So schön das selektive Freigeben von Alben und Statusmeldungen auf Google+ auch ist, so hat es auch seine Nachteile: In der Standardeinstellungen können Kontakte, die auf den Post zugreifen können weitere Kontakte durch +-Erwähnungen hinzufügen. Bei Statusmeldungen kann man das schon einige Zeit verhindern.
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Am Anfang hat Google zwei Arte von Google+1-Buttons angeboten: Einen mit einer Blase, die den aktuellen Stand der Klicks darauf zeigt und eben einen ohne diese Angabe. Vor rund einer Woche hat Google die sogenannten Inline Annotations getestet. Nun gibt es diese Funktion für alle Nutzer.
In den letzten paar Tagen hat Google einige kleinere Änderungen an Google+ aber auch ab +1-Button vorgenommen. Einige Features stehen derzeit nur Nutzern zur Verfügung, die Mitglieder der Preview-Gruppe sind.
Bei Google+ werden Nutzer, die einen sehr unüblichen Namen haben, von Google gesperrt. Sie haben danach die Möglichkeit ihren Namen zu ändern, dass der zu den Richtlinien passt oder sie belegen, dass sie wirklich so heißen. Bisher konnte man in dieser Zeit Google+ nicht nutzen.
Google+ verfügt nun über erste Spiele, die in den kommenden Tagen in allen Accounts auf Google+ aktiviert werden. Einen Unterschied zu Spielen auf Facebook gibt es aber: Der Stream wird nicht mit Einladungen, Status-Reports oder sonstigen Müll aus Spielen überflutet. Dieser wird auch weiterhin zur Kommunikation mit den Kreisen dienen.