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Im November hat Google den Dienst Hotpot vorgestellt. Mit Hotpot kann man seinen Kontakten verschiedenes Empfehlen. Nun gab Google bekannt, dass Hotpot Teil von Google Places wird.
Seit einiger Zeit bietet Google auf Android in Latitude die Option "Check-In" an. Damals hieß es, dass iPhone-Nutzer zwar Check-Ins ihrer Freunde sehen können, aber das Einchecken selbst ging noch nicht. Mit der neuen Version 2.1 ist es nun auch auf dem iPhone möglich seinen Freunden mitzuteilen, dass man schon Vorort ist.
Google Places hat nun eine API bekommen, die es Lokalisierungsdiensten, wie Foursqaure oder Gowalla erlaubt, Informationen über Unternehmen vor Ort zu bekommen und den Benutzer anzuzeigen. Google Places hieß früher Google Local Business Center und ist eine brauchbare Alternative zu den Gelben Seiten im Internet.
Die API wurde bereits auf der Entwicklerkonferenz Google I/O angekündigt, nun wurden die Docs online gestellt und die API im Beta-Betrieb für Interessierte freigeschalten. Diese Beta kann man allerdings nur mit vorheriger Anmeldung betreten.
Screenshot: Google/t3n
Haben die Dienste dann einmal die API-Zugangdaten, können sie auf verschiedene Methoden zugreifen, um nach örtlichen Firmen und Unternehmen zu suchen. Etwa haben sie die Möglichkeit, per Stichworte (wie "Restaurant, food") oder nach Kategorien zu suchen und diese in ihrer App darzustellen. Die Ausgabe erfolgt dann im XML- oder Json-Format.
/via t3n
/Google Blog
/Places API - Doku
/Places API - Anmeldung
Ist dein Lokal schon bereit für die WM 2010? Dann lasse es jetzt in Google Maps mit dem Places-Tool (ehem. Local Business Center) in Google Maps eintragen - völlig kostenlos! Damit können Fußball-Fans deine Kneipe oder dein Public-Viewing-Standort finden und das Fußball-Fieber mit dir teilen!
Diesen Pin kann sich ab sofort jedes Unternehmen leisten, wenn es Live die Fußball-WM überträgt.
Dazu musst du nur in Google Places gehen und dort (wie z. B. in den Gelben Seiten) dein Unternehmen oder deine Kneipe eintragen lassen. Nach wenigen Stunden sollte dein Eintrag online sein!
Du kannst somit bis zum 11. Juni Fußball-Begeisterte in deiner Umgebung zu einem fantastischem Spiel einladen.
» Google Places zur WM
Das Local Business Center heißt jetzt Google Places und bringt viele Veränderungen mit: So wurde ein Dashboard eingeführt, man kann jetzt kostenlos Fotos hinzufügen, einen QR-Code (nur USA) an den Laden anbringen, mit Tags auf Google Maps werben und den Umkreis für das Business festlegen.
Googles Local Business Center, der kostenlose Ableger des AdWords-Maps-Bruders, hat sich umbenannt. So heißt das Tool jetzt "Google Places" und ist nochmals ausgereifter geworden.
Die neuen Features:
- Ein Dashboard zur Übersicht der geschalteten "Places"
- Die Möglichkeit, eigene Bilder hinzuzufügen
- Auch per AdWords ab 25 US-Dollar / Monat Tags in Google Maps vergeben zu lassen
- Eigene QR-Codes (USA) für Kunden, damit Smartphones direkt auf die Webseite zugreifen können, indem sie den QR-Code fotografieren - der Betreiber des Business muss nur den QR-Code an die Ladenscheibe kleben oder auf Visitenkarten drucken lassen
- Favorite Places (USA) - dieses Programm geht zusammen mit den QR-Codes online - Hat man ein QR-Code eingescant, kommt man auf die Geschäftsseite bei Google und kann dort den Ort zu den Favoriten hinzufügen;