Google hat vor vielen Jahren die Produktkategorie der Chromebooks aus dem Boden gestampft, die sich äußerlich kaum von normalen Windows-Laptops unterscheiden und daher eigentlich nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist. Doch jetzt weist Google auf ein Erkennungsmerkmal hin, das so manchem Nutzer vermutlich noch gar nicht aufgefallen ist: Warum sind die Buchstaben auf der Chromebook-Tastatur kleingeschrieben?
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Wie die Zeit vergeht: Vor mittlerweile zehn Jahren wurde der Google Reader eingestellt. Auch heute noch dürfte es so manchen Nutzer geben, der beim Gedanken an den Feedreader nostalgische Gefühle bekommt und diesem noch immer hinterhertrauert. Jetzt haben sich ehemalige Teammitglieder recht umfangreich zur Entwicklung, dem Betrieb und auch der Einstellung des Produkts geäußert. Es gibt viele interessante Einblicke.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf vielfältige Weise erkunden und dank unzähliger Nutzerbilder, Streetview-Fotos und natürlich auch den Satellitenfotos recht detailliert entdecken. Aber wie kommen die Satellitenbilder eigentlich in die App? Vor einiger Zeit hat das Unternehmen interessante Einblicke darin gegeben und erklärt, woher die Daten stammen und wie diese zu den fertigen Aufnahmen zusammengesetzt werden.
Alle vier Jahre wird in unserem Kalender ein zusätzlicher Tag eingeschoben - der 29. Februar. Vielen Menschen dürfte bekannt sein, dass es sich dabei um Schaltjahre handelt, aber nur wenige dürften bisher von der "Schaltsekunde" gehört haben. Über die Schaltsekunde gibt es schon seit längerer Zeit Diskussionen und jetzt wollen Google, Facebook, Microsoft und Amazon erreichen, dass diese abgeschafft wird. Und das aus rein technischen Gründen.
Die Kartenplattform Google Maps ist ein fester Bestandteil des digitalen Alltags und leistet gute und zuverlässige Dienste. Aber woher bezieht Google eigentlich die Daten für all die Informationen und wie kommen die Straße, Gebäude, Landschaften und Streetview-Ansichten auf die Karte? Das Google Maps-Team hat sich ein wenig auf die Finger schauen lasse und gibt Einblicke in die Abläufe, die Datenquellen und wie das Kartenmaterial aktuell gehalten wird.
Vermutlich mit einer großen internen Party hat Google vor wenigen Tagen verkündet, dass Google Chrome zum weltweit schnellsten Browser aufgestiegen ist und eine Schallmauer in Apples Ranking durchbrochen hat. Jetzt ist die Party vorbei und das Team gibt sehr umfangreiche Einblicke darin, wie man diesen Meilenstein erreichen konnte und innerhalb von sechs Jahren um gut 83 Prozent zulegen konnte.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es direkt auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder auf der überall verfügbaren Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen immer mal wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Auf Googles Videoplattform YouTube werden in jeder Minute mehr als 500 Stunden Videomaterial hochgeladen - Tendenz seit vielen Jahren steigend. Um diese Datenmengen verarbeiten zu können, benötigt es gewaltige Ressourcen, die über die Jahre immer weiter aufgestockt wurden und an ihre Grenzen stießen. Wie Google vor einigen Monaten verraten hatte, verwendet man seit einiger Zeit selbstentwickelte Chips, die eine deutliche Leistungssteigerung mit sich bringt.
Auf Google Maps gibt es nicht nur jede Menge zu entdecken, sondern auch zahlreiche praktische Informationen aus den verschiedensten Datenquellen - unter anderem von den Nutzern selbst. Im Rahmen der Serie "so funktioniert Google Maps" wird heute sehr genau erklärt, wie die beiden Features Stoßzeiten und Live-Besuchsdaten inklusive der Wartezeit-Prognose funktionieren und wie sich diese durch die Pandemie verändert haben.
Die Google Maps Routenplanung dürfte in Kombination mit der angebundenen Navigation zu den meistgenutzten Funktionen der Kartenplattform gehören. In den meisten Fällen erweisen sich sowohl die vorgeschlagenen Routen als auch die Prognosen zur Ankunftszeit als recht zuverlässig. Nun gibt das Team im Rahmen der Reihe "so funktioniert Google Maps" interessante Einblicke darin, wie diese Prognosen erstellt werden und wie die Stauerkennung funktioniert.