Google konzentriert sich bereits seit vielen Jahren darauf, strukturierte Daten aus dem Web zu erkennen und diese entsprechend aufbereitet in den Suchergebnissen anzubieten. Das klappt mal mehr und auch mal weniger gut, aber grundlegend ist es einer der großen Erfolgsgeheimnisse von Google. Jetzt sollen auch tabellarische Inhalte besser ausgewertet und direkt in den Suchergebnissen dargestellt werden.
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Die Google Websuche ist nach wie vor einer der größten Traffic-Lieferanten im Web und für viele Webseiten unverzichtbar. Eine Studie zeigt nun aber ein sehr interessantes Ergebnis, das zwar nachvollziehbar ist, aber im ersten Moment doch sehr überrascht: Über 90 Prozent aller im Web existierenden Webseiten bekommen überhaupt keinen Traffic von Google. Und das hat ganz unterschiedliche Gründe.
Die Google Websuche ist seit vielen Jahren nicht mehr nur Suchmaschine, sondern auch Antwortmaschine, die mit einigen speziellen Tools wichtige Fragen beantworten oder Fakten ausliefern kann. Vor allem auf den Google Knowledge Graph entfallen viele dieser Informationen, die dem Nutzer in aufbereiteter Form präsentiert werden. Doch ausgerechnet bei den Informationen über die eigenen Produkte gibt es teilweise unklare Auskünfte oder falsche Darstellungen.
Die Google Websuche ist nach wie vor für den Großteil aller Webseiten die wichtigste Trafficquelle, die natürlich gepflegt, stets optimiert und notfalls angepasst werden will. Doch Google-Suche ist nicht gleich Google-Suche, denn nicht nur über die reine Websuche kommen viele Nutzer, sondern auch über die Bildersuche. Um das deutlicher hervorzuheben, wird es in den nächsten Monaten eine Änderung des Referers geben.
Googles Designer lieben es, halbwegs etablierte Oberflächen immer weiter anzupassen und ihnen eine neue Optik zu verleihen - und das manchmal auch gegen den Willen der Nutzer. Genau das passiert derzeit in der Google-App und dem dazugehörigen Google Feed, der eine doch recht stark veränderte Oberfläche bekommt, die schon vor einigen Monaten getestet wurde. Außerdem hat nun auch die Suchleiste ein neuen flaches Design.
Kaum zu glauben, aber heute geht die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland mit dem großen Finale schon wieder zu Ende. Hierzulande hat das Interesse nach der Südkorea-Pleite zwar merklich abgenommen, aber dennoch dürfen wir uns noch einmal auf ein spannendes Spiel freuen, in dem der Weltmeister für die kommenden vier Jahre gekrönt wird - den Google übrigens wieder prognostiziert. Anlässlich des Spiels Frankreich gegen Kroatien fassen wir noch einmal alle Google-Angebote rund um die WM zusammen.
Es kommt nicht oft vor, dass Google direkt über die Faktoren spricht, die das Ranking in den Suchergebnissen beeinflussen. Wenn man es dann aber mal tut, kann man davon ausgehen, dass eine große Änderung vor der Tür steht die ebenso großen Einfluss auf die Reihung haben wird. Anfang des Jahres wurde angekündigt, dass ab Juli 2018 die Geschwindigkeit zu einem wichtigen Rankingfaktor wird. Heut fiel nun der offizielle Startschuss und die Änderung ist ab sofort wirksam.
Es kommt nicht oft vor, dass Google direkt über die Faktoren spricht, die das Ranking in den Suchergebnissen beeinflussen. Wenn man es dann aber mal tut, kann man davon ausgehen, dass eine große Änderung vor der Tür steht die ebenso großen Einfluss auf die Reihung haben wird. Anfang des Jahres wurde angekündigt, dass ab Juli die Geschwindigkeit zu einem wichtigen Rankingfaktor wird. Eine umfangreiche Untersuchung zeigt nun, das das eigentlich schon seit längerer Zeit gilt.
Es gibt wieder ein neues Update für die Google-App, die nun auf die Versionsnummer 8.10 Beta kommt. Darin befinden sich viele Hinweise auf kommende Funktionen des Google Assistant, vor allem mit Bezug auf die neuen Smart Displays. Diese werden ab dem nächsten Monat in den USA erhältlich sein und einige Veränderungen erfordern, die nun mit der neuen Version der Google-App vorbereitet werden.
Googeln gehört bei vielen Menschen zum Alltag, aber nur die Wenigsten dürften die lange Liste von Operatoren kennen, mit denen sich eine Suchanfrage anpassen lässt. In den meisten Fällen ist das zwar nicht mehr notwendig, da Google sehr genau weiß, wonach die Menschen suchen, aber dennoch kann es manchmal praktisch sein. In der Websuche gibt es nun eine neue Verknüpfung, mit der sich ein solcher Operator mit nur einem Klick bzw. Touch hinzufügen lässt.