Google spricht jetzt auch die heimische Sprache der Haitianer, die fast ganz Haiti (mit über 8 Millionen Einwohnern) spricht. Nur 5% der Haitianer sprechen Französisch. Haitian Kreyòl wird auch in den haitianischen Teilen Kanadas, Frankreich, Dominikanische Republik, USA und anderen Staaten gesprochen. Die Haitianer können jetzt mit Google Translate übersetzen und mit Google Search suchen.
Schlagwort: google translate
Google spricht jetzt auch die heimische Sprache der Haitianer, die fast ganz Haiti (mit über 8 Millionen Einwohnern) spricht. Nur 5% der Haitianer sprechen Französisch. Haitian Kreyòl wird auch in den haitianischen Teilen Kanadas, Frankreich, Dominikanische Republik, USA und anderen Staaten gesprochen. Die Haitianer können jetzt mit Google Translate übersetzen und mit Google Search suchen.
Google hat die Version 4.1 von Google Chrome als stabile Version für Windows freigeben. Die Version 4.1.249.1036 verfügt über zwei Funktionen, die eigentlich erst mit Google Chrome 5.0 kommen sollten: Integration von Google Translate und bessere Datenschutzeinstellungen.
Ab sofort lässt sich für jede Seite festlegen, ob diese Cookies speichern, PopUps anzeigen, JavaScript ausführen, Bilder anzeigen und auf Plugins zurückgreifen darf. Diese findet man in den Einstellungen im Tab Details > Content Einstellungen.
In dieser Version ist Google Translate integriert. Unterscheidet sich die Sprache einer Webseite mit der Sprache des Browsers, zeigt Google Chrome eine Leiste zur Übersetzung an. Diese kann man über die Einstellungen direkt in der Leiste deaktivieren und für einzelne Sprachen ausschalten. In der nächsten Version soll diese sich auch ganz deaktivieren lassen und weitere Einstellungen folgen.
Mit der neuen Version verzichtet Google zudem auf die Eindeutige ID des Browser. Diese ID wurde sowieso nie mit anderen Daten verknüpft, sondern diente ausschließlich dazu, die Verbreitung von Google Chrome zu messen. Google wird in Zukunft einen anonymen Algorithmus nutzen, der die Anzahl der Nutzer recht exakt schätzen soll.
Ein Update auf die neue Version, das in den nächsten Tagen automatisch erfolgt, dient aber auch der Sicherheit. Insgesamt neuen Sicherheitslücken wurden geschlossen, wobei eine davon nur die Beta-Version von Chrome 4.1 betroffen hat. Google zahlt für den Entdecker dieser Lücken insgesamt 3337 Dollar. Fünf wurden als "high", drei als "medium" und eine als "low" eingestuft.
Google hat heute eine Beta-Version von Chrome veröffentlicht. Zum ersten Mal weicht Google von seinem bisherigen Release-Schema ab und erhöht die Hauptversionsnummer nicht. Stattdessen gibt es Chrome 4.1. Mit dieser Version bekommt der Nutzer auf Windows mehr Datenschutzmöglichkeiten und der Übersetzer wird fest in Chrome integriert.
Die Content Einstellungen machen es möglich nur bestimmte Seiten JavaScript auszuführen, Cookies zu setzen, Bilder anzuzeigen, auf Plugins zurückzugreifen oder PopUps zu laden. Die Verwaltung dieser Seiten erfolgt über die Einstellungen.
Neu ist auch die Funktion Übersetzer in Chrome. Erkennt der Browser, dass es zwischen der Sprache des Browsers und der besuchten Webseite einen Unterschied gibt, zeigt man eine Leiste an. Mit dieser kann man die Übersetzung auslösen.
Google Chrome 4.1.249.1021 wird sich bei Nutzern, die mal eine Beta von Chrome installiert haben, automatisch aktualisiert.
Google hat heute Nacht ein weiteres Entwickler-Update von Google veröffentlicht. Google Chrome 5.0.317 vervollständigt die Contenteinstellungen, die mit dem letzten Update integriert wurden. Außerdem hat man mit diesem Update Google Translate in den Browser integriert.
Das Feature erkennt die Sprache der Webseite und vergleicht diese mit der Sprache des Browsers. Hat man Chrome auf Englisch installiert und ruft eine deutsche Webseite auf, zeigt Chrome nach dem Laden eine Leiste unter der Omnibox bzw. der Lesezeichenleiste an.
In dieser kann man die Sprache noch einmal korrigieren, wenn Google die falsche vorschlägt. Klickt man auf Translate wird die Webseite automatisch in die Sprache des Browser übersetzt. Danach öffnet sich eine weitere Leiste in der man die Zielsprache wählen kann. Am rechten Ende der Leiste findet man ein Menü indem man einige Einstellungen wie "Diese Seite nie übersetzen" vornehmen kann.
Nicht nur, dass die Übersetzung bekanntlich schlecht ist, gibt es aber auch einige Probleme, bei meinen Tests wurden ganzen Absätze nicht übersetzt. Mit der Chrome Erweiterung Google Translate hingegen ohne Probleme.
Was andere Browser schon lange haben, hat Google Chrome nun in seiner Dev-Version bekommen. In den Optionen > Under the Hood gibt es im Abschnitt Privacy die Schaltfläche Content settings..., die einen Dialog öffnet.
Hier kann man verschiedene Einstellungen vornehmen: Cookies, Bilder, JavaScript, Plugins und PopUp. Für jeden dieser Bereiche kann man individuelle Festlegungen treffen. So kann man bspw. PopUps auf bestimmten Seite zulassen, Bilder nur auf google.com anzeigen lassen, JavaScript ganz ausschalten und nur bestimmten Seiten den Zugriff auf Plugins gewähren.
Ein weiteres neues Feature ist, dass man die Reihenfolge der Erweiterungen in der Toolbar mit der Maus verändern kann.
Diese Fehler gibt es derzeit noch:
Auto-Übersetzung funktioniert nicht mit chinesisches Webseiten (Issue: 43803)
Probleme bei der Deinstallation von Chrome und Chromium(Issue: 34652)
Crashes following the installing of a current Beta/Stable release after an uninstall (Issues 34794, 34688).
Multiple exceptions can occur, related to the Content Settings UI. (Issue: 34692)
Wenn man As me... bei den Cookies ausgewählt hat, wird das Cookie ohne Fragen erstellt.(Issue: 34693)
Pop-up settings changed in bubble are not saved. (Issue: 34781)
Das Update steht derzeit nur für Windows zur Verfügung.
Heute in den Google-Kurzmeldungen: Mobile Suche mit Geolokalisierung, Google will Energie verkaufen, Justizministerin droht Google, Translator Toolkit, Fastflip in News und Ärger wegen Nexus.
Google hat die Funktionen der mobilen Startseite für Android und das iPhone erweitert. Das vor einigen Wochen auf einer Konferenz angekündigte "Near me now" steht vorerst nur in den USA zur Verfügung. Damit ist es möglich nach Orten in der Umgebung zu suchen ohne, dass man den Ort eingeben muss. Google nutzt hierfür die Geolocations-API von HTML5. (Google Mobile Blog)
Google hat bei der amerikanischen Energieregulierungsbehörde eine Lizenz zum Stromhandel beantragt. Mit dieser Lizenz darf man Strom kaufen und verkaufen. Laut einem Sprecher möchte man aber nicht selbst als Verkäufer auftreten und auf dem Markt für einen Umschwung sorgen, sondern man möchte den angestrebten Status der CO2-neutralen Produktion damit erreichen.
Die Justizministerin fordert Google zu mehr Transparenz auf. Der Suchmaschinen-Konzern entwickle sich gerade weithin unbemerkt zu einem Riesenmonopol, ähnlich wie Microsoft, sagte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Sie wolle als erste Reaktion aber nicht etwas verbieten. (heise)
Google hat seinen Services Translator Toolkit erweitert. In der Sidebar auf der Startseite finden man nun wie in Google Mail und iGoogle sowie orkut einen Chat. Diesen kann man aber in den Einstellungen deaktivieren. Außerdem hat es einige weitere Updates geben. (Google Blog)
Google bereitet es derzeit vor sein Experiment Fastflip aus dem Google Labs zu entfernen. Auf der englischen Google News-Seite ist Fastflip heute Nacht ans Ende der Seite integriert. Details zu Fastflip gibt es hier. (Google News Blog)
Die Erben von Philip K. Dick sehen im Namen Nexus One eine Verletzung ihrer Markenrechte. In einem Werk geht es um eine hochentwickelte Roboter-Serie namens Nexus-6. Die Gesellschaft hat Google aufgefordert die Verwendung von Nexus One einzustellen. (Chip)
Update 16:55 Uhr: Google nahm zur Kritik Stellung:
Google-Sprecher Kay Oberbeck erklärte zu der Kritik, es sei integraler Bestandteil der Politik des Unternehmens, "in all unseren Services und der Entwicklung neuer Produkte, unseren Nutzern volle Transparenz und Wahlmöglichkeit darüber zu geben". Google arbeite ständig daran, seine Aktivitäten in diesem Bereich zu verbessern und "wir freuen uns über die Möglichkeit, diese Themen mit dem Bundesjustizministerium zu besprechen", fügte der Sprecher hinzu.
Google hat die Funktionen der mobilen Startseite für Android und das iPhone erweitert. Das vor einigen Wochen auf einer Konferenz angekündigte "Near me now" steht vorerst nur in den USA zur Verfügung. Damit ist es möglich nach Orten in der Umgebung zu suchen ohne, dass man den Ort eingeben muss. Google nutzt hierfür die Geolocations-API von HTML5. (Google Mobile Blog)
Google hat bei der amerikanischen Energieregulierungsbehörde eine Lizenz zum Stromhandel beantragt. Mit dieser Lizenz darf man Strom kaufen und verkaufen. Laut einem Sprecher möchte man aber nicht selbst als Verkäufer auftreten und auf dem Markt für einen Umschwung sorgen, sondern man möchte den angestrebten Status der CO2-neutralen Produktion damit erreichen.
Die Justizministerin fordert Google zu mehr Transparenz auf. Der Suchmaschinen-Konzern entwickle sich gerade weithin unbemerkt zu einem Riesenmonopol, ähnlich wie Microsoft, sagte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Sie wolle als erste Reaktion aber nicht etwas verbieten. (heise)
Google hat seinen Services Translator Toolkit erweitert. In der Sidebar auf der Startseite finden man nun wie in Google Mail und iGoogle sowie orkut einen Chat. Diesen kann man aber in den Einstellungen deaktivieren. Außerdem hat es einige weitere Updates geben. (Google Blog)
Google bereitet es derzeit vor sein Experiment Fastflip aus dem Google Labs zu entfernen. Auf der englischen Google News-Seite ist Fastflip heute Nacht ans Ende der Seite integriert. Details zu Fastflip gibt es hier. (Google News Blog)
Die Erben von Philip K. Dick sehen im Namen Nexus One eine Verletzung ihrer Markenrechte. In einem Werk geht es um eine hochentwickelte Roboter-Serie namens Nexus-6. Die Gesellschaft hat Google aufgefordert die Verwendung von Nexus One einzustellen. (Chip)
Update 16:55 Uhr: Google nahm zur Kritik Stellung:
Google-Sprecher Kay Oberbeck erklärte zu der Kritik, es sei integraler Bestandteil der Politik des Unternehmens, "in all unseren Services und der Entwicklung neuer Produkte, unseren Nutzern volle Transparenz und Wahlmöglichkeit darüber zu geben". Google arbeite ständig daran, seine Aktivitäten in diesem Bereich zu verbessern und "wir freuen uns über die Möglichkeit, diese Themen mit dem Bundesjustizministerium zu besprechen", fügte der Sprecher hinzu.
Google hat die Search Option um den Punkt Sprachübergreifend bzw. "Translated search" erweitert. Mit dieser Funktion werden auch fremdsprachige Ergebnisse angezeigt, wobei der Titel und die Beschreibung in die eigene Sprache übersetzt werden.
Google nimmt in der Regel auf jeden Fall Englisch. Ein Algorithmus bestimmt dann weitere Sprachen. Bei meinen Tests bekam ich neben Niederländisch, Italienisch, Französisch auch einmal Bulgarisch und Türkisch vorgeschlagen.
In der Box über den Suchergebnissen zeigt Google die gefundenen Sprachen mit Ergebniszahl und Übersetzung an. Die Übersetzung kann man bearbeiten und Google sucht dann mit dem Begriff. Weitere Sprache kann man über den Klick auf Sprache hinzufügen ergänzen, die eigene Sprache über das Drop Down neben Meine Sprache.
Google zeigt die Ergebnisse dann ins Deutsche übersetzt an. Wobei man mit einem Klick das originale Ergebnis sehen kann. Das übersetzte Ergebnis verlinkt Google automatisch über Google Translate, das "echte" direkt auf die Webseite.
Die Funktion wird derzeit von Google "ausgerollt" und sollte in wenigen Tagen allen Nutzern zur Verfügung stehen. Man erreicht sie über den Klick auf Optionen anzeigen… in den Suchergebnissen und dann auf Sprachübergreifend.
» Beispiel
Google hat ein weiteres Experiment im Blogger in Draft veröffentlicht. Im Editor findet man einen weiteren Icon. Mit dem Klick auf das Wörterbuch öffnet sich ein weiterer Dialog. In diesem kann man Wörter nachschlagen und übersetzen.
Bei Englischen Begriffen findet Google hier auch Synonyme. Im Tab Translate kann man sich einzelne Wörter order Sätze übersetzen lassen. Diese Übersetzung ist zwischen 50 Sprachen möglich.
» Ankündigung
Nachdem Google das Translator Kit im Oktober auch in weiteren Sprachen veröffentlicht hat, hat Google Punkt 00:00 Uhr deutscher Zeit das neue Übersetzungstool Online geschaltet. Dieses hat jetzt neue Features bekommen, die die Bedienung des Google Übersetzungstools noch einfacher machen sollen.
Einfach live übersetzen: Google spuckt sofort die Übersetzung aus, ohne auf den Knopf zu drücken.
Eines der wohl wichtigsten Neuigkeiten ist die Integration von Ajax (Asyncrones Javascript und XML), mit dem nun die Übersetzung live beim Tippen gestartet wird. Damit entfällt der Klick auf den Übersetzen-Button. Außerdem wurde eine Text-to-Speech-Engine eingebaut, die auf Wunsch die Übersetzung in jeder Sprache vorliest. Dazu muss man einfach auf das Lautsprecher-Symbol links neben der Übersetzung klicken. Desweiteren gibt es nun einen Normalisierer für hebräische, arabische und persische Sprache. Damit wird eine Aussprache von "schwer lesbaren" Sprachen noch einfacher.
» Google Translate Homepage
Google hat bei seinem Service Translator Toolkit weitere Sprachen als Interface hinzugefügt. Außerdem kann man nun über 345 Sprachen auswählen. Darunter findet man auch viele, die nur von wenigen Menschen gesprochen werden.
Die Oberfläche des Services gibt es nun in 35 Sprachen, darunter findet man selbstverständlich auch Deutsch. Google hat für die 285 neuen Sprachen mit Dr. Te Taka Keegan zusammengearbeitet. Er untersuchte, wie die man mit Computer Sprachen von Minderheiten übersetzen kann.
Er stellte folgendes fest:
Glossare und "Translation Memories", wenn diese mit allen Sprechern geteilt werden, können dabei helfen das Schriftliche zu vereinfachen, die Übersetzungsgeschwindigkeit zu erhöhen, die Qualität in dieser Sprache veröffentlichten Dokumente zu verbessern und die Sprache langfristig zu erhalten.
Weil Computer unterstützte Übersetzungen die Geschwindigkeit und die Qualität verbessern können, werden Übersetzer produktiver arbeiten können. Wenn die automatische Übersetzung verfügbar ist, wie es diese schon für 87 der 345 Sprachen des Google Translator Toolkits gibt, wird dies die Geschwindigkeit weiter erhöhen und Menschen können diese können diese als Ausgangspunkt für ihre Arbeit nutzen.Und bei Google, verwenden wir die menschliche Übersetzung um den Übersetzungsalgorithmus von Google Translate im Laufe der Zeit zu verbessern. Dies erstellt einen Kreislauf von dem sowohl menschliche Übersetzer als auch die maschinelle Übersetzung profitiert.
Die online Präsenz dieser kleinen Sprache hilft, dass diese Sprachen im Internetzeitalter und der Globalisierung relevante Sprachen bleiben und von Kindern der Minderheiten gesprochen werden, die letztlich für die Weitergabe der Sprache verantwortlich sind.
Google hat bei Spreadsheets in Google Docs zwei neue Funktionen hinzufügt, die die Übersetzung einer Zelle möglich machen. Die eine Funktion dient direkt zur Übersetzung von Texten, die andere gibt nur die erkannte Sprache wieder.
=DetectLanguage("Hola, ¿cómo estás?") wird ein "es" für Spanisch wiedergeben.
Mit =GoogleTranslate("Hola, ¿cómo estás?","es","en") erscheint in der Zelle der Text "Hi, how are you". Dies funktioniert mit 51 verschieden Sprache. Die Abkürzungen für diese findet man in der Google Hilfe.
In der oberen linken Ecke erscheint ein oranger Kreis. Fährt man mit der Maus über diesen erscheint der Originaltext.