Bei Google Fotos haben alle Nutzer viele Jahre lang vom kostenlosen unbegrenzten Speicherplatz profitiert, mit dem das Medien-Backup bequem und sorglos automatisiert werden konnte. Diese Zeiten sind für die meisten Nutzer leider vorbei, doch für einige Pixel-Nutzer gelten nach wie vor Ausnahmen. Wir zeigen euch, wie die Regeln für die Pixel-Smartphones aussehen und wie ihr diese für euch nutzen könnt.
Viele Nutzer der Fotoplattform Google Fotos mussten sich schon vor einem halben Jahr vom kostenlosen unbegrenzten Speicherplatz verabschieden und nun trifft es auch die Pixel-Besitzer: Mit dem heutigen Tag endet der für lange Zeit angebotene Gratis-Speicher bei Google Fotos für alle Nutzer der Pixel 3-Smartphones. Sie können aber dennoch von besseren Konditionen profitieren, müssen aber zeitnah handeln.
Die Fotoplattform Google Fotos besitzt eine zentrale Backup-Funktion, die bei vielen Nutzern wohl die Hauptquelle für alle in der Cloud gesicherten Bilder und Videos sein dürfte. Das automatische Backup der Smartphone-Medien umfasst standardmäßig allerdings nur den Kamera-Ordner und ignoriert alle anderen Ablagen. Über die App-Einstellungen lässt sich sehr leicht festlegen, welche Ordner gesichert werden sollen und welche nicht.
So mancher Nutzer von Google Fotos dürfte schon ziemlich lang auf ein Feature warten, das vom Unternehmen vor bald vier Jahren angekündigt und noch immer nicht umgesetzt wurde: Die automatische Colorierung von Schwarz-Weiß-Bildern. Das heißt aber nicht, dass man daran nicht weiterhin arbeitet, wie einige Beispielbilder beweisen, die vor einiger Zeit mit dieser Funktion bearbeitet worden sein sollen.
Der Funktionsumfang von Google Fotos wurde in der letzten Zeit stark ausgebaut, denn sowohl bei den Bearbeitungsmöglichkeiten als auch einigen exklusiven Effekten für Google One-Nutzern hat man nachgelegt. Doch ein Feature, das vor knapp vier Jahren angekündigt wurde (!), hat es bis heute nicht auf die Fotoplattform geschafft: Die nachträgliche Colorierung von Schwarz-Weiß-Bildern. Das könnte sich aber sehr bald ändern.
Auf Googles Fotoplattform Google Fotos scheint es in diesen Tagen einige Änderungen zu geben, die offenbar nicht für alle Nutzer nachvollziehbar sind: Seit wenigen Tagen lässt sich die Gitter-Animation deaktivieren und nun tauchen bei immer mehr Nutzern neue Optionen zur Sicherung der Medien über Mobile Daten auf. Statt dies wie bisher nach Fotos und Videos zu trennen, gibt es nun ein tägliches Limit.
Google Fotos ist in erster Linie ein Speicher für Bilder, kann aber natürlich auch Videos oder animierte Fotos in der Cloud ablegen und wieder abspielen. Schon seit langer Zeit gibt es beim Scrollen durch den Fotostream eine automatische Vorschau, die zwar ein Standardverhalten ist, aber längst nicht allen Nutzern gefallen dürfte. Jetzt lässt sich das unter Android endlich deaktivieren.
Das Jahr 2021 steckt in den letzten Zügen und geht langsam aber sicher zu Ende. Für viele Menschen ein guter Grund, noch einmal auf die vergangenen 12 Monate zurückzublicken - am Besten natürlich auf die hoffentlich zahlreichen guten Zeiten und Erlebnisse. Google Fotos kann euch dabei unterstützen und einen sehr schönen Film zum Abschluss des Jahres erstellen - und das vollautomatisch mit nur wenigen Klicks. Das Beste daran ist, dass ihr diesen Film dann auch anpassen und mit anderen Menschen teilen könnt.
Die Fotoplattform Google Fotos dürfte bei den meisten Nutzern sehr gut gefüllt sein und über die Jahre unzählige Bilder und Videos angesammelt haben, die man sich meist nie wieder anschaut. Google Fotos will dieses Problem mit den Erinnerungen lösen, die immer wieder interessante Aufnahmen hervorbringen und gerade in diesen Tagen drei sehr interessante Updates erhalten haben.
Für die Fotoplattform Google Fotos spielt die Erinnerungen-Funktion in den letzten Monaten eine sehr große Rolle und erhält nun endlich das nächste große Update: Gut zwei Monate nach der ersten Ankündigung lassen sich die im Stories-Format gehaltenen Erinnerungen nun in der Desktopversion abrufen. Dort erscheinen sie direkt über dem Fotostream und sind nicht zu übersehen.