Nach Jahren der Planung und unzähligen Versuchsballons mit Popup-Geschäften eröffnete am Donnerstag der weltweit erste echte Google Store in New York seine Türen. Wenig überraschend handelt es sich bei dem Flagship Store aber nicht nur um reine Verkaufsräume, sondern um einen breiten Zugang in die Google-Welt mit zahlreichen Abteilungen zum Kennenlernen, ausprobieren und natürlich auch Kaufen der Produkte. Update: Neue Informationen zur Kaufabwicklung im Store, die eine starke Online-Anbindung nutzt und sogar Google One-Rabatte erlaubt.
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Google hat sich in den letzten Jahren ein großes Portfolio an physischen Produkten aufgebaut, die immer weitere Bereiche des digitalen Lebens abdecken - von den Pixel-Smartphones über deren Zubehör über Chromebooks bis hin zu den zahlreichen Smart Home-Produkten. Nach vielen Experimenten mit Popup Stores könnte man nun auch den stationären Vertrieb stärker in die eigenen Hände nehmen. In New York wird am Donnerstag der erste echte Google Store eröffnen.
Google und der Einzelhandel - die nächste unendliche Geschichte: Schon seit Jahren werden immer wieder Pläne aus dem Unternehmen bekannt, eigene Flagship Stores eröffnen zu wollen und die immer größere Produktpalette zu präsentieren. Doch nun wurden die vielversprechendsten Pläne schon wieder auf Eis gelegt und der Einstieg wohl erneut gestoppt. Aus dem ersten geplanten Flagship Store in Chicago wird nun doch nichts.
Schon seit Jahren wird immer wieder darüber spekuliert, dass Google in den Einzelhandel einsteigen und eigene Stores eröffnen könnte, in denen die Produkte aus dem eigenen Hause verkauft werden. Nun gibt es erneut Berichte in diese Richtung, laut dem es nun schon bald ein eigener Flagship-Store in Chicago sein soll. Mit einer Fläche von über 1.000 Quadratmeter wäre dieser auch recht großzügig dimensioniert.
Die Consumer Electronics Show, auch besser bekannt unter der Bezeichnung CES, ist längst wieder vorbei und hat auch in diesem Jahr wieder einige neue Geräte gebracht - auch für Google-Fans. Am längst könnte aber tatsächlich Googles Messestand in Erinnerung bleiben, über den wir schon mehrmals berichtet haben. Zwar dürfte er mittlerweile schon wieder abgebaut werden, aber ein neues Video gibt nun noch einmal einen sehr guten Einblick in das Innenleben.
Schon einige Tage bevor die Consumer Electronic Show, auch besser bekannt unter dem Kürzel CES, ihre Türen geöffnet hat, sorgte Googles riesiger Messestand für Aufsehen. Diesen hat man nämlich nicht in der Halle, sondern auf dem Parkplatz aufgebaut - und jetzt wird auch klar warum. Ein etwa 3-minütiges Video zeigt die Ausmaße dieses Nerd-Spielplatzes, in dem jede Menge Dinge zu entdecken sind.
Seit Tagen dominieren Ankündigungen und neue Produkte von der CES in Las Vegas die Tech-Medien, aber tatsächlich öffnet die Technologie-Messe erst heute am heutigen Dienstag offiziell ihre Tore - und damit auch der Von Google aufgebaute Riesenspielplatz rund um den Assistant. Doch offenbar hat man bei der Planung die Rechnung ohne das Wetter gemacht, denn tatsächlich ist die "Google Booth" nicht wasserdicht.
In den letzten Jahren hat Google nicht nur die Hardware-Abteilung stark ausgebaut und in immer mehr Produktbereiche expandiert, sondern nimmt auch den Vertrieb der eigenen Produkte zunehmend in die eigene Hand. Dazu könnten nun schon bald auch eigene Geschäfte gehören, in denen lediglich die eigenen Produkte und das dazu passende Zubehör verkauft werden sollen. Die ersten Stores sollen schon bald in Indien öffnen und dort das Konzept erproben.
Im großen Stil ist Google noch ziemlich neu im Hardware-Geschäft und geht manchmal auch sehr unkonventionelle Wege, um die eigenen Produkte an den Mann und die Frau zu bringen - und genau so hält man es nun auch mit dem neuesten Zuwachs der Home-Familie. In den USA wird man im Laufe der nächsten Wochen einige Popup-Stores eröffnen, in denen die "Kunden" entweder zwei Gratis-Donuts oder einen Gratis Home Mini bekommen.
Mit dem neuen Hardware-LineUp rund um die Pixel-Smartphones, der Daydream-Brille oder auch dem neuen Chromecast übernimmt Google nicht nur mehr Kontrolle über die Produktion und das Marketing rund um die Geräte, sondern möchte nun auch im Verkauf mehr Einfluss nehmen. Dazu wurden gestern eine Reihe neuer Shop-in-Shops in kanadischen Best Buy-Filialen eröffnet, die schon bald auch hierzulande entstehen könnten.