Es gibt wieder eine neue Version der Google-App, die sowohl an der Oberfläche als auch unter der Haube einige interessante Kleinigkeiten enthält. Die Version 8.22 Beta bringt ein neues Sound Search-Widget mit, das sich derzeit aber nicht im Funktionsumfang unterscheidet. Unter der Haube gbt es Hinweise auf neue Podcast-Funktionen, einen neuen Contribution-Bereich sowie natürlich den Pixel Stand.
Vor über zwei Jahren hat Google das AMP-Projekt gestartet und hat damit ein neues Format aus der Taufe gehoben, mit dem das Web bzw. die Ladezeiten von Webseiten sehr viel schneller werden sollen. Das ist Google auch tatsächlich innerhalb kürzester Zeit gelungen, hat aber auch für sehr viel Kritik aufgrund der steigenden Google-Dominanz gesorgt. Jetzt reagiert Google darauf und gibt die Kontrolle über dieses Format ein Stück weit ab.
Die Google Websuche feiert derzeit ihren 20. Geburtstag und hat sich im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Trotz aller Erweiterungen und neuen Informationsquellen ist man den bekannten "10 blauen Links" stets treu geblieben und hält sie bis heute in den Suchergebnissen. In der mobilen Websuche werden sie nun bei vielen Ergebnissen mit einem Vorschaubild aufgewertet, das diese noch interessanter macht.
Seit einigen Wochen wird über einen erneuten Einstieg Googles in den chinesischen Markt spekuliert, der allen voran die Websuche für den größten Markt überhaupt öffnen soll. Obwohl das Projekt bis heute nicht offiziell bestätigt ist, gibt es nun erste Informationen darüber, wie diese Suchmaschine konkret funktionieren soll. Wenig überraschend dreht sich vieles um die Überwachung und Kontrolle der Nutzer.
Google verdient nach wie vor den Löwenanteil der Umsätze mit Werbung, die an ganz unterschiedlichen Stellen in der digitalen Welt zu finden ist. Jeden einzelnen Klick auf ein Werbebanner lässt sich das Unternehmen gut bezahlen - teilweise sogar sehr gut. Ein schneller Blick auf die derzeit teuersten Keywords aus der IT-Branche zeigt, welche Summen bei populären Begriffen im Spiel sind.
Die Qualität der Google-Suchergebnisse überzeugt seit über 20 Jahren und sorgt dafür, dass kaum ein Nutzer überhaupt die zweite Seite der Suchergebnisse aufruft, geschweige denn die erste Seite wenigstens bis zum Ende ansieht. Aus diesem Grund dürfte es auch nur den wenigsten Menschen bekannt sein, dass die Google Websuche eigentlich nur 1.000 Ergebnisse anzeigen kann - trotz einer anderen Suggestion.
Die Google Websuche indexiert nahezu alle öffentlich zugänglichen Webseiten und Daten im Web und ist seit über 20 Jahren für viele Nutzer die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Informationen. Jetzt hat Google eine neue Suchmaschine gestartet, mit der sich unzählige semantische Datensätze im Web finden und direkt abrufen lassen. Diese sollen damit nun leichter als bisher zu finden sein.
Wer kennt es nicht, man kann sich genau erinnern, dass man unter einem bestimmte Suchbegriff genau die Infos gefunden hat, die man gesucht hat und vergessen die Seite als Lesezeichen zu speichern. Aber Tage später findet man die Seite nicht mehr. Jetzt zeigt Google bei Suchbegriffen auch Informationen aus dem Verlauf des Nutzers an. Diese Informationen werden nur dem Nutzer angezeigt und stellen eine weitere Personalisierung der Suchergebnisse dar. Somit ist es für den Nutzer einfacher erneut auf bestimmte Seiten zuzugreifen: Das Ganze scheint ein serverseitiger Test von Google zu sein. Ich habe es leider nicht geschafft das Verhalten nachzustellen. Auf den ersten Blick mag es erschreckend sein, wenn einem angezeigt wird welche Seiten man besucht hat, aber ich persönlich halte das für ein sehr nützliches Features. Seht ihr diese Box? [via]