktion verwenden - was viele praktische Abläufe ermöglicht. Doch nun wird die Unterstützung seitens Google immer weiter zurückgefahren - mit Google Photos verlässt nun das nächste Produkt die Plattform.
Gestern Abend hat Google nicht nur das Google Nest Hub Smart Display erneut vorgestellt, sondern gleichzeitig auch große Änderungen für das eigene Smart Home-Portfolio angekündigt. Die Marken Nest und Google werden vereint und im Zuge dessen nicht nur Produkte umbenannt, sondern auch die Nest-Infrastruktur in das Google-Konto integriert. Das hat nun auch große Auswirkungen auf IFTTT-Nutzer, denn diese können ihre vielen mit Nest-Geräten verbundenen Rezepte in wenigen Monaten nicht mehr nutzen.
Der Automatisierungsdienst If This Then That, auch besser bekannt unter dem Kürzel IFTTT macht es sehr leicht, unzählige Apps, Plattformen und Webdienste miteinander zu verknüpfen kleine Applets zu bauen. Doch nun musste man relativ kurzfristig ankündigen, dass viele GMail-Integrationen ab Ende des Monats nicht mehr funktionieren werden. Begründet wird das mit Änderungen auf Seiten von Google.
Der Automatisierungsdienst If This Then That, auch besser bekannt unter dem Kürzel IFTTT macht es sehr leicht, unzählige Apps, Plattformen und Webdienste miteinander zu verknüpfen kleine Applets zu bauen. Jetzt gibt es eine große Verbesserung bei dem Android-Kanal, mit dem sich beliebige Benachrichtigungen direkt auf das Smartphone senden lassen. Diese können nun sehr viel flexibler angelegt werden und auch Medien beinhalten.
Wer sein Smartphone verlegt oder es irgendwo vergessen hat, kann es mit dem Android Device Manager schon seit vielen Jahren auf der Karte lokalisieren oder auch einfach läuten lassen - allerdings funktioniert das nur mit einem Android-Smartphone. Apple hat eigene Lösungen, die aber nicht unter Googles Ökosystem funktionieren. Mit einem kleinen IFTTT-Rezept kann man auch das iPhone per Google Assistant wiederfinden.
Der Automatisierungs-Dienst If This Then That oder auch besser bekannt unter dem Kürzel IFTTT, ist seit vielen Jahren online und erfreut sich bei vielen Nutzergruppen großer Beliebtheit. In dieser Woche gab es ein größeres Update bei der Plattform, bei der es auch eine Änderung bei einigen Google-Diensten gegeben hat. Der Drive-Kanal ist nun in mehrere kleine aufgespalten und wird so flexibler als bisher.
In genau vier Tagen, am 8. August, wird der smarte Lautsprecher Google Home auch in Deutschland erhältlich sein und aller Voraussicht nach wohl in vielen Wohnzimmern Einzug halten. Anlässlich dessen hat Google nun auch den Funktionsumfang des Assistant in deutscher Sprache erweitert - das gilt auch für die Unterstützung von "If This Then That", das nun ebenfalls in deutscher Sprache bedient werden kann.
Wer viele persönliche Daten und Inhalte in den diversen Cloud-Services speichert, ist sicherlich auch schon einmal über das Portal If This Then That (IFTTT) gestolpert. Zum Ende der Woche hat das Automatisierungsportal nun mehrer Dutzend neue Services hinzugefügt, und einer davon ist nun endlich auch Google Photos. Ab sofort kann nun in beide Richtungen reagiert und Photos in ein Rezept aufgenommen werden.