Google gilt seit vielen Jahren als sehr beliebter Arbeitgeber im Silicon Valley und ist mit weltweit über 182.000 Beschäftigten auch einer der größten Arbeitgeber in der Tech-Branche. Doch woher kommen die Mitarbeiter eigentlich und in welche Richtung verlassen sie das Unternehmen. Einige sehr interessante Statistiken zeigen, wie sich die Belegschaft aktuell zusammensetzt. Tatsächlich lockt Google sehr viele Mitarbeiter von der Konkurrenz zu sich.
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Google gilt seit vielen Jahren als einer der beliebtesten Arbeitgeber im Silicon Valley und konkurriert mit den üblichen Mitbewerbern wie Amazon, Microsoft, Meta oder Apple um die Gunst der Mitarbeiter. Nachdem wir euch erst gestern gezeigt haben, wie viel Google-Mitarbeiter verdienen, gibt es jetzt eine kurze Einschätzung eines Karriereportals über die Gerechtigkeit am Arbeitsplatz.
Google gehört seit gut zwei Jahrzehnten zu den Top-Arbeitgebern in der Branche und ist vor allem in den USA nach wie vor das erklärte Ziel vieler Studenten und schlaufen Köpfe. Wer die besten Entwickler und Ingenieure unter dem eigenen Dach versammeln möchte, sollte ihnen natürlich nicht nur viele Annehmlichkeiten, sondern auch ein gutes Gehalt bieten. Ein kürzlich geleaktes Dokument verrät uns, wie viel die Google-Mitarbeiter durchschnittlich im vergangenen Jahr verdient haben. Je nach Bereich und Erfahrung kann das Gehalt sehr hoch ausfallen - die Kosten allerdings auch.
Google bietet den eigenen Mitarbeitern eine Reihe von Annehmlichkeiten, die vor allem in USA häufiger über das normale Maß hinausgehen - und kürzlich kam wohl eine weitere dazu. Wie kürzlich bekannt wurde, bietet man den Mitarbeitern die Möglichkeit, deutlich günstiger im Campus-eigenen Hotel zu übernachten. Das eigentlich gut gemeinte Angebot kommt vor allem aufgrund der beschriebenen Vorzüge nicht unbedingt gut an.
Die Google-Mutter Alphabet hat vor wenigen Tagen glänzende Quartalszahlen veröffentlicht und scheint nach nur wenigen durchwachsenen Quartalen wieder in die Spur gefunden zu haben. Doch abseits von Google gibt es in der Holding viel zu tun und jetzt hat man eine interessante Personalie verkündet, die in Zukunft noch eine wichtige Rolle spielen könnte: Die bisherige Finanzchefin soll den Alphabet-Unternehmen auf die Finger klopfen.
Google gilt seit vielen Jahren als Top-Arbeitgeber und liefert sich vor allem in den USA seit jeher einen Wettlauf mit anderen Tech-Größen, um die besten Entwickler und Ingenieure unter dem eigenen Dach zu versammeln. Dabei spielt das Gehalt natürlich eine wichtige Rolle und jetzt verrät ein geleaktes Dokument, wie viel die Google-Mitarbeiter im Jahr 2022 verdient haben. In den wichtigen Bereichen ist das Gehalt fürstlich - die Kosten aber auch.
Google wird in vielen Medien immer wieder als "Internetkonzern" bezeichnet, was im weitesten Sinne sicherlich nicht verkehrt ist. Umso ironischer wirkt das Experiment, das man in den nächsten Wochen mit gut 2.500 Mitarbeitern durchführen will: Diesen soll der Internetzugang am Arbeitsplatz gestrichen werden, sodass sie nur im internen Netzwerk sowie sehr wenigen Google-Diensten unterwegs sein können. Was man damit genau bezweckt, scheint nicht ganz klar.
Google arbeitet seit langer Zeit an Technologien, Plattformen und Produkten rund um die Augmented Reality und scheint dabei, ähnlich wie viele andere Marktteilnehmer, noch nicht den optimalen Weg gefunden zu haben. Weil es dadurch zu ständigen Strategiewechseln und Projekteinstellungen kommt, hat man nun auch den Entwicklungschef für Augmented Reality und Mixed Reality verloren. Hinter den Kulissen dürften die Fetzen geflogen sein.
Google betreibt mit Google Maps und Waze seit vielen Jahren zwei Navigations-Apps, die starke Überschneidungen aufweisen und dennoch vollständig unabhängig voneinander agieren. Aber diese Unabhängigkeit wird derzeit abgebaut und nach dem ersten Schritt zur Zusammenlegung der Teams hat Google nun einen Jobabbau angekündigt, der mehrere Bereiche von Waze betreffen soll. Es geht vor allem um die Werbeanzeigen.
Google-intern werden derzeit immer wieder neue Sparmaßnahmen angekündigt, die sich auf alle Bereiche beziehen und dafür sorgen sollen, dass die Kosten gesenkt werden. Je nach Umfang eine vernünftige Maßnahme, doch während die "kleinen" Mitarbeiter sparen und sich einschränken muss, sieht das in Chefetage ganz anders aus: Es regt sich wohl Widerstand gegen Google-CEO Sundar Pichai, der allein im vergangenen Jahr 226 Millionen Dollar erhalten hat. Intern soll es zahlreiche Diskussionen und Mems geben.