In vielen Branchen geht die Sorge um, dass die Künstliche Intelligenz einige Jobs ersetzen könnte - das gilt auch für die schreibende Zunft. Bei Google scheint man das offenbar unterstützen zu wollen und hat jetzt ein Experiment gestartet, über das man sicherlich diskutieren kann: Google zahlt unabhängige Webseiten dafür, dass sie von einer Google-KI generierte Nachrichten veröffentlichen - und das mehrmals pro Tag.
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Google und Reddit eine KI-Partnerschaft eingegangen sind, in deren Rahmen die Diskussionsplattform etwa 60 Millionen Dollar von Google für einen offiziellen Datenzugang erhält. Wie jetzt aus einer offiziellen Ankündigung hervorgeht, ist das aber nur Teil einer längerfristigen und größeren Zusammenarbeit. Denn Google und Reddit kooperieren auch in anderen Bereichen.
Mal etwas Spaßiges und vielleicht kniffliges zum Start in die Woche - zumindest für einige Menschen, die mit den grundlegenden Mathematik-Regeln nicht (mehr) so ganz vertraut sind. Obige Aufgabe kursiert seit langer Zeit im Web und ist als mathematisches Problem mehrfach viral gegangen. Der Grund ist ganz einfach der, dass die Menschen zu zwei verschiedenen Lösungen kommen, die jede Gruppe ausgiebig verteidigt.
Google dominiert den Suchmaschinen-Markt seit vielen Jahren und dürfte für sehr viele Menschen die einzige Suchmaschine sein, die sie überhaupt nutzen oder gar jemals verwendet haben. Kürzlich wurde bekannt, dass ChatGPT-Betreiber OpenAI in den Markt einsteigen will und damit stellt sich vielleicht langsam die Frage, mit der sich auch Google theoretisch schon seit langer Zeit beschäftigt: Wie sieht die Zukunft der Suchmaschine eigentlich aus?
Google macht rund um die Künstliche Intelligenz derzeit sehr große Schritte, die natürlich nicht nur an der Oberfläche stattfinden müssen, sondern auch an der Basis: Jetzt hat Google mit Reddit einen neuen Datenlieferanten gefunden, der ohne Frage über einen sehr großen Erfahrungsschatz verfügt und somit den Umfang von Gemini und Co erweitern soll. Das lässt man sich einiges kosten.
Es gibt sicherlich spannendere Dinge, als in einer Telefon-Warteschleife zu hängen und darauf zu warten, dass sich vielleicht noch ein echter Mensch am anderen Ende der Leitung meldet. Das weiß man auch bei Google und testet jetzt eine interessante Funktion, die es in ähnlicher Form bisher nur für die Pixel-Smartphones gibt: Einige Nutzer können direkt über die Websuche einen Rückruf anfordern, wenn sie an der Reihe sind.
Die Google Websuche ist für viele Menschen DIE Suchmaschine, an der kein Weg vorbeiführt. Diesen Status hat sich das Unternehmen über viele Jahre nicht nur erarbeitet, sondern zum Teil auch erkauft - und das zu einem immer stärker wachsenden Betrag. Wie aus den aktuellen Quartalszahlen hervorgeht, hat Google allein im vergangenen Jahr ganze 26,63 Milliarden Dollar für den Platz als Standardsuchmaschine ausgegeben.
Mit dem Start von ChatGPT ist dem bis dato eher unbekannten Unternehmen OpenAI vor einiger Zeit ein sensationeller Erfolg gelungen, der nicht nur die KI-Welt auf den Kopf gestellt hat, sondern auch bei Google zu hektischen Reaktionen führte. Doch die große Herausforderung für Google könnte erst noch kommen, denn wie jetzt aus einer zuverlässigen Quelle zu erfahren ist, arbeitet OpenAI an einer eigenen KI-Suchmaschine.
Vor wenigen Tagen wurde das Aus des Google Cache bekannt gegeben, der vollständig aus der Websuche entfernt und somit für Nutzer offiziell nicht mehr zugänglich ist. Die Ankündigung der Einstellung war aber nicht nur aufgrund des Alters dieser Funktion bemerkenswert, sondern auch wegen der Form der Mitteilung. Denn es drang nach außen, dass man wohl auch intern mit dieser Entscheidung nicht einverstanden ist.
Mit Circle to Search führt Google in diesen Tagen eine ganz neue Art der visuellen Suche auf den ersten Android-Smartphones ein. Die Nutzer können durch eine Reihe von Gesten nach beliebigen Dingen suchen, die auf dem Display abgebildet sind. Jetzt zeigt sich, dass es sich nicht nur auf das Standbild beschränkt, sondern weitere Gesten ermöglicht.