Google steckt viel Energie in den Aufbau von starken Marken, die gemeinsam mit dem Google-Logo die Nutzer anziehen und für Vertrauen sorgen. Auf der anderen Seite hat man aber auch keine Skrupel, eine aufgebaute Marke auf das Abstellgleis zu schieben. Derzeit stehen die Zeichen darauf, dass auch die Marke "Google Play" nur noch für wenige Dienste statt für ein gesamtes Ökosystem verwendet wird. Damit ist es mit "Android" in guter Gesellschaft.
Es ist für Google nicht unüblich, zwei oder mehr Apps für die gleiche Aufgabe im Angebot zu haben: Das ist bei den Messengern ganz extrem, bei der E-Mail-Verwaltung beschränkt man sich mit GMail und Inbox immerhin nur auf zwei Lösungen. In puncto Musik-Streaming wird man sich nun bald nur noch auf ein Produkt beschränken, denn Google Play Music wird wohl Ende 2018 eingestellt.
Zu den Hauptaufgaben der Smart Speaker gehört nicht nur das Beantworten von Fragen oder Aufsagen von wichtigen Informationen, sondern auch das Abspielen von Musik. Das ist relativ leicht und lässt sich sowohl mit Google Home als auch mit den Amazon Echo-Lautsprechern sehr leicht per Sprachbefehl starten. Ein Bastler hat nun eine interessante Möglichkeit gefunden, mit der sich per Google Assistant eine kleine praktische Jukebox bauen lässt.
Zur Promotion des eigenen Streaming-Angebots Google Play Music setzt Google immer wieder auf Aktionen und bietet kostenlose Probe-Abonnements an. Diese Abos erfreuen sich großer Beliebtheit und werden zu besonderen Anlässen immer wieder einmal beworben und vermutlich auch von vielen Nutzern verwendet. Aktuell gibt es wieder eine Aktion, die möglicherweise auch für bestehende Nutzer interessant sein könnte, die gerade erst ihr Abo beendet haben.
Viele Menschen haben heute ein Abo bei einem der großen Musikstreaming-Dienste, über das sie ihre Musik beziehen und den Zugriff auf Millionen von Songs erhalten. Aber dennoch sollte man die eigene über die Jahre aufgebaute Musiksammlung deswegen nicht aufgeben und bequem integrieren können. Amazon zieht bei seinem Musik-Angebot nun den Stecker, das aber ohnehin nur wenig zu bieten hatte. Google Play Music ist dabei die deutlich bessere Wahl.
Gerade erst hat Google das Betriebssystem für Smartwatches umbenannt und nennt Android Wear nun Wear OS. Bis auf den neuen Namen gab es aber keine Verbesserungen, aber das wird jetzt nachgeholt. Seit gestern wird ein kleines Update für Wear OS ausgerollt, mit dem die Wiedergabe von Musik über die Google Play Music verbessert wird. Keine große Verbesserung, aber dennoch sehr praktisch.
Zur Promotion des eigenen Streaming-Angebots Google Play Music setzt Google immer wieder auf Aktionen und bietet kostenlose Probe-Abonnements an. Diese Abos erfreuen sich großer Beliebtheit und werden zu besonderen Anlässen immer wieder einmal beworben und vermutlich auch von vielen Nutzern verwendet. Aktuell gibt es wieder eine Aktion, die möglicherweise auch für bestehende Nutzer interessant ist.
Durch eine glückliche Fügung fällt der 24. Dezember in diesem Jahr auf einen Sonntag, so dass viele Mensche in diesem Jahr gleich drei oder gar vier Tage am Stück frei haben. Wer in diesen Tagen zwischen all den Familienbesuchen noch Zeit findet, kann sich auch zu Weihnachten wieder einen Film im Google Play Store ausleihen und dafür nur 99 Cent auf die virtuelle Ladentheke legen. Außerdem gibt es noch einige weitere Aktionen für Spielefreunde sowie noch immer die Musik-Aktion.
Um die eigenen Abo-Angebot zu promoten, startet Google immer wieder mal Aktionen mit kostenlosen Inhalten oder auch Probemonaten - vor allem in Richtung der Feiertage gibt es immer jede Menge Aktionen. Jetzt beginnt die Saison wieder erneut und man kann sich gleich für ganze vier Monate kostenlosen Musikgenuss mit Google Play Music holen - also schon weit bis in das Jahr 2018 hinein. Alles was ihr tun müsst, ist einem Link zu folgen.
Es gibt es ein kleines Update für die Google Play Music-App, das diese auf die Version 7.12 bringt und an der Oberfläche erst einmal keine sichtbaren Veränderungen vornimmt. Tatsächlich gibt es nur eine einzige neue Option in den Einstellungen, die man auf den ersten Blick vielleicht ignorieren und kaum hinterfragen würde. Allerdings könnte es sich dabei endlich um das Ende einer für viele Menschen sehr nervige Funktion handeln.