Heute Abend wird das Jahr 2022 mit Silvester und je nach Region mit einem großen Feuerwerk verabschiedet, das erneut etwas kleiner ausfallen wird als die Jahre zuvor. Wer die Silvesterparty gar nicht mehr erwarten kann und bereits in Feierlaune ist, kann sich nun auch mit der Google Websuche behelfen. Dort könnt ihr ab sofort ein Feuerwerk an Konfettiregen abfeuern. In diesem Jahr ganz ohne Raketen.
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Es ist Silvester und damit wieder einmal die Zeit, die langjährigen Traditionen zum Jahresende aufleben zu lassen. Eine dieser Traditionen ist es in einigen Ländern, nicht nur in Deutschland, mindestens 1x Dinner for One zu sehen. Wer die Ausstrahlungen im Fernsehen verpasst hat oder sie aus diversen Gründen nicht sehen kann, findet natürlich auch die beiden populärsten Versionen auf YouTube. Außerdem gibt es ein Butler-Easteregg in der Google Websuche.
Heute ist Silvester 2022, das Jahr geht Mitternacht zu Ende und natürlich zelebriert auch Google dieses bunte Ereignis wieder mit einem animierten Doodle. Für den letzten Tag des Jahres zeigt man heute ein festlich geschmücktes Doodle, bei dem noch die Weihnachtsbeleuchtung blinkt und von tanzenden Ziffern Gesellschaft erhält, die natürlich die noch-aktuelle Jahreszahl bilden. Mit einem Klick könnt ihr die Konfetti-Kanone auslösen.
Die Google Websuche dominiert den Markt seit vielen Jahren und musste bisher keine ernsthafte Konkurrenz fürchten, doch potenziell könnten diese Zeiten bald vorbei sein. Das seit einigen Wochen regelrecht gehypte ChatGPT wird bei Google offenbar sehr ernst genommen, denn intern soll "Alarmstufe Rot" ausgerufen worden sein. CEO Sundar Pichai soll Teams umgebaut haben und schnelle Ergebnisse erwarten.
Viele Nutzer dürften sich bei Google mehr oder weniger regelmäßig über das Wetter informieren und haben dazu nicht nur verschiedene Möglichkeiten, sondern erhalten auch noch unterschiedliche Oberflächen. Jetzt gibt es nach gut einem halben Jahrzehnt erstmals ein Update für die Wetter-Darstellung in der mobilen Browserversion. Diese bietet deutlich mehr Informationen, Möglichkeiten und eine veränderte Detailstruktur.
Gestern Abend ging die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 mit dem Finalspiel zwischen Argentinien und Frankreich zu Ende - ihr werdet es mitbekommen haben. Google hat sich in diesem Jahr auffallend zurückgehalten, kann die WM aus eigener Sicht aber dennoch als sehr großen Erfolg verbuchen. Laut CEO Sundar Pichai gab es gestern Abend so viele Suchanfragen wie niemals zuvor. Außerdem feiert man den Sieg der Argentinier mit einer schönen Animation.
Energiesparen ist das Gebot der Stunde, denn in der nun beginnenden bitterkalten Jahreszeit ist es vor allem die Heizung, die viel Energie benötigt und bei der man folglich am effektivsten einsparen könnte. Jetzt stimmt auch Google darin ein und verlinkt auf der Startseite der Suchmaschine die Energiekrise, die sowohl Informationen als auch Energiespartipps für den Alltag bereithalten soll.
Googles Entwickler und Designer beschäftigen sich derzeit wieder mit ihrem Urprodukt, denn gerade erst hat man Änderungen an der Google-Websuche vorgenommen und schon bald dürfte die Android-App überarbeitet werden. Bei ersten Nutzern ist ein neues Design für die Google-App aufgetaucht, das unter anderem die Suchleiste deutlich vergrößert und gleichzeitig einen neuen Benachrichtigungs-Bereich im Gepäck hat.
In der Google Websuche gibt es derzeit eine große Veränderung, die in den nächsten Monaten alle Nutzer betreffen dürfte und strukturell eine der größten Änderungen überhaupt ist: Man lässt die Navigation verschwinden und setzt auf Infinite Scrolling. Ihr müsst aber nicht auf den Rollout haben, sondern könnt das sehr einfach schon jetzt nutzen - und das sogar umfangreicher als geplant.
Kurz vor Ende des Jahres stehen bei der Google Websuche die Zeichen auf Veränderung, wobei man den Nutzern offenbar die tiefere Recherche erleichtern will. Die vor einiger Zeit vorgestellten Themen (Topics) werden jetzt für die mobile Websuche ausgerollt und sollen dort mehrere Aufgaben zur Verfeinerung übernehmen. Allerdings wird dafür die Hauptnavigation geopfert, was sicherlich nicht jedem gefällt.