Die Google Websuche ist seit vielen Jahren die erste Anlaufstelle für Informationen aller Art und indexiert nach wie vor das gesamte öffentlich zugängliche Web. Falls dabei einige Webseiten ungewollt indexiert werden, hat man als Webmaster schon seit langer Zeit die Möglichkeit, einzelne URLs aus dem Index zu entfernen - und nun gibt es einige Neuerungen. Ab sofort lassen sich URLs auch temporär entfernen oder zumindest bis zum nächsten Crawling aus dem Cache tilgen.
Viele redaktionell gepflegte Webseiten setzen auf das Content-Management-System WordPress, das längst auch auf statischen Webseiten angekommen ist und sich sehr großer Popularität erfreut. WordPress dominiert den Markt der CMS und ist somit indirekt über zwei Ecken ein wichtiger Content-Lieferant für die Google-Dienste. Jetzt hat Google nach langer Zeit die erste finale Version des Site Kit veröffentlicht und bietet allen Webmaster eine simple Möglichkeit zur Integration der wichtigsten Google-Dienste in die WordPress-Seite an.
Die Google Search Console ist die erste Anlaufstelle für Webmaster, um die Performance der eigenen Webseite in der Google Websuche auszuwerten oder einige wichtige Optionen festzulegen. Allerdings sind die Daten aus diesem Portal nicht hochaktuell, sondern häufig schon mehrere Tage alt - was gerade bei aktuellen Entwicklungen oder Nachrichtenseiten problematisch sein kann. Google reagiert nun darauf und bietet ab sofort "frische Daten" an.
Am 4. Mai wird wieder der Star Wars-Tag zelebriert, für den sich auch Google in jedem Jahr etwas einfallen lässt - und jetzt ist es schon wieder soweit. Die Google Search Console nimmt in diesem Jahr erstmals am Spektakel teil und hat nun eine Reihe von Star Wars-Eastereggs in der Oberfläche versteckt. Wirklich sinnvoll sind sie nicht, aber Fans des Film-Universums werden viele Anspielungen finden.
Die Google Search Console ist die erste Anlaufstelle für Webmaster, um die Präsenz des eigenen Webauftritts in der Google Websuche zu überprüfen, zu konfigurieren oder auch um etwaige Fehler und Probleme festzustellen. Für größere Webpräsenzen ist die Verwendung und die ständige Beobachtung der Werte fast schon Pflicht, denn bei sehr vielen Webseiten ist Google die Traffic-Quelle Nummer #1. Aber nicht nur die Websuche, sondern auch der Google Discover Feed kann den Traffic explodieren lassen. Jetzt bekommt dieser eine eigene Kategorie.
Viele Webseiten, auch abseits von redaktionell gepflegten Portalen, setzen auf Wordpress als CMS. Obwohl Wordpress in diesem Bereich dominiert, wurde es von Google bisher überraschend stark ignoriert und nur an den allernötigsten Stellen überhaupt eine Kompatibilität hergestellt. Das wird sich bald ändern, denn jetzt hat Google ein Site Kit veröffentlicht, mit dem sich die wichtigsten Google-Tool für Webmaster auf einen Blick verwalten lassen.
Die Google Search Console ist die erste Anlaufstelle für Webmaster, um die Präsenz des eigenen Webauftritts in der Google Websuche zu überprüfen, zu konfigurieren oder auch um etwaige Fehler und Probleme festzustellen. Vermutlich wird sie von allen größeren Webpräsenzen verwendet, aber gerade Webmaster von kleineren Seiten nutzen das Tool möglicherweise nicht. Das will Google nun durch eine Promotion in der Websuche ändern.
Die Google Search Console ist die erste Anlaufstelle für Webmaster, um die Präsenz des eigenen Webauftritts in der Google Websuche zu überprüfen, zu konfigurieren oder auch um etwaige Fehler und Probleme festzustellen. Jetzt wurde ein neues Tool vorgestellt, das eine schnelle Übersicht über alle wichtigen Informationen zu einer bestimmten URL darstellen kann. Das URL-Prüftool.
Googles Webmaster Tools, die mittlerweile die Bezeichnung Search Console tragen, hatten noch nie eine optisch ansprechende Oberfläche und sind alles andere als übersichtlich. Vor gut zwei Wochen hatten Googles Designer dann eine runderneuerte Oberfläche angekündigt, die im Laufe der nächsten Zeit nach und nach für alle Webmaster freigeschaltet wird. Jetzt ist es soweit, und die neue Oberfläche kann mit einem speziellen Link aufgerufen werden.
Wer sich für die Performance der eigenen Webseite in den Google-Suchergebnissen interessiert - und das dürfte wohl so ziemlich jeder Webmaster sein - hat seit über 10 Jahren die Google Search Console als Anlaufstelle. Im Laufe der Jahre fanden dort immer wieder mal Umbauarbeiten statt, aber im groben hatte sich nicht viel geändert. Ab sofort wird nun ein großes Redesign für die Konsole ausgerollt, dass eine völlig neue Oberfläche und noch mehr Daten mitbringt.
Schon seit weit über 10 Jahren betreibt Google ein Portal für Webmaster, in dem alle Informationen, Einstellungen und Tools rund um die Listung der eigenen Webseite in der Websuche gebündelt sind. Doch trotz der enormen Wichtigkeit dieses Portals, war es bisher nicht wirklich benutzerfreundlich und hat den Webmaster dennoch oft im Regen stehen lassen. Das soll mit neuen Tools und einem angekündigten Redesign nun ändern.
Schon seit längerer Zeit befinden sich Apps auch im Google Suchindex und können vom Nutzer, wenn es denn vom Entwickler unterstützt wird, auch durchsucht und direkt an dieser Stelle aufgerufen werden. Da verbundene Apps mittlerweile zu einem wichtigen Rankingfaktor geworden sind, setzen immer mehr Webseiten auch auf eigene Android-Apps. Bisher konnten Details und Klickzahlen dazu kaum ermittelt werden, mit dem letzten Update der Google Search Console können Apps aber nun genau so wie Webseiten behandelt werden.
Seit vielen Jahren sind die Google Webmaster Tools die erste Anlaufstelle für Webmaster wenn es um die Listung der eigenen Webseite im Google-Index und deren diverse Einstellungen geht. Doch da der Begriff "Webmaster" in den letzten Jahren ziemlich stark gedehnt wurde, und nur ein Bruchteil der Nutzer tatsächlich auch Webmaster im klassischen Sinne sind, hat man sich nun entschlossen das Portal umzubenennen. Ab sofort heißt es Google Search Console.