Das mobile Bezahlen mit Google Pay auf dem Smartphone ist sehr praktisch und dürfte sich für viele Menschen zum alltäglichen Standard entwickelt haben. Und weil das normalerweise so reibungslos funktioniert, bleibt die physische Kreditkarte immer öfter zu Hause und wird im besten Fall nicht mehr benötigt. Doch jetzt berichten immer mehr Pixel-Nutzer, dass ihr Smartphone die Möglichkeit für das kontaktlose Bezahlen plötzlich verloren hat.
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Das Smartphone hat im Laufe der Zeit schon viele Geräte ersetzt und wird das wohl auch in Zukunft tun: Nach Handy, Kamera, MP3-Player, Fernbedienung und anderen Produkten geht es zunehmend an die Geldbörse. Kreditkarten lassen sich bereits ersetzen und schon bald könnten auch der Führerschein sowie die Ausweisdokumente zu Google Pay wandern. Mit dem Start von Android 13 rückt das deutlich näher.
Nutzer der Bezahlplattform Google Pay erhalten vor allem in Europa nicht ganz so häufig neue Features, aber nun ist es im Rahmen des Google System Updates mal wieder soweit: Das jüngste Update bringt einige Neuerungen für die virtuelle Geldbörse mit und soll die Übersicht über den Kontostand und vorhandene Karten verbessern. Allerdings müssen nicht alle Neuerungen direkt bei den Nutzern ankommen.
Das Smartphone hat im Laufe der Jahre schon viele Geräte ersetzt, vom Handy über die Kamera bis zum MP3-Player, und macht auch vor den Inhalten der Geldbörse nicht halt: Schon seit längerer Zeit arbeitet Google daran, den Führerschein und andere Ausweisdokument auf das Smartphone zu bringen und steht mit Android 13 vor dem nächsten großen Schritt. Jetzt gibt es neue Informationen.
Die Bezahlplattform Google Pay steht unter Android in zwei verschiedenen Versionen zur Verfügung, wobei sich die neue Variante an US-Nutzer und die etablierte App an den Rest der Welt wendet. Die neue App hat nur wenig Fans, aber Googles neues Team geht nun die dringendsten Probleme an und bringt einige Verbesserungen in die Auswahl der Karte, mit der kontaktlos am Terminal bezahlt werden soll.
Eigentlich sollte es bei Google Pay rund laufen, denn die Bezahlplattform ist für viele Android-Nutzer der Quasi-Standard zum Bezahlen per Smartphone und wird weltweit von Millionen Partnern akzeptiert. Dennoch ist Google nach wie vor auf der Suche nach einem Geschäftsmodell und scheint sich dabei sowohl auf die Wurzeln als auch neue Bezahlmethoden zu besinnen. Von den Bankplänen ist man vollständig abgerückt.
Bei Google Pay stehen die Zeichen einmal mehr auf Neustart, denn mit der bisherigen Entwicklung der Bezahlplattform ist man nicht zufrieden und hat gerade erst die großen Pläne der vergangenen zwei Jahre begraben. Damit dieser Neustart erfolgreich gelingen kann, hat Google nun einen langjährigen PayPal-Manager geholt, der den Payment-Bereich neu aufstellen soll.
Die Plattform Google Pay hat schon eine lange Reise hinter sich und musste sich in den vergangenen Jahren mehrfach wandeln, bis es dank Bezahlen mit dem Smartphone zum Erfolg wurde. Nun hat Google offenbar neue Pläne für die Bezahlplattform und will diese als Schnittstelle für große Teile der Consumer-Finanzen etablieren. Dazu gehört auch die Unterstützung von Kryptowährungen, die eine immer größere Rolle spielen.
Mit Produkten wie Googles Bezahlplattform Google Pay ist es sehr leicht, die Kreditkarte oder ein anderes Zahlungsmittel auf dem Smartphone abzulegen und Einkäufe zu begleichen. Doch was so bequem ist, hat in der Akzeptanz offenbar noch sehr viel Luft nach oben, denn eine repräsentative Umfrage zeigt, dass lediglich die Minderheit mit Smartphone oder gar der Smartwatch bezahlt.
In Deutschland erfreut sich Google Pay nicht nur immer größerer Beliebtheit, sondern kann auch ein recht gesundes Wachstum an neuen Partnern hinlegen. Nun kommt ein neues Produkt dazu, das von einem bestehenden Partner angeboten wird, aber dennoch nicht unerwähnt bleiben soll: Revolut bringt mit Revolut Junior die Prepaid-Karte für Kinder zu Google Pay. Das könnte einige Eltern freuen.