Die Fotoplattform Google Fotos dürfte bei vielen Nutzern sehr gut gefüllt sein und enthält auf dem Smartphone sowohl die lokal als auch in der Cloud gespeicherten Bilder. Mit dem jüngsten Update gibt man vielen Nutzern die Möglichkeit, einzelne Bilder und Erinnerungen mit einem schicken Bilderrahmen im Android 12 Material You-Design direkt auf dem Homescreen abzulegen. Eine schöne Sache.
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An der Benutzeroberfläche von Google Fotos hat sich schon seit längerer Zeit nichts mehr getan, denn diese ist weitestgehend intuitiv und etabliert. Doch jetzt wird ein Update ausgerollt, das ein neues Design für die Mehrfachauswahl von Medien mitbringt und potenziell mehr Möglichkeiten bringen kann. Das erinnert ein wenig an das Suchleisten-Experiment in der Google-App.
Viele Menschen dürften 2021 (und 2020) nicht ganz so viel erlebt haben wie in den Jahren zuvor, aber dennoch blickt nun auch Google Fotos auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Eine neue Sammlung von Erinnerungen enthält das Beste aus dem Jahr 2021 und taucht in diesen Tagen bei immer mehr Nutzern auf - schaut doch mal herein, ob ihr schon eine solche Sammlung erhalten habt.
Die Fotoplattform Google Fotos überrascht viele Nutzer immer wieder mit automatisch erstellten Kreationen oder Erinnerungen, wobei gerade letzte in jüngster Zeit sehr präsent waren. Jetzt wurde der breite Rollout der Cinematic Memories angekündigt, die für einige Nutzer bereits seit längerer Zeit verfügbar sind und Fotos mit beeindruckenden 3D-Effekten zum Leben erwecken. Die Beispiele wissen zu überzeugen.
Die in Google Fotos integrierte Gesichtserkennung ist seit vielen Jahren Bestandteil der Fotoplattform und kann den abgebildeten Gesichtern sehr zuverlässig eine Person zuordnen. Wir haben euch bereits einige Tipps und Tricks zur Optimierung dieses Features gezeigt und heute zeigen wir, wie sich einzelne Personen aus dieser Gesichtserkennung ausblenden lassen.
Einige Nutzer der Fotoplattform Google Fotos können seit mehreren Monaten den "gesperrten Ordner" verwenden, in dem sensible Dateien abgelegt und vor neugierigen Blicken sowie der Cloud geschützt werden. In den ersten Monaten stand dieses Feature nur für Pixel-Besitzer zur Verfügung und nun hat man den Rollout für praktisch alle Android-Nutzer lange nach der Ankündigung endlich gestartet. Das dürfte die Verwaltung sensibler Bilder und Videos sehr vereinfachen.
Auf der Fotoplattform Google Fotos lassen sich nicht nur Bilder und Videos dauerhaft in der Cloud ablegen, sondern es werden auch diverse Tools zum Erstellen neuer Inhalte geboten. Jetzt legt man in diesem Bereich nach und erweitert die Erinnerungen-Funktion um festliche Themen, die passend zu Weihnachten für alle Nutzer ausgerollt werden. Aber auch auf Geburtstage wird zurückgeblickt.
Mithilfe der Fotoplattform Google Fotos lassen sich die in der Cloud abgelegten Bilder nicht nur organisieren und durchsuchen, sondern auch in analoger Form bestellen. Mit nur wenigen Schritten lässt sich ein Fotobuch erstellen, das sich auch sehr gut als Weihnachtsgeschenk eignet. Wir zeigen euch, wie ihr ein Fotobuch erstellen und aktuell noch ohne Versandkosten bestellen könnt.
In vielen Android-Anwendungen werden Dateien nach dem Datum der Erstellung oder der letzten Bearbeitung sortiert, allen voran natürlich in Galerie-Apps. Das ist sehr praktisch, kann aber zu Problemen führen, wenn der Zeitstempel der Datei aus diversen Gründen nicht korrekt ist und somit keine zuverlässige Sortierung ermöglicht. Mit einer praktischen, in der Grundversion kostenlosen, Android-App lässt sich dieses Problem nun sehr leicht und ohne großen Aufwand lösen.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet seit vielen Jahren eine starke Gesichtserkennung, mit der sich die auf den Bildern abgebildeten Personen zuordnen lassen. Die Gesichtserkennung liefert sehr gute Ergebnisse, doch manchmal benötigt sie auch Unterstützung. Heute zeigen wir euch, wie ihr der automatischen Zuordnung auf die Sprünge helfen und einzelne Gesichter miteinander kombinieren könnt.