Google hat heute eine zweite Beta Version der Google Toolbar 5 für den Firefox. Das Update bringt eine neue Funktion mit sich, die viele aus Google Chrome oder in einer etwas anderen Form aus Opera kennt: Vorschaubilder auf der neuen Tabseite.
Auch hier basiert die Reihenfolge auf die Anzahl der Aufrufe der Seite. Einige Unterschiede zu Google Chrome gibt es aber: Zum einen werden keine Suchmaschinen angezeigt. Kürzlich geschlossene Tabs schon. Nützlich finde ich aber die Möglichkeit einige Seiten zu löschen. Hierfür muss man auf den Edit Link klicken und dann über das X die Seite(n) entfernen.
Nach der Deinstallation der Toolbar ist die "Neuer Tab"-Seite wieder weiß.
Das Google Notebook hat Google aus der Toolbar entfernt.
Wenn Ihr die Seite nicht haben wollt, öffnet about:config und sucht nach dem Klick auf den Button, dass Ihr vorsichtig seid, nach google.toolbar.newtab und ändert den Wert von true auf false.
Per Update bekommt man die neue Version nicht.
» Toolbar 5
Schlagwort: google-toolbar
Nachdem Google vor gut 10 Tagen ein großes Update für alle Google Chrome Nutzer veröffentlicht hat, gibt es leider immer noch grundlegende Funktionen, die bei Google Chrome fehlen. Ich habe mir mal das aktuellste Chromium Build angeschaut und einige neue Funktionen entdeckt, die Google hoffentlich bald auch in Google Chrome einbaut.
Grundlage für diesen Artikel ist die aktuelle Google Chrome Beta (0.3.154.9 und das Chromium Build 5068. Die Funktionen und Features, die hier beschreiben sind, sind noch nicht in Google Chrome verfügbar
Bookmark-Manager
Zwar kann man mit Google Chrome kinderleicht Lesezeichen anlegen, indem man einfach auf den Stern klickt, doch das Sortieren kann unter Umständen zur Qual werden. Daher hat Google nun an einem Bookmark Manager gearbeitet. Die Lesezeichenverwaltung finde ich damit komfortabler. Dass Google Chrome in den ersten beiden Versionen keinen Export für Lesezeichen hatte, brachte Google Kritik von viele Nutzern ein. Auch das ist im Bookmark Manager, den man im Chromium exakt wie im Firefox über Strg + Shift + B starten kann, nun mit eingebaut. Beim Export wird wie bei den meisten anderen Browsern eine html Datei der Lesezeichen erstellt.
So schaut der Manager im Moment aus:
Ein weiterer Knackpunkt ist vielen das Fehlen der Google Toolbar bzw. der Google Bookmarks. Die Importfunktion (Im Schraubeschlüsselmenü) kann nun Daten aus dem Firefox, dem Internet Explorer und im Chromium auch aus der Google Toolbar importieren. Die Lesezeichen werden automatisch im Ordner "Imported From Google Toolbar" gespeichert.
Rechtschreibprüfung
Auch an der Rechtschreibüberprüfung hat Google gearbeitet. Während man bisher, wenn man zum Beispiel die Sprache des Wörterbuches von Deutsch auf Englisch änderte, einen Neustart vornehmen musste, geht das Ändern über die Optionen im Chromium nun auch ohne Neustart. Daneben hat man eine oft gewünschte Option eingebaut: Mit einem Klick lässt sich die Rechtschreibprüfung ausschalten (vorausgesetzt man hat die Optionen offen).
AutoFill
AutoFill - ein weiteres Feature der Google Toolbar - scheint seinen Weg auch bald in Google Chrome zu finden. In den Optionen > Minor Tweaks gibt es die Option "Save and Show text typed in similar fields"
Gears 0.5
Die aktuelle Gears Version im Chrome und im Firefox ist 0.4.24.0. In den Chromium Builds testet Google derzeit Gears 0.5.3.0. Welche neue API veröffentlicht wird ist noch nicht bekannt.
Strg + F Suche erweitert
Bisher hat die "Auf Seite suchen" Funktion Textfelder ausgelassen. Im Chromium Build ist diese nun möglich. Allerdings ist die Implementierung noch nicht perfekt. Gibt es zu einem Wort mehrere Treffer zeigt Chromium trotzdem nur das erste an. Auch markiert Chromium den Treffer noch nicht.
Hier im Vergleich von Chrome und Chromium:
Außerdem funktioniert im Chromium Build das schnelle Scrollen mit angeklicktem Mausrad und beim Zoomen werden wie im Firefox 3 auch Bilder vergrößert.
Das Chromium Build erzielt übrigens im Acid 3 Test manchmal 99 Punkte, manchmal auch die vollen 100.
» Aktuelle Chromium Builds
Google hatte im Dezember 2007 eine Beta Version einer Google Toolbar für den Internet Explorer veröffentlicht. Die Version 5 ist seit heute keine Beta mehr und steht in 40 Sprachen zum Download bereit.
Hintergrund für die Release der finale Version dürfte der achte Geburtstag der Google Toolbar sein. Dieser findet wie es im Google Blog Posting heißt in wenigen Wochen statt.
In diesem Zusammenhang blickt Google auf die Entwicklung der Google Toolbar zurück. Das ist ein Screenshot von verschiedenen Google Toolbar Versionen. Ich bin mir nicht sicher welche Version die ersten ist. Aber von unten nach oben: Toolbar 5, Toolbar 4 und Toolbar 3:
» Posting im Google Blog
Als der Firefox 3 veröffentlicht wurde, hat Google mit einem kleinen Update der Google Toolbar diese an den Firefox 3 angepasst. Neue Features wurden damals nicht hinzugefügt. Nun gibt es die Toolbar 5 in einer ersten Beta Version für den Firefox 2 & 3.
Wenn Ihr die Toolbar zum ersten Mal installiert, wurde immer erst ein Fenster angezeigt, bei dem Ihr auswählen solltet, ob der Page Rank aktivierten werden soll. Viele fanden das als störend, da man erst nach der Bestätigung weiter surfen konnte.
Nun zeigt Google dies in einem Layer an. Weiter Surfen ist möglich, allerdings bleibt der Hinweis solange offen bis Ihr auf OK geklickt und gegebenenfalls den Haken beim PageRank gesetzt habt.
Die Funktionen der Toolbar 5 for Firefox sind der aktuellen Beta Version für den Internet Explorer sehr ähnlich. Neu ist unter anderem "Benutzerdefinierte Schaltflächen mit Unterstützung für Google Gadgets", die direkte Einbindung des Google Notebooks, Vorschläge bei Navigationsfehlern und Autofill auch auf Deutsch. Weiteres könnt Ihr hier nachlesen.
Wenn Ihr euch einmal bei der neuen Google Toolbar mit eurem Google Account eingeloggt habt, könnt Ihr einstellen, dass die Google Toolbar eure Buttons auf die Google Server überträgt. Wenn Ihr euch dann auf einem anderen PC mit der Google Toolbar anmeldet, lädt die Toolbar Eure Buttons und synchronisiert diese wenn Ihr Änderungen vernehmt.
Die Toolbar 5 für den Firefox gibt es auch auf Deutsch.
» Download (Sprache passt sich dem Firefox an)
Die im Dezember 2007 vorerst nur auf Englisch veröffentlichte BETA Version der Google Toolbar 5 für den Internet Explorer steht seit einigen Tagen auch auf deutsch zum Download bereit.
Die Funktionen im Überblick:
- Benutzerdefinierte Schaltflächen mit Unterstützung für Google-Gadgets
- Einfachere Suche nach Wörtern auf einer Webseite
- Vorschläge bei Navigationsfehlern
- Integration von Google Notizbuch
- Optimierte AutoFill-Funktion
- Suchen ohne URL
- Und noch viel viel mehr...
» Google Groups
» Download
[thx to: Robs]
Vor wenigen Minuten hat Google eine neue Toolbar für den Firefox veröffentlicht. Die neue trägt die Nummer 3.1.20080605 und arbeitet mit dem Firefox 3.
Neue Funktionen hat es leider nicht gegeben aber ein kleines Redesign:
Toolbar 3.1 kann man nur installieren wenn man den Firefox 3 nutzt.
Die Toolbar erkennt in welcher Sprache der Firefox installiert ist und ändert dementsprechende die Sprache.
» Toolbar installieren
PS: Jetzt sind Gears, Notebook und die Toolbar Firefox Erweiterung von Google bereit für den nächsten Browser von Mozilla
[weblogs.mozillazine.org, thx to: caschy]
Dieses Video erklärt drei Funktionen der Google Toolbar.
1. Suche: Durch die Suchbox muss man nicht auf Google.com gehen und dort eine Suche starten. Außerdem gibt es während dem Tippen Vorschläge.
Ein Klick auf das Google Symbol zeigt weitere Suchmöglichkeiten wie Bildersuche oder Newssuche an.
2. Lesezeichen: Wenn man eine Seite in die Lesezeichen aufnehmen will, klickt man einfach auf den Stern.
3. Auto Fill: Gerade wer oft im Internet unterwegs ist, kennt es: Es nervt überall seinen Namen evtl. auch die Adresse einzugeben. Einmal in der Toolbar eingegeben, werden die Felder automatisch nach einem Klick ausgefüllt.
+
Als erste Erweiterung aus dem Hause Google ist nun das Addon zum Google Notebook mit dem Firefox 3 kompatibel.
Die neue Version trägt die Nummer 1.0.0.19.
Die Erweiterungen Google Toolbar und Google Gears sind im Moment noch nicht für Firefox 3 verbessert worden.
Ich denke, dass die zwei genannten Erweiterungen ebenfalls demnächst ein Update erhalten.
Aus der Versionsnummer der Google Toolbar für den Firefox lässt sich ein Datum ablesen: 3.0.20070525W -> 25. Mai 2007. In der Regel ist dieses Datum der Tag an dem diese Fassung erstellt wurde. Der 25. Mai liegt nun schon fast 9 Monate zurück.
Die letzte Version von Google Gears wurde am 19.09.2007 auf hier veröffentlicht. Auch das ist nun schon ungefähr fünf Monate her.
Da Firefox 3 selber einen offline Modus mitbringen soll, den es auch in der Entwicklung nur virtuell gibt, gehe ich davon aus, dass Google Gears in den FF3 integriert wird.
Die Toolbar for Firefox ist im Moment die dritte Generation. Beim Internet Explorer ist die fünfte zur Zeit in der BETA-Phase.
Die nächste Google Toolbar für den Firefox wird dann mit dem FF3 funktionieren und wahrscheinlich der vierten Version der Toolbar für Internet Explorer entsprechen und neue Funktionen mit bringen. Aber wer weiß, vielleicht wird man auch gleich die Funktionen der 5. Toolbar mit einbauen.
Addon installieren
[Blogoscoped-Forum]
Die neueste Version der Google Toolbar hat nicht nur eine verbesserte Google Notebook-Integration mit sich gebracht, sondern auch ein neues "Feature" das bisher niemandem aufgefallen zu sein scheint: Eine 404-Hijacker-Funktion. Wenn ein Server einen 404-Fehler (Seite nicht gefunden) zurückliefert, wird ab sofort nicht mehr die standardmäßige Browser-Fehlerseite angezeigt, sondern eine Suchmaske von Google.
Obige Seite wird statt der Fehlerseite angezeigt und bietet dem User, statt der üblichen Sackgasse, folgende Möglichkeiten: Die Homepage der Seite aufrufen, die betreffende Seite mit den URL-Parametern zu durchsuchen oder eine Google-Suche mit allen Stichwörtern der URL durchzuführen. Interessanterweise beherrscht die Toolbar sogar Silbentrennung (aus GoogleWatchBlog wird google watch blog). Manche sagen dass das mal wieder eine 1A-EVIL-Funktion ist und Google hier zu weit geht. Das ist im Grunde richtig, aber stiehlt dem Webseitenbetreiber keinen Traffic und keine Besucher. Im Gegenteil, Google möchte dabei helfen die eigentliche Seite zu finden. Außerdem wird diese Suchmaske nur dann angezeigt wenn der Server keine selbst eingerichtete 404-Seite zurückgibt. Microsoft selbst hat etwas ähnliches in früheren IE-Versionen auch getan und die Benutzer auf eine MSN-Suche weitergeleitet. Vielleicht hat Google gerade deswegen die Funktion zuerst im IE eingeführt - aber wahrscheinlich wird sie auch mit dem nächsten Update in den Firefox Einzug halten. Was haltet ihr davon? Evil oder hilfreich? [TechCrunch]
Obige Seite wird statt der Fehlerseite angezeigt und bietet dem User, statt der üblichen Sackgasse, folgende Möglichkeiten: Die Homepage der Seite aufrufen, die betreffende Seite mit den URL-Parametern zu durchsuchen oder eine Google-Suche mit allen Stichwörtern der URL durchzuführen. Interessanterweise beherrscht die Toolbar sogar Silbentrennung (aus GoogleWatchBlog wird google watch blog). Manche sagen dass das mal wieder eine 1A-EVIL-Funktion ist und Google hier zu weit geht. Das ist im Grunde richtig, aber stiehlt dem Webseitenbetreiber keinen Traffic und keine Besucher. Im Gegenteil, Google möchte dabei helfen die eigentliche Seite zu finden. Außerdem wird diese Suchmaske nur dann angezeigt wenn der Server keine selbst eingerichtete 404-Seite zurückgibt. Microsoft selbst hat etwas ähnliches in früheren IE-Versionen auch getan und die Benutzer auf eine MSN-Suche weitergeleitet. Vielleicht hat Google gerade deswegen die Funktion zuerst im IE eingeführt - aber wahrscheinlich wird sie auch mit dem nächsten Update in den Firefox Einzug halten. Was haltet ihr davon? Evil oder hilfreich? [TechCrunch]
Bisher ist man bei der Benutzung der Web History noch auf die Google Toolbar angewiesen um den Surfverlauf an Google zu übermitteln - aber mit einem kleinen Script geht es auch ohne. Das Greasemonkey-Script "Google History" überträgt die Daten direkt und ohne Toolbar-Umwege an Google. Das ganze funktioniert auch im IE, Safari und Opera.
Wenn das Script einmal installiert ist, müsst ihr nur die Web History in eurem Account aktivieren und könnt dann den Download der Google Toolbar abbrechen - diese wird nicht mehr gebraucht. Das Script nutzt Googles Weiterleitungsfunktion der Websuche um den Verlauf zu übermitteln. Dabei wird lediglich die URL ermittelt, ohne weitere Informationen - außer natürlich der standardmäßig immer übermittelten IP.
Um das Script zu nutzen braucht ihr:
Firefox: Greasemonkey
IE: Trixie
Opera: JavaScripts aktivieren
Safari: GreaseKit
Konqueror: UserScript
» Google History Script installieren
[Google OS]