Die Tabellenkalkulation Google Sheets erhält in diesen Tagen einen ganzen Schwung an Updates, die es den Nutzern erleichtern sollen, Tabellen zu erstellen und Formeln auszuführen. Im letzten Update-Schwung will man es jetzt erleichtern, über Änderungen an geteilten Dokumenten auf dem Laufenden zu bleiben. Es ist der Beginn der Sheets-Automatisierung.
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Großes Update für die Tabellenkalkulation Google Sheets: Man will die Nutzer jetzt noch stärker als bisher an die Hand nehmen und ihnen dabei helfen, ansprechende Tabellen zu erstellen oder überhaupt einen Einstieg zu finden. Neue KI-Funktionen, die natürlich von Gemini angeboten werden, können auf Wunsch schick formatierte und auch mit Funktionen versehene Tabellen erstellen.
Die Online-Tabellenkalkulation Google Sheets ermöglicht seit vielen Jahren das Erstellen von Tabellen im Browser, das Einfügen von Formeln aller Art und natürlich auch die entsprechenden Berechnungen. Im Laufe der Jahre ist der Umfang immer weiter gewachsen und jetzt rollt man ein Update aus, das vor allem von Powernutzern bemerkt werden dürfte: Berechnungen werden jetzt doppelt so schnell durchgeführt.
Die Tabellenkalkulation Google Sheets gehört sicherlich zu den besten im Browser verfügbaren Tools in dieser Kategorie und soll durch das jüngste Update jetzt noch komfortabler nutzbar sein. Denn man führt das sanfte Scrolling ein, das sich nicht mehr an den Zellen, Spalten und Zeilen orientiert, sondern ein freies Verschieben des Ausschnitts ermöglicht.
Die zur Plattform Google Workspace gehörigen Dokument-Apps haben vor einiger Zeit eine 'Smart Compose'-Funktion erhalten, die die Nutzer dabei unterstützen soll, Inhalte schneller zu verfassen. Jetzt spendiert man dieser Funktion ein Update, das den Umfang um mathematische Fähigkeiten erweitert. Auch Google Docs, Google Slides und andere Apps können nun Rechenaufgaben sofort lösen.
Wer die Plattform GMail im Business-Umfeld nutzt, kommt schnell mit Serien-Mails in Kontakt, die lange Zeit vor allem ein Thema am Desktop gewesen sind. Jetzt legt Google nach und hat angekündigt, dass Workspace-Nutzer die Möglichkeit erhalten, sowohl Empfänger als auch Namen und weitere Datenfelder dynamischen aus einer Google Sheets-Tabelle zu importieren. Damit wird Mail Merge deutlich erweitert.
Google arbeitet mit Hochdruck am KI-ChatBot Bard und spendiert diesem in recht kurzen Abständen Updates mit neuen Funktionen bzw. erweitert dessen Möglichkeiten. Jetzt macht man einen großen Schritt in die Richtung, für die die KI prädestiniert ist: Logik. Bard soll in den Bereichen Mathematik, Programmieren und String-Manipulation nachlegen. Außerdem gibt es den Export zu Google Tabellen.
Rund um den Cloudspeicher Google Drive gibt es bezogen auf die abgelegten Dateien einige Limits und Maximalwerte, die nicht überschritten werden können. Aber auch innerhalb der angebundenen Apps von Google Docs über Google Tabellen bis hin zu Google Slides gibt es Limits, die nur wenigen Nutzern bekannt sein dürften. Manches könnte man bei exzessiver Nutzung aber erreichen, sodass man einmal davon gehört haben sollte.
Viele Google-Apps wurden in den letzten Monaten auf die neueste Version des Material Design umgestellt und jetzt folgen einige wichtige Web-Apps aus dem Workspace-Universum. In diesen Tagen erhalten Google Docs, Google Tabellen sowie Google Slides aktualisierte Oberflächen, bei denen nicht nur einige Elemente angepasst, sondern zum Teil auch an andere Stelle verschoben worden sind.
Google Docs ist seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil des Office-Pakets von Google und dient in erster Linie der Textverarbeitung. Die Anwendung umfasst zudem die Tabellenkalkulation (Google Sheets), die Erstellung von Präsentationen (Google Slides) sowie individuellen Online-Formularen (Google Forms) und einige kleinere Anwendungen für den täglichen Gebrauch. Als Software-as-a-Service bietet Google Docs neben einem hohen Maß an Flexibilität eine hohe Zuverlässigkeit und zahlreiche weitere Vorteile für Anwender jedweder Erfahrungs- und Wissensstufe.