In diesen Tagen wird der Neustart von Google Pay für alle Nutzer ausgerollt, der die Plattform zu Google Wallet wandelt und ganz neue Möglichkeiten bieten soll. Obwohl alles erhalten bleibt und sogar einfacher geworden sein soll, ist das ein großer Schritt, den Google entsprechend umfangreich kommunizieren muss. In einem neuen Video zeigt man jetzt nahezu selbsterklärend, was Google Wallet ist.
Viele Android-Nutzer erhalten in diesen Tagen eine neue App auf ihrem Smartphone: Google Pay ist jetzt Google Wallet und erhält sowohl ein neues App-Icon als auch die neue Bezeichnung sowie natürlich eine angepasste Oberfläche. Wir haben euch bereits über den seit Montag begonnenen Rollout informiert und jetzt legt auch Google nach, um die Nutzer auf die neue Anwendung einzustimmen.
Der lang angekündigte Wandel von Google Pay zu Google Wallet beginnt auszurollen: Seit gestern Abend erhalten immer mehr Nutzer das Update für die klassische Android-App, das dieser ein neues Icon, einen neuen Namen und natürlich auch eine neue Oberfläche und Struktur verpasst. Der Funktionsumfang bleibt vorerst sehr ähnlich, aber das soll sich in hoffentlich naher Zukunft ändern. UPDATE: Alle Nutzer werden jetzt über die Neuerungen informiert.
Google hat mit dem vor einigen Wochen angekündigten Wandel von Google Pay zu Google Wallet begonnen, der zwar den großen Kreis der Bezahlplattform wieder schließt, aber dennoch von einigen Nutzern kritisch beäugt werden dürfte. Man läuft schon wieder Gefahr, eine sehr wichtige App-Kategorie durch einen ständigen Strategiewechsel zu schwächen. Denn als durchschnittlicher Nutzer kann man schnell die Übersicht verlieren.
Rund um die Bezahlplattform Google Pay gibt es in diesen Tagen nicht nur größere Umbauten, sondern auch das Partner-Portfolio wird rund um die Welt immer weiter ausgebaut - natürlich auch in Deutschland. Jetzt ist ein neuer Partner gestartet, der sich eher an eine jüngere Zielgruppe richtet und die Nutzung der eigenen Mastercard mit dem Android-Smartphone ermöglicht: Ruuky, früher bekannt als Pockid.
Die Bezahlplattform Google Pay soll nach einer längeren Zeit des Stillstands wieder etwas mehr Schwung bekommen und viele neue Funktionen erhalten, die bisher noch nicht oder nicht ausreichend integriert waren. Dazu wird es eine von Google bereits angekündigte Umbenennung in Google Wallet geben, die offenbar schon in diesen Tagen ausgerollt werden soll. Wir zeigen euch, was sich ändert.
Vor einigen Monaten wurde der Neustart der Bezahlplattform Google Pay offiziell angekündigt, der den Wandel bzw. die Integration in das neue Produkt Google Wallet bringen soll. Man könnte das ganze als "Zurück in die Zukunft" bezeichnen, denn man startet mit alter Marke und alter Strategie ein neues Produkt. Allerdings lässt sich Google eine Hintertür offen und die jüngsten Entwicklungen bergen schon wieder Stolpersteine.
Rund um die Bezahlplattform Google Pay steht in den nächsten Monaten der große Neustart vor der Tür, der bereits als Google Wallet angekündigt wurde und für Ordnung sorgen soll. Das ist ohne Frage eine kritische Phase für die gesamte Plattform, in der man sich einen Wechsel an der Spitze eigentlich nicht erlauben kann. Aber genau das passiert jetzt, denn der Produktmanager verlässt Google in Richtung Pinterest.
Wer heute mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlt, wird auch in Deutschland nicht mehr schief angeschaut, denn die Verbreitung von Diensten wie Google Pay nimmt immer weiter zu - genauso wie die Liste der Partnerbanken. Googles Bezahlplattform konnte in den letzten Monaten einige neue Partner gewinnen, hat aber auch einen verloren. Zur Mitte des Jahres zeigen wir euch, mit welchen Banken und Dienstleistern Google Pay genutzt werden kann.
Der Neustart bzw. Umbau der Bezahlplattform Google Pay wurde vor wenigen Tagen offiziell gemacht und mittlerweile wissen wir, dass man das gesamte Projekt als "Zurück in die Zukunft" bezeichnen könnte. In den nächsten Tagen wird Google Wallet zurückkehren, die Pay-Plattform als Bestandteil integrieren und viele zusätzliche Möglichkeiten bieten. Aber auch dabei lässt sich Google schon wieder eine Hintertür offen.