Um die Rankingfaktoren der Google Websuche gibt es viele Mythen und Spekulationen und die dafür eingesetzten Algorithmen gehören zu den größten Geheimnissen der IT-Industrie. Dennoch geben Googles Mitarbeiter immer wieder einen kleinen Einblick in die Arbeit der dominierenden Suchmaschine, und überraschend nun mit folgender Aussage: Es gibt gar keine Top-Rankingfaktoren, denn für jede Suchanfrage kommen andere Gewichtungen zum Einsatz.
Es gibt viele Dinge im Leben, über deren Hintergründe man sich eigentlich keine Gedanken macht, weil sie einfach funktionieren und für uns zu einer Selbstverständlichkeit wie der Strom aus der Steckdose und das Wasser aus der Mischbatterie gehören. Zu diesen alltäglichen Selbstverständlichkeiten gehört auch der Aufruf von google.com oder einer anderen Webseite. Ein sehr interessantes Dokument gibt nun einen tiefen Einblick darin, wie dieser Aufruf eigentlich funktioniert.
Schon sehr früh im vergangenen Jahr hatte Google angekündigt, dass man die volle Kontrolle über die eigenen Smartphones übernehmen möchte und alle Schritte vom Konzept über das Design bis hin zu den technischen Komponenten selbst in die Hand nehmen wird. Herausgekommen sind die Pixel-Smartphones, die sehr gute Kritiken bekommen haben. Jetzt gibt ein Bericht einen Einblick in den Design-Prozess und zeigt die vielen kleinen Details.
Vor einigen Tagen hat Google eine neue Version des Betriebssystems Chrome OS über den Developer Channel ausgerollt, die erst einmal nicht viele Änderungen im Vergleich zur stabilen Version 56 mit sich bringt. Dafür ist ein neuer Wallpaper enthalten, der nun standardmäßig verwendet wird und dem Betriebssystem in den nächsten Jahren ein neues Gesicht gibt.
In einigen Teilen der Welt schreiben wir schon das Jahr 2017 - hierzulande müssen wir aber noch einige Stunden warten, bis wir in den Countdown einsteigen und das neue Jahr begrüßen dürfen. Doch aufgrund der auch in diesem Jahr eingeschobenen Schaltsekunde dürften einige IT-Mitarbeiter in dieser Nacht ordentlich ins schwitzen geraten. Google hat in diesem Jahr vorgesorgt.
Google gehört weltweit zu den begehrtesten Arbeitgebern und ist das Ziel vieler IT-Studenten und angehenden Experten. Die Gründe dafür sind genau so bekannt wie zahlreich und sorgen noch heute dafür, dass das Unternehmen viele Tausend Bewerbungen pro Woche bekommt. Doch wenn man den erst einmal im Alltag angekommen ist, ist auch Google nicht mehr ganz so paradiesisch: Auf dem Portal Quora werden nun Gründe gesammelt, die GEGEN Google als Arbeitgeber sprechen.
Ein Job bei Google oder einem anderen großen IT-Unternehmen ist für viele Uni-Absolventen eines der größten Zwischenziele in der eigenen Karriere. Doch Googles Personal-Abteilung entscheidet nicht nur nach fachlicher Qualifikation, sondern auch nach Kreativität, Intelligenz und "Googleness" - und dies hat man lange Zeit mit speziellen Bewerbungsfragen ausgetestet. Jetzt wurde dieser Spieß umgedreht, und Google wurden die eigenen Bewerbungsfragen gestellt.
Auch abseits der populären Tochter Deepmind arbeiten viele Google-Teams seit Jahren an der Künstlichen Intelligenz und haben dabei in der Vergangenheit große Fortschritte gemacht. Die Algorithmen sind immer besser in der Lage die Anfragen der Nutzer zu verstehen und auf diese zu reagieren. Jetzt verfolgt man das große Ziel, die Antworten auch etwas menschlicher zu gestalten und eventuell Gefühle mit ins Spiel zu bringen. Dazu hat man den Algorithmen jetzt mehrere tausend romantische Romane vorgesetzt.
Google hat es sich mit diversen Projekten wie etwa dem Project Loon zum Ziel gesetzt, Internetzugänge in alle Teile der Welt zu bringen und so allen Menschen die Vernetzung zu ermöglichen. Aber auch in vielen Gebieten in denen Internetzugänge bestehen, sind diese häufig endlos langsam und machen teilweise selbst das normale Surfen zur Geduldsprobe - und an Videos ist dabei gar nicht zu denken. Auf den Philippinen hat YouTube nun ein interessantes Pilotprojekt gestartet, um diesen Mangel zu beheben.
Im Juni 2014 hat der damalige Produktchef und heutige CEO Sundar Pichai am Ende der Google I/O Keynote noch ein kleines "one more thing" präsentiert und das Google Cardboard vorgestellt. Wohl kaum jemand hätte gedacht dass man damit eine kleine Erfolgsgeschichte im VR-Bereich starten wird. Jetzt hat Pichai in einem Interview über diesen Moment gesprochen, und hat unter anderem preisgegeben, dass er selbst das Cardboard vor der Präsentation nicht gesehen hat.