Google könnte schon in wenigen Wochen den neuen Google TV Streamer vorstellen, den vermeintlichen Nachfolger des aktuellen Chromecast mit Google TV, der in seiner Grundversion bereits vier Jahre auf dem Buckel hat. Gut möglich, dass diese Set-Top-Box das Portfolio nicht erweitern, sondern fortführen soll und somit das schon mehrfach erwartete Aus des Chromecast besiegeln würde.
Google dürfte mit dem Google TV Streamer schon bald einen großen Nachfolger des Chromecast vorstellen, der sich vor wenigen Tagen erstmals auf einem Foto-Leak gezeigt hat. Bisher ist noch nicht viel über das Gerät bekannt, doch durch die in diesen Tagen durchlaufene FCC-Zertifizierung erfahren wir jetzt einige Details zu den technischen Spezifikationen. Diese liegen natürlich über dem Chromecast-Dongle.
Wenn man die abgespeckte HD-Variante außer Acht lässt, liegt der letzte Release eines Google Chromecast schon vier Jahre zurück und wie es aussieht, könnte es der letzte gewesen sein. Denn kürzlich sind erste Bilder des vermeintlichen Chromecast-Nachfolger Google TV Streamer aufgetaucht, der auf einen ganz neuen Formfaktor schließen lässt. Auch der Markenname "Chromecast" wird wohl fallengelassen.
Der letzte große Release eines Google Chromecast liegt bald vier Jahre zurück und seit langer Zeit ist bekannt, dass Google in diesem Jahr mit einem neuen TV-Produkt nachlegen wird. Jetzt sind erste Bilder aufgetaucht und sie zeigen uns einen radikalen Wandel, der vielleicht das Ende des Chromecast einläuten könnte. Denn man verabschiedet sich sowohl vom Formfaktor als auch vom Markennamen.
Einige Google-Plattformen geben den Nutzern die Möglichkeit, Bewertungen abzugeben oder Rezensionen zu schreiben - dazu zählen neben YouTube und Google Maps bekanntlich auch die Dienste aus dem Google Play Store-Universum. In Kürze soll das neue Google-Profil starten, auf dem diese Bewertungen und Rezensionen zusammengefasst und in gebündelter Form öffentlich abrufbar sind. Ist das der nächste Anlauf für eine Social Media-Plattform?
Der Funktionsumfang der Plattform Google TV kann sich je nach Region unterscheiden, denn bekanntlich stehen sowohl die Inhalte als auch die damit verbundenen Anwendungen nicht in jedem Land zur Verfügung. In den USA soll das kostenlose Live-TV immer populärer werden, das sich durch einzelne Werbespots unterscheidet und mittlerweile mit einer dreistelligen Anzahl an Kanälen angeboten wird. Jetzt hat man eine Werbeoffensive und damit wohl den baldigen internationalen Ausbau angekündigt.
Die Plattform Google TV präsentiert sich je nach Region in unterschiedlichem Umfang, wobei wenig überraschend in den USA das größte Angebot verfügbar ist. Dazu gehören seit einiger Zeit die Live TV-Kanäle, die mittlerweile in dreistelliger Anzahl vorhanden sind und in Kürze mit neuen Werbeformen bespielt werden können. Das spricht für einen baldigen internationalen Ausbau.
Zu jedem Gerät mit Google TV gehört ein Zubehör, ohne sich die Plattform kaum bedienen lässt - die Rede ist natürlich von der Fernbedienung. Wer die Fernbedienung verlegt, hat dementsprechend ein Problem und beginnt das große Suchen. Schon bald soll das der Vergangenheit angehören, denn ein neues Feature wird es ermöglichen, die Fernbedienung per Audiosignal zu finden.
Die Streaming-Dongles Google Chromecast werden jetzt offenbar häufiger mit Updates versorgt, als es bisher der Fall gewesen ist. Denn über viele Jahre gab es nur sehr wenige Updates und funktionelle Neuerungen waren eine Seltenheit. Jetzt rollt man bereits das vierte Update für dieses Jahr aus: Das Mai-Update hat den April-Patch, eine Reihe von Bugfixes sowie Performance-Verbesserungen im Gepäck.
Hinter vielen Millionen Fernsehern befindet sich ein Chromecast mit Google TV und bei einem ganzen Schwung weiterer Geräte ist die Chromecast-Technologie bereits fest verbaut. Jetzt hat Google ein Software-Update angekündigt, das die Relevanz des Geräts im Smart Home verbessern soll und vielleicht für zukünftige Steuermöglichkeiten ausbaut: Der Chromecast wird zum Matter Hub.