Die Aufgabenverwaltung Google Tasks hätte eigentlich ein großes Potenzial, das aus unbekannten Gründen von Google aber nicht genutzt wird. Dennoch möchte man es den Nutzern nun erleichtern, Aufgaben direkt aus einer E-Mail heraus zu erstellen und führt zu diesem Zweck einen neuen Button in der GMail-Oberfläche ein. Mit diesem lassen sich Aufgaben mit nur einem Klick erstellen.
Die Aufgabenverwaltung Google Tasks hat noch sehr viel Luft nach oben und könnte einige zusätzliche Features vertragen. Vorerst scheinen sich die Entwickler aber darauf zu konzentrieren, die Aufgabenverwaltung in andere Google-Apps zu integrieren, bevor sie dann an der eigentlichen Plattform weiterbasteln. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass Google Tasks in den Messenger Hangouts Chat integriert wird.
Google bietet den Nutzern quer über alle Produkte hinweg verschiedene Möglichkeiten, um Aufgaben und Termine zu organisieren. Grundsätzlich sind natürlich die Aufgabenverwaltung Google Tasks sowie der Google Kalender für diese beiden Anwendungsgebiete konzipiert, die bisher aber fein säuberlich voneinander getrennt waren. Das ändert sich nun, denn die Integration zwischen den beiden Diensten ist unter Android auf dem Weg und konnte von ersten Nutzern bereits verwendet werden.
Google Tasks ist eine nette kleine Aufgabenverwaltung, die tief in einigen Google-Produkten integriert ist, aber nicht mehr separat im Browser nutzbar ist. Weil die Plattform dadurch sehr viel Potenzial verschenkt, hat nun ein externer Entwickler eine neue Chrome-Extension entwickelt, mit der sich Google Tasks als normale Web-App mit allen Vorteilen nutzen lässt. Tatsächlich gibt diese Extension der Plattform Google Tasks einen regelrechten Schub.
Googles Aufgabenverwaltung Google Tasks gehört nicht gerade zur A-Liga der Google-Produkte, erfreut sich aber dennoch einiger Popularität und bekommt nun wieder ein Update mit zwei praktischen Neuerungen. Die App verfügt nun über den obligatorischen Dark Mode und bekommt endlich auch zwei Widgets für den Homescreen, über die sehr leicht auf die einzelnen Einträge der Aufgabenverwaltung zugegriffen werden kann.
Die Aufgabenverwaltung Google Tasks gehört nicht unbedingt zu den Vorzeige-Apps im Google-Universum und lässt sehr viele Funktionen vermissen. Das beginnt bei der flexibleren Gestaltung von Aufgaben, geht über die gesamte Organisation bis hin zur Reichweite der Aufgaben im gesamten Google-Netzwerk. Immerhin Letztes könnte sich nun ändern, denn die Aufgaben sollen schon bald auch im Google Kalender für Android auftauchen.
Die Aufgabenverwaltung Google Tasks gehört nicht unbedingt zu den Vorzeige-Apps im Google-Universum und lässt sehr viele Funktionen vermissen. Nun hat sich ein Entwickler (mehr können es nicht gewesen sein), die App mal wieder vorgenommen und einige Neuerungen implementiert, die nun mit dem letzten Update der Android-App ausgerollt werden. Unter anderem lassen sich nun auch Fotos einfügen. In Textform.
Mit dem Ende von Inbox sind einige Funktionen verschwunden, die GMail bisher nicht ersetzen konnte bzw. vermutlich auch gar nicht möchte - allen voran die Bundles. Aber auch die Integration von Aufgaben direkt in den Posteingang dürfte einige Fans gehabt haben - und nun hat das GMail-Team damit begonnen, immerhin eine erste kleine Bande zwischen der Mail-Plattform und Google Tasks zu knüpfen.
Vor einigen Monaten haben Googles Entwickler GMail für Android vollständig überarbeitet und eine neue Oberfläche ausgerollt. Neue Funktionen kamen damals nicht dazu, dafür aber jede Menge Potenzial für noch fehlende Features und eines wird nun schon bald abgehakt sein: In der aktuellen Version der App wurden Hinweise auf eine kommende Integration der Aufgabenverwaltung Google Tasks entdeckt.
Vor knapp einem Jahr wurde die neue Aufgabenverwaltung Google Tasks gestartet und ersetzt nicht nur die alte Weboberfläche, sondern ist auch direkt in GMail, den Kalender sowie die Drive-Apps integriert. Nachdem es lange Zeit wie ein "Fertig-Produkt" ausgesehen hat, geht nun wieder was voran: Jeder Aufgabe kann ab sofort ein Datum und eine Uhrzeit zugewiesen werden, das dann auch mit dem Google Calendar synchronisiert wird.