Vor wenigen Tagen sorgte die Meldung für Aufsehen, dass die kostenlosen G Suite-Konten geschlossen werden und alle Nutzer zukünftig entweder zahlen oder zu großen Teilen auf den Dienst verzichten müssen. Weil sich Google im ersten Schritt mal wieder sehr unflexibel zeigt, droht heftiger Gegenwind in Form einer Sammelklage. Im Zuge dessen hat man nun viele weitere Details zur bevorstehenden Einstellung verkündet.
Google räumt bei Workspace auf und möchte nun alle Gratis-Nutzer loswerden: Das vor 16 Jahren (!) gestartete kostenlose Angebot steht schon seit sehr langer Zeit nicht mehr zur Verfügung, dürfte aber nach wie vor noch eine ganze Reihe Nutzer haben - aber nicht mehr lange. Schon in wenigen Monaten werden die kostenlosen Konten abgeschaltet.
Google hat kürzlich das große Redesign von GMail angekündigt, mit dem sich die Web-App in eine Kommunikationsplattform wandeln soll, die einige weitere Workspace-Produkte integriert. Das scheint auf den ersten Blick gelungen, doch schon aus der Ankündigung geht hervor, dass man sich damit möglicherweise die nächste Baustelle geschaffen hat, mit denen es schwer wird, die Nutzer zu überzeugen.
Google hat große Pläne für GMail und möchte die Mail-App zu einer umfangreichen Kommunikationsplattform wandeln - beginnend ab heute. Wir haben euch erst vor wenigen Tagen über den GMail-Umbau berichtet und nun wurde dieser offiziell angekündigt - inklusive der Umbenennung von Google Rooms zu Google Spaces. Auf einer ganzen Reihe von Screenshots ist die neue Oberfläche mit Randleiste zu sehen.
Die Google-Produkte werden nicht nur von Privatpersonen genutzt, sondern kommen auch häufig in Unternehmen, Behörden oder in der Politik zum Einsatz - in den meisten Fällen wohl über Google Workspace. Wie nun bekannt wurde, kamen die Google-Produkte auch bei der ehemaligen Regierung Afghanistans zum Einsatz, die unter anderem GMail zur Kommunikation verwendet haben. Nun hat Google diese Konten aus Schutz vor den Taliban gesperrt.
Google hat GMail unter Android vor wenigen Tagen ein neues Design spendiert, das erste Bestandteile von Material You in die App bringt. Aber auch im Web wird es in Kürze ein großes Redesign geben, mit dem sich GMail in etwas verwandeln könnte, das es schon seit vielen Jahren sein möchte: Eine Kommunikationsplattform mit integrierten Messenger-Produkten. Auf ersten Screenshots ist bereits zu sehen, wohin die Reise geht. UPDATE: Google hat das Ganze nun offiziell angekündigt.
Google hat in den letzten Tagen einige Änderungen veröffentlicht, die die Nutzung vom Google Drive und den dazugehörigen Diensten Google Sheets, Google Docs und Google Slides verbessern. Einige der Features sind derzeit nur eingeschränkt verfügbar.
Die endgültige Einstellung von Google Hangouts rückt immer näher und Google wird dem seit vielen Jahren angebotenen Messenger in Kürze den Stecker ziehen. Allerdings hat man nach wie vor kein konkretes Datum für das Aus kommuniziert, sodass sich die unendliche Geschichte womöglich bis in das kommende Jahr ziehen wird. Nun hat man immerhin für Workspace-Nutzer ein Datum genannt, das allerdings sehr kurzfristig angelegt ist.
Viele Google-Apps stehen in zwei unterschiedlichen Varianten zur Verfügung, die sich mal mehr und mal weniger voneinander abheben: Auf der einen Seite die Apps für die große Masse der Privatnutzer und auf der anderen die Anwendungen der Workspace-Umgebung. Trotz strikter Trennung kann man manchmal gar nicht so genau sagen, wo die Unterschiede liegen, welche Updates wo ankommen und was mit diesen separaten Angeboten überhaupt bezweckt werden soll. Das jüngste Update macht das nicht besser.
Die ursprünglich für Business-Nutzer konzipierte Plattform Google Workspaces wurde vor wenigen Tagen für alle Nutzer geöffnet und Google scheint es ziemlich eilig zu haben, die "neue Marke" für Privatnutzer zu etablieren. Seit gestern Abend zeigt der beim Ladevorgang von GMail angezeigte Splashscreen nicht mehr die Bezeichnung der Mail-Plattform, sondern den Schriftzug "Google Workspace".