Die große Aktions-Welle im Play Store geht auch kurz vor Ostern weiter und ist wieder um zwei weitere Angebote reicher: Nachdem man bereits alle möglichen Rabatte rund um Filme und Serien aufgefahren hat, gibt es nun einen weiteren Rabatt auf einen Leihfilm und auch die Musik-Abteilung ist mal wieder mit dabei und stellt den gesamten Musik-Katalog für nur einen Euro zur Verfügung.
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Mit dem letzten Update von Google Play Music hat man für einige Verwirrung gesorgt, in dem die "zuletzt angehört"-Funktion an zwei Stellen in der App zu finden und verschiedene Oberflächen zu Tage geführt hat. Jetzt wird ein neues Update ausgerollt, das an diesem Verhalten nichts ändert, dafür aber zwei neue Möglichkeiten in den Einstellungen mit sich bringt. So lässt sich die Audio-Qualität der Musik jetzt in allen Bereichen festlegen.
In dieser Woche wurde wieder ein Update für die Google Play Music-App für Android ausgerollt, das die App auf die Version 7.4 bringt und offiziell keinen Changelog über Neuigkeiten besitzt. Tatsächlich gab es aber einige kleine Änderungen, die den Detektiven von AndroidPolice natürlich sofort aufgefallen sind. Außerdem wurde in der App ein Hinweis darauf entdeckt, dass die Musik aus der eigenen Datenbank schon bald auch für die Wecker-App verwendet werden kann.
Google ist schon vor vielen Jahren in den Musik-Markt eingestiegen und bietet mit den beiden Produkten Play Music und YouTube Music die Möglichkeit an, Songs oder ganze Alben zu kaufen oder auch zu streamen. Für den Endnutzer ist zwischen diesen beiden Produkten praktisch kein Unterschied auszumachen, was man nun wohl auch intern eingesehen hat: Beide Teams wurde nun zusammengelegt und arbeiten in Zukunft gemeinsam.
Startet man die Google Play Music-App auf dem Smartphone oder Tablet, wird die App im Normalfall an der Stelle gestartet, wo man zuletzt aufgehört hat: Es ist die entsprechende Playlist oder zuletzt geöffnete Sektion geöffnet und am unteren Rand befindet sich der zuletzt gespielte Titel einer Playlist. Um die Musik zu starten genügt dann ein weiterer Touch auf den Play-Button. Dieser kann allerdings in Zukunft eingespart werden, und der Titel automatisch abgespielt werden.
Das Jahr 2016 neigt sich langsam aber sicher schon wieder dem Ende zu, und es wird wieder Zeit auf die vergangenen 12 Monate zurück zu sehen und dieses Revue passieren zu lassen. Das Team von Google Play hat diese Aufgabe nun gleich am Monatsanfang erledigt und hat nun die besten bzw. erfolgreichsten Inhalte aus dem eigenen Katalog prämiert-
Mit Google Play Music ist es sehr einfach, Playlisten zu erstellen und diese aus einem Mix von gekaufter und selbst hochgeladener Musik zusammen zu stellen. Diese Playlisten inklusive aller Songs stehen dann auf vielen Plattformen via App oder im Browser zur Verfügung. Schon seit langer Zeit versucht die App auch dem Nutzer die Ersteller der Playlisten abzunehmen und diese automatisch zu erstellen. Jetzt macht man einen großen Schritt in diese Richtung nach vorne.
Nicht wenige Menschen dürften ihr Smartphone mit ins Bett nehmen und auch am späten Abend unter anderem auch Musik hören. Nicht umsonst hat Google Play Music auch spezielle Playlisten zum Einschlafen, und diese verfehlen offenbar nicht ihre Wirkung. Damit das Smartphone dann nicht die ganze Nacht durch fröhlich Musik spielt und am Morgen der Akku leer ist, hat die App nun auch einen Schlafmodus bzw. einen Sleep Timer bekommen.
Die Oberfläche von Google Play Music kann einen neuen Nutzer erst einmal erschlagen, und das obwohl sie eigentlich relativ aufgeräumt und gut organisiert ist. Wohl auch deswegen haben Googles Designer wieder einmal Hand angelegt und haben sich die Navigation bzw. das Seitenmenü vorgenommen, das im Laufe der Jahre immer weiter angewachsen ist. Um dieses zu entschlacken wurden nun die Playlisten herausgelöst und haben ein eigenes Seitenmenü bekommen.
Wenn man in der Google Websuche nach einem bestimmten Künstler oder Song sucht, bekommt man in den meisten Fällen eine Knowledge-Graph-Karte mit einigen Informationen inklusive Links zu den dazugehörigen Musikvideos auf YouTube. Sucht man aber nach einem Songtext, ist die ganze Sache nicht mehr ganz so einfach. Google hat das Problem nun erkannt und zeigt in Zukunft zu nahezu allen Songs auch die vollständigen Songtexte an.