Die Google Websuche ist seit jeher die Standardsuchmaschine im Firefox und mit Ausnahme einiger regionaler Anpassungen gab es bisher kein Anzeichen dafür, dass sich das bald ändern könnte. Doch jetzt bringt Microsoft den Browserentwickler in eine starke Position, denn laut einem Bericht möchte man gern die Bing Websuche an dieser Stelle sehen und sich das einiges kosten lassen.
Rund um die Entwicklerkonferenz Google I/O gab es viele große Ankündigungen rund um die Künstliche Intelligenz, die man längst nicht nur in den KI-ChatBot Bard und die Workspace-Produkte integriert, sondern auch in die Google Websuche. Jetzt hat man eine Vorschau darauf gegeben, wie die Antworten der Künstlichen Intelligenz als weiteres Element der Suchergebnisse integriert werden sollen.
Google dürfte schon sehr bald erste Formen einer tiefen Integration des ChatBot Bard in die Google Websuche ankündigen, so wie es die Konkurrenz bereits vorgemacht hat. Allerdings bringen die ChatBots nicht nur technische Herausforderungen mit, sondern auch finanzielle. Eine Studie hat kürzlich gezeigt, dass sich Googles Websuche-Kosten kurzfristig verzehnfachen werden!
Das Team der Google Websuche hat lange Zeit mit Augmented Reality-Objekten experimentiert und erweitert das Portfolio mittlerweile recht regelmäßig um neue Modelle. Jetzt erweitert man diese 3D-Datenbank um zahlreiche Produkte von IKEA, die nicht nur von allen Seiten ausgiebig betrachtet, sondern auch in der realen Umgebung platziert werden können. Das ergibt gerade in dieser Kategorie wirklich Sinn.
Für viele Menschen ist Google DIE Suchmaschine, an der kein Weg vorbeiführt und die sowieso ohne jegliche Konkurrenz agiert. Aber das könnte sich ändern, denn nach über zwei Jahrzehnten gefühlter Dominanz kommt Google mit dem Kernprodukt gehörig ins Schleudern. Denn die Konkurrenz ist vorbeigezogen und Googles Verhandlungsposition derzeit deutlich geschwächt. Die jüngsten Überlegungen von Samsung sollen daher bei Google einen echten "Schock" ausgelöst haben, dem man mit noch mehr Aktionismus begegnet.
Google arbeitet mit Hochdruck am KI-ChatBot Bard und scheint sich schon vor dem breiten Release ein wenig von der Konkurrenz treiben zu lassen. Das hat sich in den letzten Tagen recht eindrücklich an den neuen KI-Projekten rund um die Websuche gezeigt, mit der man DAS Kerngeschäft erweitern und absichern will. Noch vor wenigen Wochen hieß es, dass die Websuche in ihren Grundfesten nicht angetastet werden soll.
Das Team der Google Websuche hat lange Zeit mit Augmented Reality-Objekten experimentiert und erweitert das Portfolio mittlerweile recht regelmäßig um neue Modelle. Jetzt erweitert man diese 3D-Datenbank um zahlreiche Produkte von IKEA, die nicht nur von allen Seiten ausgiebig betrachtet, sondern auch in der realen Umgebung platziert werden können. Das ergibt gerade in dieser Kategorie wirklich Sinn.
Bei der Google Websuche bleibt in nächster Zeit wohl kein Stein auf dem anderen, denn im Zuge der KI-Offensive sowie als Reaktion auf die unmittelbare Konkurrenz sollen neue Funktionen Einzug halten. Konkrete Ankündigungen werden für die Google I/O im Mai erwartet, aber schon jetzt sind erste Informationen zu den neuen Produkten durchgesickert: MAGI, GIFI und Searchalong lauten die Zauberwörter.
Google hat schon vor einigen Wochen den KI-ChatBot Bard gestartet, der von interessierten Nutzern getestet werden kann und in Kürze seinen großen Auftritt haben sollte. Doch die Situation rund um die Künstliche Intelligenz spitzt sich derzeit offenbar gewaltig zu, denn selbst intern scheint man nicht von dessen Fähigkeiten überzeugt zu sein. Mitarbeiter sollen diese "mehr als nutzlos" bezeichnet haben und vom Launch abraten.
Google hat schon vor einigen Wochen den ChatBot Bard gestartet, der natürlich als Antwort auf ChatGPT, Microsofts Bing-ChatBot und ähnlichen Produkten ins Rennen geschickt wird. Die Entwicklung läuft schon seit vielen Jahren, doch die finale Strategie scheint noch immer ausgefeilt zu werden. Wie jetzt bekannt wurde, soll der ChatBot schon bald in die Google Websuche integriert werden. Allerdings nur für wenige Nutzer.