Nächste Wochen wird Google auf der Game Developers Conference eine neue Spielekonsole vorstellen und weitere Pläne für die Spielebranche offenbaren - wie man selbst in der Ankündigung mitgeteilt hat. Rund um den Einstieg in den Spielemarkt gab es bereits sehr viele Gerüchte und Spekulationen, aber heute gibt es mal wieder etwas Handfestes: Eine langjährige Gaming-Veteranin wird wohl Googles Spiele-Ambitionen leiten.
Ein Job bei Google ist für viele Menschen in der IT ein großer Traum und ist somit entsprechend begehrt. Zwar möchte Google in diesem mehrere zehntausende Mitarbeiter einstellen, aber die nach früheren Aussagen mehr als 1 Million Bewerber pro Jahr können natürlich nicht alle zu einem Gespräch eingeladen werden. Aus diesem Grund gibt es zuvor ein kurzes Telefon-Interview, das aber zu einer unüberbrückbaren Hürde werden kann. Ein Bewerber hat vor einiger Zeit einen sehr genauen Einblick in die im Interview gestellten Fragen gegeben.
Die Gehaltsschere zwischen Männern und Frauen beschäftigt nicht nur hierzulande die Wirtschaft und Politik seit vielen Jahren, sondern auch in den USA - allen voran in der Tech-Branche - ist das Thema seit einiger Zeit in den Fokus gerückt. Die großen Unternehmen führen deshalb jährlich Studien durch, mit denen die faire Bezahlung sichergestellt werden soll. Im vergangenen Jahr gab es dabei den seltenen Fall, dass Männer weniger als Frauen verdient haben.
Google bringt nicht nur immer wieder neue Funktionen in bestehende Produkte, sondern entfernt auch regelmäßig wenig genutzte Features aus den Produkten oder stellt Angebote vollständig ein. Der Monat März dürfte in diesem Jahr wohl der schmerzhafteste sein, denn in den kommenden Wochen werden viele Produkte eingestellt. Das führt nun dazu, dass sich selbst ein sehr populärer ehemaliger Google-Mitarbeiter negativ über dieses Vorgehen äußert und seinen Unmut über eine Einstellung veröffentlicht hat.
Hardware spielt für Google eine immer größere Rolle und wandert zunehmend in das Kerngeschäft des Unternehmens - auch finanziell ist es längst ein Milliardengeschäft. Allerdings lässt Google ganz grob gesagt in den meisten Fällen lediglich die Komponenten zusammenschrauben und klebt das eigene Logo drauf. Einige wenige Komponenten fertigt das Unternehmen schon jetzt selbst und mit dem Aufbau eines Teams in Indien soll dies nun weiter verstärkt werden.
Jedes Jahr im Herbst wird auf dem großen Made by Google-Event die neueste Generation der Google-Hardware vorgestellt, die in immer mehr Bereiche vordringt. Jetzt hat das Unternehmen durch ein interessantes Stellenangebot selbst verraten, dass man vor allem auf dem Wearable-Markt noch große Pläne hat. Und dabei könnte es sich nicht nur um die neuen Pixel Watches handeln, sondern auch um weitere Produkte auf einer neuen Plattform.
Googles wichtigstes Gut sind nicht nur die Daten der Nutzer, sondern auch das Vertrauen. Sowohl das Vertrauen der Nutzer als auch der Mitarbeiter - doch beides ist schon seit längerer Zeit immer heftiger am Wanken. Eine aktuelle interne Studie zur Mitarbeiterzufriedenheit zeigt nun, dass die Googler zunehmend das Vertrauen in die Führung und CEO Sundar Pichai im Speziellen verlieren. Angesichts der jüngsten Ereignisse ist das wenig überraschend.
Seit mindestens zwei Jahren arbeitet Google am neuen Betriebssystem Fuchsia und dürfte sich, zumindest hat es den Anschein, auf der Zielgeraden für die Veröffentlichung der ersten Version befinden. Jetzt hat Google einen Apple-Manager abgeworben, der sogleich öffentlich verkündet hat, bei seinem neuen Arbeitgeber dafür verantwortlich zu sein, das kommende Betriebssystem Fuchsia auf den Markt zu bringen. So öffentlich wurde bisher selten über Fuchsia gesprochen.
Google genießt seit zwei Jahrzehnten bei vielen Menschen ein sehr gutes Image, das zwar hier und da mal einen Kratzer bekommen hat, aber im Allgemeinen dürfte der Großteil der Nutzer Positiv gestimmt sein. Als Unternehmen, dass die Daten der Nutzer in Massen speichern möchte, ist man darauf natürlich angewiesen. Doch jetzt wurde eine Klage gegen den Mutterkonzern Alphabet eingebracht, die mal wieder einen Kratzer auf der glatten Oberfläche hinterlässt.
In den letzten Tagen musste sich Google-CEO Sundar Pichai mit einer Thematik beschäftigen, das leider in vielen Unternehmen und Einrichtungen aller Größen und rund um den Globus bekannt ist und erst in den letzten Jahren aktiver angesprochen und gewissermaßen "bekämpft" wird: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Nachdem mehr als 20.000 Google-Mitarbeiter auf die Straße gegangen sind, wurden nun konkrete Maßnahmen angekündigt.