Die Marke 'Google' gehört zu den bekanntesten weltweit, findet aber trotz immer weiter steigendem Hardware-Portfolio hauptsächlich im digitalen Bereich bzw. im Internet statt. In der echten Welt kommt man hauptsächlich mit zwei Google-Marken in Kontakt, die sich in diesen Tagen doch recht deutlich verändern und somit Anpassungen erfordern. Die Rede ist von den ähnlich klingenden Marken Google Pay und Google Play.
Das Bonusprogramm Google Play Points feiert zweijähriges Jubiläumt und anlässlich dessen gab es in den letzten Wochen einige Änderungen. Das Programm ermöglicht allen interessierten Nutzern, beim Kauf von Apps, Spielen oder medialen Inhalten Punkte zu sammeln. Wir zeigen euch, wofür ihr die Punkte erhaltet, welche Bonusstufen es gibt und wofür ihr diese Punkte verwenden könnt. Und was ist eigentlich der Unterschied zum Google Play Pass?
Im Google Play Store gab es in letzter Zeit einige Umbauarbeiten, die der App-Plattform unter anderem ein neues Logo sowie eine im Web völlig veränderte Oberfläche gebracht haben. Offenbar ist das noch nicht abgeschlossen, denn jetzt wurde eine erneute Veränderung gesichtet, bei der es sich mutmaßlich um einen Bug handelt. Die Versionsnummer aller Apps sind verschwunden und nicht mehr abrufbar.
Laut langjährigen Statistiken lieben Android-Nutzer kostenlose Apps, die sich über Werbung finanzieren. Dennoch setzt Google jährlich Milliarden Dollar mit Käufen im oder über den Google Play Store um, wobei längst nicht der gesamte Betrag an die App-Entwickler geht. Jetzt hat man die breite Verfügbarkeit der "Billing innovation" angekündigt, das die Nutzung externer Bezahlsysteme ermöglicht - mit Einschränkungen.
Google betreibt eine Reihe von Abodiensten und Bonusprogrammen, zu denen unter anderem die Google Play Points gehören, die für alle Nutzer interessant sind, die hin und wieder eine Android-App kaufen. Jetzt schafft man eine Verbindung zum Google Store und ermöglicht es ersten Nutzern, die gesammelten Punkte für den vergünstigen Hardwarekauf zu nutzen. Da wird es langsam interessant.
Google hat kürzlich die neue App Switch to Android offiziell für viele Nutzer gestartet, die bisher nur für den Wechsel auf die Pixel-Smartphones zur Verfügung stand. Mit der App soll der Umzug vom iPhone zum Android-Smartphone so leicht wie möglich gemacht werden, um so manchen Nutzer vielleicht doch noch vom anderen Ökosystem zu überzeugen. Leider ist Googles App selbst nur wenig überzeugend.
Der Amazon Fire TV Stick in den diversen Varianten gehört zu den beliebtesten Streaming-Dongles und wird auch zum diesjährigen Prime Day wieder zum Kampfpreis angeboten werden. Allerdings hat Amazon nicht nur den Preis, sondern auch den Funktionsumfang heruntergefahren, um das Gadget mit den eigenen Angeboten zu refinanzieren. Mit einer simplen App könnt ihr das umgehen und die Installation von beliebigen Android TV-Apps per Sideload anstoßen.
In wenigen Tagen startet der Amazon Prime Day und wird wie gewohnt auch hohe Rabatte auf die Amazon-eigenen Produkte bringen - dazu zählen natürlich auch die Amazon Fire Tablets, die in mehreren Größen und Ausstattung erhältlich sind. Wer mit einem Amazon-Tablet liebäugelt, sollte wissen, dass auf diesem kein Google Play Store verfügbar ist. Wir zeigen euch, wie ihr den Play Store und die Google-Apps in wenigen Schritten installieren könnt.