Die Fotoplattform Google Fotos erfreut sich zur Verwaltung aller Bilder und Videos in der Cloud sehr großer Popularität, obwohl es manchmal sehr lange dauert, bis Features umgesetzt werden. Dazu gehört auch die Darstellung aller Inhalte auf der Weltkarte, für die die Entwickler über fünf Jahre benötigt hatten. Nun wird endlich die Google Maps Zeitachse integriert und die Kartendarstellung optimiert.
Alle Nutzer von Google Fotos dürfen sich auf neue automatische Inhalte freuen, die von den Algorithmen auf Grundlage aller in der Cloud gespeicherten Bilder und zum Teil auch Videos erstellt werden. Gestern haben wir euch die neuen beeindruckenden 3D-Effekte vorgestellt und heute geht es mit den Collagen weiter, die ab sofort etwas interessanter gestaltet werden können.
Die Fotoplattform Google Fotos überrascht alle Nutzer immer wieder mit neuen Inhalten, die automatisch aus den in die Cloud hochgeladenen Bildern und Videos erstellt werden und häufig an wichtige Momente erinnern können. Zusätzlich zu den Collagen, Animationen und Videos kommt nun ein weiterer Typ dazu, der einen beeindruckenden Effekt mitbringt und viele Fotos zum Leben erwecken kann.
Vor gut einem Monat hat Google mit der Ankündigung geschockt, den kostenlosen Speicherplatz einzustellen und somit die Nutzung von Google Fotos, Google Drive und indirekt auch GMail für einige Nutzer weniger attraktiv zu machen. Dieser Schritt brachte dem Unternehmen viel Kritik ein, doch es gab auch Verständnis. Gut möglich, dass die Änderung Signalwirkung haben wird und bei vielen Menschen ein Umdenken einläutet.
Auf der Fotoplattform Google Fotos wird es schon bald eine kleine Änderung geben, die sehr große Auswirkungen hat und vielleicht den einen oder anderen zum Umzug veranlasst. Wer aufgrund der bald geltenden neuen Speicherplatzregeln auf eine andere Plattform oder ein lokales Backup wechseln möchte, kann sich nun mit einem kostenlosen Python-Skript behelfen, das für Ordnung sorgt.
In den vergangenen Jahren haben viele populäre Apps der großen Entwickler die magische Marke von einer Milliarde Installationen im Google Play Store durchbrochen und sich somit einen Platz im dennoch nach wie vor recht exklusiven Billionaires Club gesichert. Mittlerweile liegt die Messlatte aber schon sehr viel höher und auch die nächste Stufe wird nun von den ersten Apps überschritten. Seit dem Wochenende kann die Fotoplattform Google Fotos ganze 5 Milliarden Installationen über den Play Store vorzuweisen.
Mit Google Fotos lassen sich nicht nur Bilder und Videos in der Cloud sichern und verwalten, sondern mit einfachsten Mitteln auch neue Inhalte erstellen - zum Beispiel Fotocollagen. Weil Google die Oberfläche in der Vergangenheit aber immer wieder umgebaut hat, muss man heute schon ein wenig suchen, um diese Funktionen zu finden. Wir zeigen euch, wie ihr schnell und einfach eine Collage erstellen könnt.
Wer auf der Suche nach schicken Hintergrundbildern für das Android-Smartphone ist, kann aus einer gigantischen Auswahl schöpfen oder bei Bedarf einfach ein selbst geschossenes Foto als Wallpaper festlegen. Bei den animierten Live Wallpapern ist das nicht ganz so einfach, doch nun gibt es ein sehr interessantes Update für die Google Fotos-App, das Bilder aus euren Erinnerungen in ein Live Wallpaper verpacken kann.
Die Fotoplattform Google Fotos kann nicht nur (noch) unendlich viele Bilder und Videos in der Cloud speichern sowie diese organisieren, sondern erstellt auch immer wieder sehenswerte Collagen und Animationen. Nun hat Google einen neuen Collagen-Typ angekündigt, der sehr viel mehr Pep in die Endresultate bringt. Die Bilder werden mit einem schicken Hintergrund versehen, der die Bilder realistischer wirken lässt.
In wenigen Monaten wird bei Google Fotos der kostenlose Speicherplatz eingestellt und die Nutzer bei Überschreitung ihres Kontingents zur Kasse gebeten. Bis es soweit ist, kann man sich schon einmal Gedanken machen, wo auch große Videos in Zukunft kostenlos in der Cloud gesichert werden können - und dazu muss man das Google-Ökosystem gar nicht verlassen. In manchen Fällen kann man darüber nachdenken, die Videos stattdessen bei YouTube hochzuladen - auch heute schon.