In den letzten Monaten hat Google viele Einblicke in die Projekt mit Beteiligung der Künstlichen Intelligenz gegeben und setzt diese in Grundzügen auch schon in den ersten Produkten ein. Vor gut zwei Wochen hatte man verkündet, dass die Netze dahinter bereits in Google Translate zum Einsatz kommen - und jetzt müssen die Entwickler ein überraschendes Geständnis machen: Sie haben keine Ahnung, wie die KI zwischen zwei Srachen übersetzt.
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Schon seit über 10 Jahren betreibt Google das Tool Translate, mit dem sich Wörter und Texte zwischen mittlerweile mehr als 100 Sprachen übersetzen lassen. Über die Jahre wurde immer wieder an den Übersetzungen geschraubt und die Qualität ist nach und nach immer weiter gestiegen. Jetzt bringt man ein neues großes Update, mit dem der größte Qualitätssprung der bisherigen 10 Jahre erreicht werden soll.
Trotz aller Verbesserungen und Bemühungen in den vergangenen Jahren liefert Google Translate noch längst keine perfekten Übersetzungen und sorgt immer wieder für Lacher. Im Internet gibt es deswegen endlose Parodien und bekannte Übersetzungsfehler, aber wohl nur die wenigsten sind so gut gemacht wie die Videos von der noch nicht ganz so bekannten YouTuberin DrunkenSchokomuffin.
Vor vielen vielen (vielen) Jahren hat Google mit Google Suggest eine Technologie eingeführt, die heute an allen Ecken und Enden Standard ist: Die automatische Vervollständigung von Eingaben, so dass der Nutzer im besten Falle nicht selbst zu Ende tippen muss. Jetzt wurde diese automatische Vervollständigung endlich auch in Google Translate eingeführt.
Es ist wieder mal Zeit für die wöchentlichen Updates der Google-Apps und in dieser Woche hat auch Google Translate mal wieder ein großes Update bekommen. Dieses kann die App und Android allgegenwärtig machen und einen Button zum schnellen Übersetzen von Texten einblenden, ohne dass diese noch lästig hin und her kopiert oder abgetippt werden müssten. Außerdem wurde der Offline-Modus nun auch auf iOS ausgeweitet und Word Lens kommt mit Chinesisch klar.
Gestern hat eines der beliebtesten Google-Tools seinen 10. Geburtstag gefeiert: Mittlerweile ist es schon 10 Jahre her dass das Tool mit gerade einmal zwei unterstützten Sprachen gestartet wurde und hat sich im Laufe der Jahre in einen universellen Übersetzer mit vielen zusätzlichen Funktionen entwickelt. Zum Jubiläum blickt das Team zurück und teilt einige Informationen und Statistiken mit uns.
In den letzten Jahren wurde die Liste der unterstützten Sprachen von Google Translate sukzessive erweitert und hat nun erneut einen großen Sprung gemacht: Seit gestern stehen 13 neue Sprachen zur Verfügung, womit nun erstmals mehr als 100 Sprachen von dem universellen Tool unterstützt werden. Die neuen Sprachen sind global gesehen nicht unbedingt wichtig, doch natürlich werden auch diese von vielen Millionen Menschen gesprochen, die nun endlich ebenfalls auch in den Genuss von Translate kommen können.
Ein Feature von Google Translate für Smartphones ist es, dass man mit der Kamera sich Schilder, Menüs und andere geschriebene Worte übersetzen lassen kann. Dabei ersetzt Google die entsprechenden Worte direkt auf dem Schild in einer passenden Schrift. Jetzt kann man damit auch Englisch und Deutsch ins Arabische übersetzen lassen.
In den letzten Wochen und Monaten kamen sehr viele Menschen nach Deutschland, die unsere Sprache (noch) nicht ganz so gut beherrschen und dafür oft ihr Smartphone zur Übersetzung verwenden. Doch natürlich sind die maschinellen Übersetzungen von Google Translate nicht perfekt und sind bei Sprachen wie Persisch oder Arabisch noch sehr lückenhaft. Um die Übersetzungen von diesen Sprachen in das Deutsche - oder anders herum - nun innerhalb kürzester Zeit zu verbessern, setzt Google nun verstärkt auf die Mithilfe aller Nutzer.
Googles Translate ist sowohl im Web als auch als App bei vielen Nutzern sehr beliebt und ist zu einem Standardwerkzeug zur Übersetzung von Texten, Sprache und mittlerweile auch Bildern und Live-Videos geworden. Doch der Weg zu einer Übersetzung kann unter Android noch immer ein sehr weiter sein: Es benötigt mindestens fünf Schritte um ein Wort zu kopieren, was natürlich den Lesefluss deutlich beschränkt. Unter Android Marshmallow kann sich die Translate-App nun aber tief in das System integrieren und eine Übersetzung direkt aus dem Kontextmenü heraus anbieten.