Im Google Play Store gibt es schon seit langer Zeit Werbeanzeigen rund um das Browsen im Katalog oder innerhalb der Suchergebnisse. Diese führen zu beworbenen Apps und Spielen im Play Store, mit denen Entwickler ihre Titel promoten können. Jetzt hat Google angekündigt, und es bei einigen Nutzern auch schon ausgerollt, Werbeanzeigen direkt in die Suchvorschläge zu bringen.
Android ist das meistgenutzte Betriebssystem auf Smartphones und Tablets. Diese Beliebtheit ist für Cyberkriminelle eine große Verlockung, denn es erhöht die Chance, Nutzer mit gefälschten Apps in eine Falle zu locken. Wir zeigen euch, wie ihr solche gefälschten Apps einfacher erkennen könnt und welche Anwendungen zum Schutz auf dem Smartphone installiert werden könnten.
Das Betriebssystem Android wird von mehreren Milliarden Nutzern verwendet und ist demnach ein attraktives Ziel für Malware aller Art, die auch heute noch reichlich im Umlauf ist. Ein neuer Bericht zeigt nun, wie leicht es Angreifern gemacht wird, solche Schadsoftware zu entwickeln und zu verbreiten. Denn trotz aller Schutzmaßnahmen scheint Malware unter Android nach wie vor ein lukratives Geschäft zu sein.
Das Bonusprogramm Google Play Points wurde vor über zweieinhalb Jahren geschaffen, um Android-Nutzer zum Kauf von Apps, Spielen oder medialen Inhalte im Play Store zu motivieren und entsprechend zu belohnen. Das Programm ermöglicht es allen interessierten Nutzern, beim Kauf Punkte zu sammeln und besitzt eine Reihe von Abstufungen. Wir zeigen euch, wofür ihr die Punkte erhaltet, welche Bonusstufen es gibt und wofür ihr diese Punkte verwenden könnt. Und was ist eigentlich der Unterschied zum Google Play Pass?
Wer häufiger im Play Store unterwegs ist und Apps oder Spiele kauft, sollte die Google Play Points nutzen, mit denen sich Punkte sammeln und gegen Prämien einlösen lassen. Die Prämien bestehen bisher hauptsächlich aus Vorteilen innerhalb des Play Stores, doch offenbar steht eine Erweiterung bevor: US-Nutzer können sich in Kürze auch Google-Merchandise oder Essenslieferungen finanzieren.
Für Android-Nutzer ist nicht nur die Installation neuer Apps sehr einfach, sondern auch das Löschen installierter Apps ist in nur wenigen Schritten möglich. Jetzt wird mit der "Auto-Archivierung" ein neues Feature ausgerollt, mit dem sich Apps temporär deaktivieren lassen. Diese Funktion soll dafür sorgen, dass Speicherplatz freigegeben wird, ohne auf die Apps verzichten zu müssen. Google erklärt, wie das funktioniert.
Google hat die Daumenschrauben für Android-Entwickler in den letzten Jahren immer fester angezogen und damit auch die Sicherheit sowie den Datenschutz der gesamten Plattform verbessert. Jetzt kündigt man den nächsten Schritt an, der den Nutzern eine verstärkte Kontrolle über ihre Daten geben soll: App-Entwickler müssen das schnelle Löschen von Nutzerkonten ermöglichen und dies auch ohne installierte Android-App möglich machen.
Google hatte vor weit über einem Jahr angekündigt, die Plattform Google Play Games auf Computer zu bringen und die Nutzung der Android-Spiele unter Windows zu ermöglichen. Nach einem Testlauf in ausgewählten Ländern ist in dieser Woche der inoffizielle Startschuss für Deutschland gegeben worden. Wir zeigen euch, wie ihr die App herunterladen und eventuell die Anforderungen der App etwas senken könnt. Google hat dafür eine einfache Möglichkeit geschaffen.
Um die Android-App Google Podcasts steht es derzeit nicht zum Besten, denn die interne Konkurrenz aus dem Hause YouTube drängt in den Markt und viele Beobachter erwarten, dass die App trotz anderslautender Bekenntnisse demnächst eingestellt wird. Doch jetzt nimmt die App einen Meilenstein, den man im ersten Moment wohl nicht erwartet hätte: Google Podcasts durchbricht die Marke von 500 Millionen Installationen im Play Store.
Google hat schon vor langer Zeit angekündigt, die Plattform Google Play Games auf Computer zu bringen und die Nutzung der Android-Spiele unter Windows zu ermöglichen. Nach einem Testlauf in ausgewählten Ländern scheint jetzt auch ohne Ankündigung der Startschuss für Deutschland gegeben worden zu sein. Wir zeigen euch, wie ihr die App herunterladen und eventuell die Anforderungen der App etwas senken könnt. Google hat dafür eine einfache Möglichkeit geschaffen.