Das Erstellen von Erinnerungen mit dem Google Assistant ist sehr leicht mit einem einzigen Sprachbefehl möglich - zumindest dann, wenn alle notwendigen Informationen in dem Satz enthalten sind. Statt ein Datum zu nennen, kann man auch Wörter wie etwa "morgen" zur Zeitangabe verwenden. An dieser Stelle haben die Entwickler einen kleinen Kniff eingebaut, mit dem sich der Assistant eher den Gewohnheiten des Menschen als des tatsächlichen Datums anpasst.
Irgendwann im Laufe des letzten Jahres sind die Smart Speaker aus ihrer sowieso schon großen Nische heraus gekommen, gehören längst zum Mainstream und sind in vielen Millionen Wohnzimmern weltweit zu finden. Mit ein Grund für diesen Erfolg ist vor allem der niedrige Einstiegspreis für die Mini-Varianten der beiden populärsten Varianten. Ein Bericht hat nun aufgedeckt, dass sowohl Google als auch Amazon bei diesen Geräten draufzahlen und diese stark subventionieren.
Es ist noch keine drei Monate her, dass Google mit der großen #madebygoogle-Show das gesamte Hardware-Lineup neu aufgestellt und für die nächsten Monate Fit gemacht hat. Der wichtigste Teil der Präsentation waren die Pixel 2-Smartphones, in die Google selbst in den vergangenen Monaten wichtige Einblicke gegeben hat. Jetzt gibt es einen sehr sehr (sehr) detaillierten Blick auf das Display der XL-Variante, in dem auf viele wichtige Aspekte eingegangen wird.
Zu Zeiten der Handys musste man sich einmal bis höchstens zweimal die Woche darüber Gedanken machen, den Akku des Geräts wieder aufzuladen und konnte auch bedenkenlos unter 50 Prozent aus dem Haus gehen. Bei den Smartphones ist das deutlich anders und die Steckdose ist längst zum besten Freund des Menschen geworden. Auf den Pixel 2-Smartphones arbeitet Google nun daran, die Restlaufzeit des Akkus exakter zu bestimmen und kann dabei erste Erfolge vorweisen.
Es gibt wohl kein Google-Angebot neben der Websuche, das so viele Informationen enthält wie die Google Maps. Bis auf wenige Ausnahmen kennen die Maps alle Länder, Städte, Orte und Straßen dieser Welt und zeigen sie auf allen Plattformen übersichtlich an. Allerdings befinden sich in den Google Maps nicht nur tatsächlich existierende Straßen, sondern auch einige Fantasie-Straßen und sogar Orte. Und das ist gar nicht so ungewöhnlich, wie es sich im ersten Moment anhört.
In den letzten Wochen hat Google immer wieder Einblicke in die Funktionsweise der Kamera der Pixel 2-Smartphones gegeben, und auch in dieser Woche geht die kleine Serie mit den technischen Erklärungen weiter. Im heutigen Teil wird die automatische Bild-Stabilisierung des Smartphones erklärt, die wirklich beeindruckende Ergebnisse liefert, wie zahlreiche Videos belegen. Dabei kommt eine Technologie zum Einsatz, die man "Fused" getauft hat.
Mit Streetview hat Google viele Teile der Welt digitalisiert und bietet sie zur virtuellen Begehung in den Maps auf dem Smartphone oder im Browser an. Das ist zwar immer wieder faszinierend, aber wenn man auf die Details achtet, kann man häufig sehr genau sehen, an welcher Stelle zwei Fotos zusammengefügt worden sind. Jetzt haben die Entwickler nachgearbeitet und tilgen diese digitalen Nähte von den Aufnahmen.
Android-Updates sind ein sehr leidiges Thema - und das nicht nur aus Sicht eines Nutzers. Jedes Jahr veröffentlicht Google eine neue Major-Version des Betriebssystems und lässt das endlose Spielchen wieder von vorne beginnen. Als Nutzer ist es dann natürlich leicht, über den Smartphone-Hersteller zu schimpfen und das überfällige Update zu fordern. Eine neue Infografik von Sony zeigt jetzt, was hinter den Kulissen geschieht und wie ein Android-Update seinen Weg von Google auf die Smartphones der Nutzer findet.
Vor wenigen Tagen hat Google die neuen Pixel 2-Smartphones vorgestellt und hat sich auch in diesem Jahr wieder stark auf die Fähigkeiten der Kamera konzentriert. Sowohl bei Testern als auch in Benchmarks ist derzeit unbestritten, dass Googles Smartphones die besten Fotos dieser Geräteklasse liefern - aber wie funktioniert das? Ein sehr gut gemachtes Video gibt nun einen tiefen Einblick in die Hardware und die Funktionsweise dieser Kamera.
Immer wieder wird Google mit dem Begriff "Datenkrake" in Verbindung gebracht, der nicht unbedingt immer nur negativ behaftet sein muss. Um dem etwas entgegen zu setzen hat Google Deutschland nun ein Video veröffentlicht, in dem die Frage Was macht Google mit meinen Daten? umfangreich erklärt wird. Unter anderem kommt auch zur Sprache, WARUM Google so viele Daten sammelt und wozu diese verwendet werden. Sehenswert.