Vor einiger Zeit hat Google Fotos den Magischen Editor eingeführt, der mit dem Start der Pixel 8-Smartphones funktional einen großen Schritt nach vorn gemacht hat. Seit dem Wochenende scheint die Freude allerdings getrübt zu sein, denn immer mehr Nutzer berichten von Abstürzen der App, sodass keine Bildbearbeitung mehr möglich ist. Ein Bugfix ist zeitnah zu erwarten.
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Mit Google Fotos ist es sehr einfach, die in der Cloud abgelegten Bilder für neue Werke zu verwenden und daraus Video, Animationen oder auch Collagen zu erstellen. Vor einiger Zeit hat man die Collagen-Funktion umfangreich ausgebaut und jetzt legt man mit neuen Themes für die Festtage rund um Silvester, Neujahr und natürlich auch das Mondneujahr nach. Die neuen Rahmen sehen schick aus.
Mit Google Fotos erhalten die Nutzer nicht nur eine starke Fotoverwaltung, sondern auch eine immer weiter wachsende Auswahl an Bearbeitungsmöglichkeiten, die man mittlerweile schon dem professionellen Bereich zuordnen kann. Einige neue Bearbeitungsmöglichkeiten gibt es derzeit nur exklusiv für die Pixel 7-Smartphones. Jetzt stellt Google diese ausführlich vor und zeigt, wie ihr eure Fotos verschönern könnt.
Mit der Fotoplattform Google Fotos ist es sehr leicht möglich, einzelne Bilder oder ganze Alben mit anderen Nutzern zu teilen, wobei verschiedene Wege zur Verfügung stehen. Vielen Nutzern dürfte vielleicht gar nicht bewusst sein, dass man oftmals nicht nur die Medien zur Ansicht freigibt, sondern die eingeladenen Personen oder die Öffentlichkeit auch selbst welche hinzufügen kann. Ein kleiner Erfahrungsbericht.
Viele Nutzer der Fotoplattform Google Fotos dürften die unterschiedlichsten Bilder und Videos in der Cloud ablegen oder auch mit dem Smartphone verwalten - vielleicht auch solche, die man vor fremden Blicken verstecken möchte. Seit einiger Zeit bietet die App dafür den gesperrten Ordner zur Verwaltung vertraulicher Bilder und Videos, die vor neugierigen Blicken geschützt werden können. Hier erfahrt ihr alle Details über dieses Feature, das zum Teil völlig anders funktioniert, als man es zu Beginn erwartet hätte.
Viele Nutzer von Google Fotos dürften sich in diesen Tagen erstmals über die neuen Erinnerungen wundern, die eine Reihe von neuen Effekten mitbringen und unter anderem die Cinematic Photos-Effekte einmischen. Dieser Kino-Effekt weiß schon seit einiger Zeit auf den Pixel-Smartphones zu beeindrucken, denn es werden starre Fotos in Bewegung gebracht. Jetzt verraten Googles Entwickler, wie das funktioniert.
Viele Nutzer von Google Fotos können sich in unregelmäßigen Abständen über neue Bildbearbeitungsfunktionen freuen, die sich in jüngster Zeit darauf konzentriert, misslungene Fotos zu perfektionieren. Jetzt hat man für alle Pixel 7-Nutzer den neuen "Scharfzeichner" angekündigt, der zumindest in den offiziellen Beispielen beeindruckende Ergebnisse liefert und auch alte Fotos restaurieren will.
Hunderte Millionen Nutzer verwenden Google Fotos wissentlich oder unwissentlich für das Backup ihrer Fotos und Videos in der Cloud - nicht wenige dürften es auch als einziges Backup verwenden. In diesen Tagen haben allerdings immer mehr Nutzer festgestellt, dass ihre älteren Bilder plötzlich "beschädigt" sind und merkwürdige Störungen in Form von Linien, Punkten oder freiflächigen Verpixelungen aufweisen.
Die erste Pixel Watch steht vor der Tür und dank zahlreicher Teaser konnten wir mittlerweile einen Blick auf die Watch Faces werfen, die ab Werk mitgeliefert werden. Bisher hatten diese ein zurückhaltendes Design gemeinsam, doch das könnte sich ändern, denn jetzt wurde eine interessante Funktion in der Android-App von Google Fotos entdeckt. Nutzer sollen Bilder direkt an ein Watch Face senden können.
Eine der zentralen Funktionen der Fotoplattform Google Fotos neben der Galerie ist das Auto-Backup, das bei vielen Nutzern die Hauptquelle für alle in der Cloud gesicherten Bilder und Videos sein dürfte. Das automatische Backup der Smartphone-Medien umfasst standardmäßig allerdings nur den Kamera-Ordner und ignoriert alle anderen Ablagen. Über die App-Einstellungen lässt sich sehr leicht festlegen, welche Ordner gesichert werden sollen und welche nicht.