Mit Google Photos betreibt Google eine sehr populäre Plattform, in der nicht wenige Menschen ihre gesamten Fotoalben auslagern und wohl tausende von Fotos sichern und organisieren. Darunter dürften sich nicht nur Alben von Urlauben uns Ausflügen oder vertrauen Menschen befinden, sondern wohl auch unzählige Bilder von Haustieren. Für Hunde- und Katzen-Fans hat das Photos-Team nun eine Reihe von Verbesserungen ausgerollt, mit der auch diese Fotos besser organisiert und aufbereitet werden können.
Vor etwa einem Jahr hat Google bei der Vorstellung der neuen Pixel-Smartphones das Versprechen abgegeben, dass alle mit diesen Smartphones geschossenen Fotos in Originalqualität zu Google Photos hochgeladen werden können - ohne dass diese vom Speicherplatz-Kontingent abgezogen werden. Bei der zweiten Generation der Smartphones sieht es etwas anders aus, weshalb auch die Besitzer der ersten etwas ins Zittern gerieten. Doch das war unbegründet.
Google Photos ist nicht nur ein starkes Tool zur Archivierung und automatisierten Verwaltung von Fotos und Videos sondern kann diese auch mit allen anderen Nutzern teilen. Gerade bei sehr großen Bildern oder Videos kann der Upload natürlich einige Zeit in Anspruch nehmen oder über das Mobilfunknetz unmöglich sein - aber auch dieses Problem hat man nun gelöst. Ein neues Feature in der aktuellen Version erlaubt es, selbst Videos sofort hochzuladen und zu teilen.
Seit gestern wird wieder eine neue Version der Google Photos-App ausgerollt, das die App nun schon auf die Version 3.6 bringt und an der die Entwickler wieder ordentlich geschraubt haben. An der Oberfläche gibt es zwar keine sichtbaren Veränderungen, dafür wurde aber unter der Haube gewerkelt. So gibt es nun Hinweise auf eine umfangreiche Erkennung von Haustieren, die Motion Stills-App könnte in Google Photos integriert werden, und es gibt eine schlechte Nachricht für alle Nicht-Pixel-Nutzer.
Wordpress ist längst nicht mehr nur ein Tool für Blogger, auch wenn es als solches begonnen hat, sondern ist heute das am häufigsten genutzte CMS für kleinere und größere Webseiten. Jetzt haben die Betreiber angekündigt, dass Google Photos ab sofort nativ und ohne Plugins in die Oberfläche der gehosteten Blogs integriert ist und Fotos direkt aus Googles Archiven zu Wordpress geladen werden können. Aber damit ist noch längst nicht schluss.
Es gibt mal wieder eine neue Version der Google Photos-App für Android, die seit wenigen Tagen für alle Nutzer ausgerollt wird. In der Version 3.5 gibt es nur eine kleine Veränderung an der Oberfläche, dafür hat sich aber unter der Haube wieder viel getan und es gibt viele neue Hinweise auf den baldigen Start von Google Lens. Außerdem kann schon bald der Zeitstempel von Fotos bearbeitet werden.
Seit gut drei Tagen wird das Update auf die Version 3.4 für Google Photos ausgerollt und sollte mittlerweile schon bei einem Großteil der Nutzer angekommen sein. Jetzt hat Google auch den Changelog für diese Version veröffentlicht, der allerdings nicht ganz so umfangreich ist. Die größte Änderung bzw. Verbesserung gibt es vor allem bei der Performance, denn eine neue Funktion soll nun dafür sorgen, dass Videos sofort und ohne Wartezeit abgespielt werden können.
Seit gestern wird die Version 3.4 von Google Photos für alle Nutzer ausgerollt und bringt, wie so häufig bei kleineren Updates, keine sichtbaren Veränderungen an der Oberfläche mit. Dennoch waren die Entwickler nicht untätig und arbeiten wieder an zwei interessanten neuen Funktionen: So lassen sich Fotos für eine bessere Übersicht schon bald favorisieren und auch an einer neuen Backup-Methode wird gearbeitet.
Mit Google Photos betreibt Google eine Plattform, auf der die Nutzer (unter bestimmten Voraussetzungen) unendlich viele Fotos hochladen können und nie wieder etwas löschen müssen. Wohl auch aus diesem Grund haben die Entwickler nun noch eine zusätzliche Sicherheitsabfrage vor dem Löschen eines Fotos integriert, die den Nutzer vor dem Entfernen eines Fotos aus der Cloud und allen Geräten warnt.
Google Photos bietet jedem Nutzer unlimitierten Speicherplatz für eine unbegrenzte Anzahl an Fotos und eignet sich somit hervorragend sowohl für das Backup als auch für das Teilen von Fotos mit anderen Nutzern oder der Familie. Innerhalb von Alben gibt es allerdings noch die Limitierung, dass ein Album nicht mehr als 2.000 Fotos aufnehmen kann. Jetzt scheint dieses Limit entweder testweise aufgehoben zu sein, oder es wurde ein Workaround zur Umgehung entdeckt.