Seit einigen Tagen wird eine neue Version der Google Play Services auf die Smartphones der Nutzer ausgerollt, die sich ganz um das Thema Nearby dreht. Neben der Unterstützung für die in der vergangenen Woche vorgestellte Nearby-Funktion zur Empfehlung von Apps gibt es aber auch Hinweise darauf, dass Android eine neue Möglichkeit zum schnellen Übertragen von Dateien auf ein anderes Gerät bekommt. Das ganze nennt sich Broadcasting und ist noch nicht offiziell freigegeben.
Schlagwort: google play services
Bei all den smarten Funktionen und Möglichkeiten der Smartphones kann man sehr leicht vergessen, dass es sich dabei eigentlich um Telefone handelt, die natürlich auch die entsprechende Funktion haben. Wenig überraschend handelt es sich dabei auch bei Android um eine System-App, die natürlih vorinstalliert ist und auch nicht so ohne weiteres gelöscht oder ausgetauscht werden kann. Jetzt hat Google die System-App von Android in den Play Store gestellt und wird diese zukünftig auf diesem Wege ständig aktuell halten und neue Funktionen schneller nachrüsten.
Schon vor einigen Wochen hat Google die Play Services 7.8 vorgestellt, die eine ganze Reihe neuer Location-Funktionen mit sich bringen. Jetzt ist der Rollout beendet und sollte auf allen Android-Smartphone installiert sein, so dass Google nun auch noch einige weitere Funktionen ankündigt, die bereits bei allen Nutzern zur Verfügung stehen. Dabei handelt es sich um eine Face API, mit der Gesichter sehr umfangreich erkannt, ausgelesen und auch einige Parameter daraus abgeleitet werden können. All diese Funktionen stehen nun jedem Entwickler zur Verfügung.
In den nächsten Tagen wird Google die neue Version 7.8 der Play Services für alle Nutzer ausrollen und wieder eine ganze Reihe von Verbesserungen mit sich bringen: Diese beziehen sich bei diesem Update in erster Linie sehr stark auf den Standort des Nutzers und dessen Präzisierung und das Teilen des gleichen. Dabei werden auch einige bereits bekannte und angekündigte Funktionen wie Nearby und Eddystone auf die Smartphones der Nutzer gebracht.
Während der Vorstellung von Android M wurde auch ein neues Feature präsentiert, dass es dem Nutzer auch auf dem Smartphone ersparen soll ständig seine Passwörter in Apps einzugeben. Die Smart Lock-Funktion ist aber kein exklusives Feature für die nächste Android-Version, sondern steht schon jetzt vielen Nutzern zur Verfügung. Das letzte Update der Play Services bringt diese Funktion auf Lollipop-Geräte und auch in den Account-Einstellungen im Web lassen sich gespeichertern Passwörter nun verwalten.
Google hat eine neue Version der Play Services veröffentlicht und ist damit mittlerweile bei Version 7.3 angekommen, das wieder einmal ein größeres Update mit sich bringt: Insbesondere die Anbindung von Android Wear-Geräten mit dem Android-Smartphone wurde deutlich verbessert und unterstützt nun auch mehrere verbundene Geräte gleichzeitig. Aber auch an Fitness-Verwaltung Google Fit und dem Abruf des aktuellen Standorts des Nutzers wurden weitere Verbesserungen vorgenommen.
Die Google Play Services haben die Version 7.0 erreicht und werden in den nächsten Tagen auf alle Geräte ausgerollt. Die Play Services bieten mittlerweile eine wichtige Grundlage für viele Funktionen des Android-Betriebssystems und stellen in vielen Punkten Vereinfachungen für Entwickler da. Das aktuelle Update bezieht sich vor allem auf Location-Funktionen, Google Fit, Google Analytics und auch der gestern bekannt gegebenen Möglichkeit, das Smartphone als Controller für Google Play Games zu verwenden.
Da die Smartphone-Hersteller in vielen Fällen sehr Update-faul sind und ältere Geräte gar nicht mehr aktualisieren, hat Google vor einigen Jahren die Play Services etabliert und erweitert diese nun kontinuierlich um neue Funktionen. Derzeit wird wieder ein Update ausgerollt, das vor allem die Nutzung der Google Maps in Dritt-Apps vereinfachen soll, die Integration und Nutzung des Google Drive in Apps vereinfacht und auch die Kommunikation mit Google Fit wird in der aktuellen Version noch besser unterstützt.